Karel Hruza zählt zu den wenigen Historikern, die ungezwungen zwischen der Mediävistik und der Geschichte des 20. Jahrhunderts wechseln und sich von keiner Staatsgrenze Fesseln anlegen lassen. Sein Ansatz eines vorbehaltlosen Dialogs auf mitteleuropäischer Ebene inspirierte eine Reihe von Kollegen und Freunden, ihm zum 60. Geburtstag einen Sammelband mit von seinem Werk beeinflussten wissenschaftlichen Beiträgen zu widmen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Premysl Bar,
Stanislav Bárta,
Martin Capský,
Dusan Coufal,
Petr Elbel,
Martina Hartmann,
Petra Heinicker,
Klara Hübner,
Alexandra Kaar,
Christian Lackner,
Michael Lindner,
Daniel Luger,
Jiri Nemec,
Robert Novotný,
Olaf Rader,
Andrea Rzihacek,
Ondrej Schmidt,
Pavel Soukup,
Vojtech Šustek,
Maria Theisen,
Marion Thunert,
Martin Wihoda,
Andreas Hermenegild Zajic
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Karel Hruza zählt zu den wenigen Historikern, die ungezwungen zwischen der Mediävistik und der Geschichte des 20. Jahrhunderts wechseln und sich von keiner Staatsgrenze Fesseln anlegen lassen. Sein Ansatz eines vorbehaltlosen Dialogs auf mitteleuropäischer Ebene inspirierte eine Reihe von Kollegen und Freunden, ihm zum 60. Geburtstag einen Sammelband mit von seinem Werk beeinflussten wissenschaftlichen Beiträgen zu widmen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Premysl Bar,
Stanislav Bárta,
Martin Capský,
Dusan Coufal,
Petr Elbel,
Martina Hartmann,
Petra Heinicker,
Klara Hübner,
Alexandra Kaar,
Christian Lackner,
Michael Lindner,
Daniel Luger,
Jiri Nemec,
Robert Novotný,
Olaf Rader,
Andrea Rzihacek,
Ondrej Schmidt,
Pavel Soukup,
Vojtech Šustek,
Maria Theisen,
Marion Thunert,
Martin Wihoda,
Andreas Hermenegild Zajic
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Karel Hruza zählt zu den wenigen Historikern, die ungezwungen zwischen der Mediävistik und der Geschichte des 20. Jahrhunderts wechseln und sich von keiner Staatsgrenze Fesseln anlegen lassen. Sein Ansatz eines vorbehaltlosen Dialogs auf mitteleuropäischer Ebene inspirierte eine Reihe von Kollegen und Freunden, ihm zum 60. Geburtstag einen Sammelband mit von seinem Werk beeinflussten wissenschaftlichen Beiträgen zu widmen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Premysl Bar,
Stanislav Bárta,
Martin Capský,
Dusan Coufal,
Petr Elbel,
Martina Hartmann,
Petra Heinicker,
Klara Hübner,
Alexandra Kaar,
Christian Lackner,
Michael Lindner,
Daniel Luger,
Jiri Nemec,
Robert Novotný,
Olaf Rader,
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Ondrej Schmidt,
Pavel Soukup,
Vojtech Šustek,
Maria Theisen,
Marion Thunert,
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Andreas Hermenegild Zajic
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Karel Hruza zählt zu den wenigen Historikern, die ungezwungen zwischen der Mediävistik und der Geschichte des 20. Jahrhunderts wechseln und sich von keiner Staatsgrenze Fesseln anlegen lassen. Sein Ansatz eines vorbehaltlosen Dialogs auf mitteleuropäischer Ebene inspirierte eine Reihe von Kollegen und Freunden, ihm zum 60. Geburtstag einen Sammelband mit von seinem Werk beeinflussten wissenschaftlichen Beiträgen zu widmen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Premysl Bar,
Stanislav Bárta,
Martin Capský,
Dusan Coufal,
Petr Elbel,
Martina Hartmann,
Petra Heinicker,
Klara Hübner,
Alexandra Kaar,
Christian Lackner,
Michael Lindner,
Daniel Luger,
Jiri Nemec,
Robert Novotný,
Olaf Rader,
Andrea Rzihacek,
Ondrej Schmidt,
Pavel Soukup,
Vojtech Šustek,
Maria Theisen,
Marion Thunert,
