Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Holger Altmeppen,
Michael Arnold,
Helmut Balthasar,
Matthias Berberich,
Eike Bicker,
Manfred Born,
Hartwin Bungert,
Ulrich Burgard,
Meinrad Dreher,
Christian Feldmüller,
Reinfrid Fischer,
Georg Franzmann,
Stefan Gebauer,
Frederic Geber,
Benedikt Gillessen,
Sebastian Goslar,
Cornelius Götze,
Benjamin Gruenstein,
Ulrich Haas,
Stephan Harbarth,
Carsten Heimann,
Burkhard Hess,
Christian Hick,
Horst Ihlas,
Joachim Jahn,
Vera Jungkind,
Wolfgang Kellenter,
Christian Kersting,
Arne Kießling,
Stefan Kirsten,
Christoph Klahold,
Detlef Kleindiek,
Lutz Robert Krämer,
Daniel M. Krause,
Thomas Kremer,
Gerd Krieger,
Krieger/Uwe H. Schneider,
Sabrina Kulenkamp,
Dieter Leuering,
Sven H. Schneider,
Uwe H. Schneider,
Christoph Schücking,
Georg Seyfarth,
Oliver Sieg,
Christoph Skoupil,
Birgit Spießhofer,
Christoph Teichmann,
Dirk Uwer,
Dirk A. Verse,
Eberhard Vetter,
Heinz-Otto Weber,
Kerstin Wilhelm,
Cornelius Wilk,
Hans-Ulrich Wilsing
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Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Holger Altmeppen,
Michael Arnold,
Helmut Balthasar,
Matthias Berberich,
Eike Bicker,
Manfred Born,
Hartwin Bungert,
Ulrich Burgard,
Meinrad Dreher,
Christian Feldmüller,
Reinfrid Fischer,
Georg Franzmann,
Stefan Gebauer,
Frederic Geber,
Benedikt Gillessen,
Sebastian Goslar,
Cornelius Götze,
Benjamin Gruenstein,
Ulrich Haas,
Stephan Harbarth,
Carsten Heimann,
Burkhard Hess,
Christian Hick,
Horst Ihlas,
Joachim Jahn,
Vera Jungkind,
Wolfgang Kellenter,
Christian Kersting,
Arne Kießling,
Stefan Kirsten,
Christoph Klahold,
Detlef Kleindiek,
Lutz Robert Krämer,
Daniel M. Krause,
Thomas Kremer,
Gerd Krieger,
Krieger/Uwe H. Schneider,
Sabrina Kulenkamp,
Dieter Leuering,
Sven H. Schneider,
Uwe H. Schneider,
Christoph Schücking,
Georg Seyfarth,
Oliver Sieg,
Christoph Skoupil,
Birgit Spießhofer,
Christoph Teichmann,
Dirk Uwer,
Dirk A. Verse,
Eberhard Vetter,
Heinz-Otto Weber,
Kerstin Wilhelm,
Cornelius Wilk,
Hans-Ulrich Wilsing
> findR *
Seit einigen Jahren müssen die Hochschulen ihre neu einzurichtenden Studiengänge einem Akkreditierungsverfahren unterziehen. Dieses wurde im Zuge des Bologna-Prozesses als System zur Qualitätssicherung eingeführt und anfangs noch ohne gesetzliche Grundlage praktiziert. In der juristischen Literatur hat die Akkreditierung bislang wenig Beachtung gefunden.
Kerstin Wilhelm versucht diese Lücke zu schließen und beleuchtet das deutsche Akkreditierungssystem unter verfassungs- wie verwaltungsrechtlichen Gesichtspunkten. Zentrales Augenmerk gilt der Rechtsnatur der Akkreditierung. Diese stuft die Autorin im Ergebnis als rechtswidrige Beleihung ein und fordert den Abschluss eines Staatsvertrages, um die Übertragung hoheitlicher Aufgaben seitens der Länder auf die meist privatrechtlich organisierten Akkreditierungsagenturen zu legitimieren. Verfassungsrechtliche Bedenken äußert die Autorin im Hinblick auf eine Pflicht zur Akkreditierung und rügt einen Verstoß gegen das akademische Selbstverwaltungsrecht der Hochschulen. Deren Rechtsschutzmöglichkeiten im Falle versagter Akkreditierung werden ebenso erörtert wie kartellvergaberechtliche Aspekte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Seit einigen Jahren müssen die Hochschulen ihre neu einzurichtenden Studiengänge einem Akkreditierungsverfahren unterziehen. Dieses wurde im Zuge des Bologna-Prozesses als System zur Qualitätssicherung eingeführt und anfangs noch ohne gesetzliche Grundlage praktiziert. In der juristischen Literatur hat die Akkreditierung bislang wenig Beachtung gefunden.