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Manche Kapitel der mittelalterlichen Geschichte des Reichs und des slawischen Ostmitteleuropas waren lange Zeit in besonderem Maße der nationalen Sinnstiftung verpflichtet: sie schienen die Konfliktlagen vorwegzunehmen, in denen sich die Nationalstaaten des 19. und 20. Jahrhunderts bewegten. Während der langen Regierungszeit des Staufers Friedrich I. Barbarossa gab es sowohl friedliche wie auch kriegerische Anlässe, Beziehungen besonderer Art zwischen dem Reich, den Přemysliden in Böhmen und den piastischen Herrschern in Polen anzuknüpfen. Die Deutung dieser historischen Sachverhalte ist bis in die Gegenwart von den Traditionen und dominierenden Geschichtsbildern der jeweiligen Nationalgeschichte stark beeinflusst. Die narrative Erzeugung der Nationen seit dem 19. Jahrhundert verlangte eine national bewertete und staatlich konzipierte Darstellung des historischen Geschehens auch und gerade des Mittelalters. Dieser Band versammelt Beiträge deutscher, polnischer und tschechischer Historiker, die 2015 in Brno/Brünn nach Stellenwert, Bedeutung und Instrumentalisierung des ersten Stauferkaisers in der deutschen und ostmitteleuropäischen Historiographie des 19. und 20. Jahrhunderts fragten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Manche Kapitel der mittelalterlichen Geschichte des Reichs und des slawischen Ostmitteleuropas waren lange Zeit in besonderem Maße der nationalen Sinnstiftung verpflichtet: sie schienen die Konfliktlagen vorwegzunehmen, in denen sich die Nationalstaaten des 19. und 20. Jahrhunderts bewegten. Während der langen Regierungszeit des Staufers Friedrich I. Barbarossa gab es sowohl friedliche wie auch kriegerische Anlässe, Beziehungen besonderer Art zwischen dem Reich, den Přemysliden in Böhmen und den piastischen Herrschern in Polen anzuknüpfen. Die Deutung dieser historischen Sachverhalte ist bis in die Gegenwart von den Traditionen und dominierenden Geschichtsbildern der jeweiligen Nationalgeschichte stark beeinflusst. Die narrative Erzeugung der Nationen seit dem 19. Jahrhundert verlangte eine national bewertete und staatlich konzipierte Darstellung des historischen Geschehens auch und gerade des Mittelalters. Dieser Band versammelt Beiträge deutscher, polnischer und tschechischer Historiker, die 2015 in Brno/Brünn nach Stellenwert, Bedeutung und Instrumentalisierung des ersten Stauferkaisers in der deutschen und ostmitteleuropäischen Historiographie des 19. und 20. Jahrhunderts fragten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Manche Kapitel der mittelalterlichen Geschichte des Reichs und des slawischen Ostmitteleuropas waren lange Zeit in besonderem Maße der nationalen Sinnstiftung verpflichtet: sie schienen die Konfliktlagen vorwegzunehmen, in denen sich die Nationalstaaten des 19. und 20. Jahrhunderts bewegten. Während der langen Regierungszeit des Staufers Friedrich I. Barbarossa gab es sowohl friedliche wie auch kriegerische Anlässe, Beziehungen besonderer Art zwischen dem Reich, den Přemysliden in Böhmen und den piastischen Herrschern in Polen anzuknüpfen. Die Deutung dieser historischen Sachverhalte ist bis in die Gegenwart von den Traditionen und dominierenden Geschichtsbildern der jeweiligen Nationalgeschichte stark beeinflusst. Die narrative Erzeugung der Nationen seit dem 19. Jahrhundert verlangte eine national bewertete und staatlich konzipierte Darstellung des historischen Geschehens auch und gerade des Mittelalters. Dieser Band versammelt Beiträge deutscher, polnischer und tschechischer Historiker, die 2015 in Brno/Brünn nach Stellenwert, Bedeutung und Instrumentalisierung des ersten Stauferkaisers in der deutschen und ostmitteleuropäischen Historiographie des 19. und 20. Jahrhunderts fragten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Strategische Verbindungen in Ostmitteleuropa im 12. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Dániel Bagi,
Zbigniew Dalewski,
Jürgen Dendorfer,
Knut Görich,
Libor Jan,
Anna Kernbach,
Frantisek Kubu,
Eduard Mühle,
Lukáš Reitiger,
André Thieme,
Michał Tomaszek,
Martin Wihoda
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Strategische Verbindungen in Ostmitteleuropa im 12. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Dániel Bagi,
Zbigniew Dalewski,
Jürgen Dendorfer,
Knut Görich,
Libor Jan,
Anna Kernbach,
Frantisek Kubu,
Eduard Mühle,
Lukáš Reitiger,
André Thieme,
Michał Tomaszek,
Martin Wihoda
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Das Buch beschäftigt sich mit drei Privilegien des späteren Kaiser Friedrichs II. (1212–1250), die 1212 in Basel ausgegeben und mit dem sizilischen Königssiegel Friedrichs in Gold beglaubigt worden sind. Sie waren für den damals mächtigsten Reichsfürsten bestimmt, den König von Böhmen und Markgrafen von Mähren, und stellen Paradebeispiele dafür dar, wie solche Urkunden über ihre machtregulierende Relevanz im Mittelalter hinaus in die Mythenkonstruktion der Moderne eingebunden sein können. Seit dem 19. Jahrhundert wurde ihnen nämlich große nationalpolitische Bedeutung zugeschrieben, und noch in den 1980er Jahren galten sie als ein staatstragender Baustein der kommunistischen CSSR. Das Buch räumt mit dieser Mythenbildung auf und leistet eine fundierte Neuinterpretation der Privilegien.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Buch beschäftigt sich mit drei Privilegien des späteren Kaiser Friedrichs II. (1212–1250), die 1212 in Basel ausgegeben und mit dem sizilischen Königssiegel Friedrichs in Gold beglaubigt worden sind. Sie waren für den damals mächtigsten Reichsfürsten bestimmt, den König von Böhmen und Markgrafen von Mähren, und stellen Paradebeispiele dafür dar, wie solche Urkunden über ihre machtregulierende Relevanz im Mittelalter hinaus in die Mythenkonstruktion der Moderne eingebunden sein können. Seit dem 19. Jahrhundert wurde ihnen nämlich große nationalpolitische Bedeutung zugeschrieben, und noch in den 1980er Jahren galten sie als ein staatstragender Baustein der kommunistischen CSSR. Das Buch räumt mit dieser Mythenbildung auf und leistet eine fundierte Neuinterpretation der Privilegien.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Buch beschäftigt sich mit drei Privilegien des späteren Kaiser Friedrichs II. (1212–1250), die 1212 in Basel ausgegeben und mit dem sizilischen Königssiegel Friedrichs in Gold beglaubigt worden sind. Sie waren für den damals mächtigsten Reichsfürsten bestimmt, den König von Böhmen und Markgrafen von Mähren, und stellen Paradebeispiele dafür dar, wie solche Urkunden über ihre machtregulierende Relevanz im Mittelalter hinaus in die Mythenkonstruktion der Moderne eingebunden sein können. Seit dem 19. Jahrhundert wurde ihnen nämlich große nationalpolitische Bedeutung zugeschrieben, und noch in den 1980er Jahren galten sie als ein staatstragender Baustein der kommunistischen CSSR. Das Buch räumt mit dieser Mythenbildung auf und leistet eine fundierte Neuinterpretation der Privilegien.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Buch beschäftigt sich mit drei Privilegien des späteren Kaiser Friedrichs II. (1212–1250), die 1212 in Basel ausgegeben und mit dem sizilischen Königssiegel Friedrichs in Gold beglaubigt worden sind. Sie waren für den damals mächtigsten Reichsfürsten bestimmt, den König von Böhmen und Markgrafen von Mähren, und stellen Paradebeispiele dafür dar, wie solche Urkunden über ihre machtregulierende Relevanz im Mittelalter hinaus in die Mythenkonstruktion der Moderne eingebunden sein können. Seit dem 19. Jahrhundert wurde ihnen nämlich große nationalpolitische Bedeutung zugeschrieben, und noch in den 1980er Jahren galten sie als ein staatstragender Baustein der kommunistischen CSSR. Das Buch räumt mit dieser Mythenbildung auf und leistet eine fundierte Neuinterpretation der Privilegien.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Strategische Verbindungen in Ostmitteleuropa im 12. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Dániel Bagi,
Zbigniew Dalewski,
Jürgen Dendorfer,
Knut Görich,
Libor Jan,
Anna Kernbach,
Frantisek Kubu,
Eduard Mühle,
Lukáš Reitiger,
André Thieme,
Michał Tomaszek,
Martin Wihoda
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Strategische Verbindungen in Ostmitteleuropa im 12. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Dániel Bagi,
Zbigniew Dalewski,
Jürgen Dendorfer,
Knut Görich,
Libor Jan,
Anna Kernbach,
Frantisek Kubu,
Eduard Mühle,
Lukáš Reitiger,
André Thieme,
Michał Tomaszek,
Martin Wihoda
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Karel Hruza zählt zu den wenigen Historikern, die ungezwungen zwischen der Mediävistik und der Geschichte des 20. Jahrhunderts wechseln und sich von keiner Staatsgrenze Fesseln anlegen lassen. Sein Ansatz eines vorbehaltlosen Dialogs auf mitteleuropäischer Ebene inspirierte eine Reihe von Kollegen und Freunden, ihm zum 60. Geburtstag einen Sammelband mit von seinem Werk beeinflussten wissenschaftlichen Beiträgen zu widmen.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Premysl Bar,
Stanislav Bárta,
Martin Capský,
Dusan Coufal,
Petr Elbel,
Martina Hartmann,
Petra Heinicker,
Klara Hübner,
Alexandra Kaar,
Christian Lackner,
Michael Lindner,
Daniel Luger,
Jiri Nemec,
Robert Novotný,
Olaf Rader,
Andrea Rzihacek,
Ondrej Schmidt,
Pavel Soukup,
Vojtech Šustek,
Maria Theisen,
Marion Thunert,
Martin Wihoda,
Andreas Hermenegild Zajic
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Manche Kapitel der mittelalterlichen Geschichte des Reichs und des slawischen Ostmitteleuropas waren lange Zeit in besonderem Maße der nationalen Sinnstiftung verpflichtet: sie schienen die Konfliktlagen vorwegzunehmen, in denen sich die Nationalstaaten des 19. und 20. Jahrhunderts bewegten. Während der langen Regierungszeit des Staufers Friedrich I. Barbarossa gab es sowohl friedliche wie auch kriegerische Anlässe, Beziehungen besonderer Art zwischen dem Reich, den Přemysliden in Böhmen und den piastischen Herrschern in Polen anzuknüpfen. Die Deutung dieser historischen Sachverhalte ist bis in die Gegenwart von den Traditionen und dominierenden Geschichtsbildern der jeweiligen Nationalgeschichte stark beeinflusst. Die narrative Erzeugung der Nationen seit dem 19. Jahrhundert verlangte eine national bewertete und staatlich konzipierte Darstellung des historischen Geschehens auch und gerade des Mittelalters. Dieser Band versammelt Beiträge deutscher, polnischer und tschechischer Historiker, die 2015 in Brno/Brünn nach Stellenwert, Bedeutung und Instrumentalisierung des ersten Stauferkaisers in der deutschen und ostmitteleuropäischen Historiographie des 19. und 20. Jahrhunderts fragten.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Buch beschäftigt sich mit drei Privilegien des späteren Kaiser Friedrichs II. (1212–1250), die 1212 in Basel ausgegeben und mit dem sizilischen Königssiegel Friedrichs in Gold beglaubigt worden sind. Sie waren für den damals mächtigsten Reichsfürsten bestimmt, den König von Böhmen und Markgrafen von Mähren, und stellen Paradebeispiele dafür dar, wie solche Urkunden über ihre machtregulierende Relevanz im Mittelalter hinaus in die Mythenkonstruktion der Moderne eingebunden sein können. Seit dem 19. Jahrhundert wurde ihnen nämlich große nationalpolitische Bedeutung zugeschrieben, und noch in den 1980er Jahren galten sie als ein staatstragender Baustein der kommunistischen CSSR. Das Buch räumt mit dieser Mythenbildung auf und leistet eine fundierte Neuinterpretation der Privilegien.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Karel Hruza zählt zu den wenigen Historikern, die ungezwungen zwischen der Mediävistik und der Geschichte des 20. Jahrhunderts wechseln und sich von keiner Staatsgrenze Fesseln anlegen lassen. Sein Ansatz eines vorbehaltlosen Dialogs auf mitteleuropäischer Ebene inspirierte eine Reihe von Kollegen und Freunden, ihm zum 60. Geburtstag einen Sammelband mit von seinem Werk beeinflussten wissenschaftlichen Beiträgen zu widmen.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Premysl Bar,
Stanislav Bárta,
Martin Capský,
Dusan Coufal,
Petr Elbel,
Martina Hartmann,
Petra Heinicker,
Klara Hübner,
Alexandra Kaar,
Christian Lackner,
Michael Lindner,
Daniel Luger,
Jiri Nemec,
Robert Novotný,
Olaf Rader,
Andrea Rzihacek,
Ondrej Schmidt,
Pavel Soukup,
Vojtech Šustek,
Maria Theisen,
Marion Thunert,
Martin Wihoda,
Andreas Hermenegild Zajic
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Aktualisiert: 2020-12-03
Autor:
Heidemarie Bachhofer,
Jürgen Dendorfer,
Pavel Holub,
Clemens Hopf,
Markus Jeitler,
Martin Klüners,
Herbert Krammer,
Erwin Kupfer,
Günter Marian,
Christina Mochty-Weltin,
Martin Wihoda,
Andreas Zajic,
Roman Zehetmayer
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