Kerstin Wilhelm versucht diese Lücke zu schließen und beleuchtet das deutsche Akkreditierungssystem unter verfassungs- wie verwaltungsrechtlichen Gesichtspunkten. Zentrales Augenmerk gilt der Rechtsnatur der Akkreditierung. Diese stuft die Autorin im Ergebnis als rechtswidrige Beleihung ein und fordert den Abschluss eines Staatsvertrages, um die Übertragung hoheitlicher Aufgaben seitens der Länder auf die meist privatrechtlich organisierten Akkreditierungsagenturen zu legitimieren. Verfassungsrechtliche Bedenken äußert die Autorin im Hinblick auf eine Pflicht zur Akkreditierung und rügt einen Verstoß gegen das akademische Selbstverwaltungsrecht der Hochschulen. Deren Rechtsschutzmöglichkeiten im Falle versagter Akkreditierung werden ebenso erörtert wie kartellvergaberechtliche Aspekte.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Holger Altmeppen,
Michael Arnold,
Helmut Balthasar,
Matthias Berberich,
Eike Bicker,
Manfred Born,
Hartwin Bungert,
Ulrich Burgard,
Meinrad Dreher,
Christian Feldmüller,
Reinfrid Fischer,
Georg Franzmann,
Stefan Gebauer,
Frederic Geber,
Benedikt Gillessen,
Sebastian Goslar,
Cornelius Götze,
Benjamin Gruenstein,
Ulrich Haas,
Stephan Harbarth,
Carsten Heimann,
Burkhard Hess,
Christian Hick,
Horst Ihlas,
Joachim Jahn,
Vera Jungkind,
Wolfgang Kellenter,
Christian Kersting,
Arne Kießling,
Stefan Kirsten,
Christoph Klahold,
Detlef Kleindiek,
Lutz Robert Krämer,
Daniel M. Krause,
Thomas Kremer,
Gerd Krieger,
Krieger/Uwe H. Schneider,
Sabrina Kulenkamp,
Dieter Leuering,
Sven H. Schneider,
Uwe H. Schneider,
Christoph Schücking,
Georg Seyfarth,
Oliver Sieg,
Christoph Skoupil,
Birgit Spießhofer,
Christoph Teichmann,
Dirk Uwer,
Dirk A. Verse,
Eberhard Vetter,
Heinz-Otto Weber,
Kerstin Wilhelm,
Cornelius Wilk,
Hans-Ulrich Wilsing
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Seit einigen Jahren müssen die Hochschulen ihre neu einzurichtenden Studiengänge einem Akkreditierungsverfahren unterziehen. Dieses wurde im Zuge des Bologna-Prozesses als System zur Qualitätssicherung eingeführt und anfangs noch ohne gesetzliche Grundlage praktiziert. In der juristischen Literatur hat die Akkreditierung bislang wenig Beachtung gefunden.
Kerstin Wilhelm versucht diese Lücke zu schließen und beleuchtet das deutsche Akkreditierungssystem unter verfassungs- wie verwaltungsrechtlichen Gesichtspunkten. Zentrales Augenmerk gilt der Rechtsnatur der Akkreditierung. Diese stuft die Autorin im Ergebnis als rechtswidrige Beleihung ein und fordert den Abschluss eines Staatsvertrages, um die Übertragung hoheitlicher Aufgaben seitens der Länder auf die meist privatrechtlich organisierten Akkreditierungsagenturen zu legitimieren. Verfassungsrechtliche Bedenken äußert die Autorin im Hinblick auf eine Pflicht zur Akkreditierung und rügt einen Verstoß gegen das akademische Selbstverwaltungsrecht der Hochschulen. Deren Rechtsschutzmöglichkeiten im Falle versagter Akkreditierung werden ebenso erörtert wie kartellvergaberechtliche Aspekte.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Holger Altmeppen,
Michael Arnold,
Helmut Balthasar,
Matthias Berberich,
Eike Bicker,
Manfred Born,
Hartwin Bungert,
Ulrich Burgard,
Meinrad Dreher,
Christian Feldmüller,
Reinfrid Fischer,
Georg Franzmann,
Stefan Gebauer,
Frederic Geber,
Benedikt Gillessen,
Sebastian Goslar,
Cornelius Götze,
Benjamin Gruenstein,
Ulrich Haas,
Stephan Harbarth,
Carsten Heimann,
Burkhard Hess,
Christian Hick,
Horst Ihlas,
Joachim Jahn,
Vera Jungkind,
Wolfgang Kellenter,
Christian Kersting,
Arne Kießling,
Stefan Kirsten,
Christoph Klahold,
Detlef Kleindiek,
Lutz Robert Krämer,
Daniel M. Krause,
Thomas Kremer,
Gerd Krieger,
Krieger/Uwe H. Schneider,
Sabrina Kulenkamp,
Dieter Leuering,
Sven H. Schneider,
Uwe H. Schneider,
Christoph Schücking,
Georg Seyfarth,
Oliver Sieg,
Christoph Skoupil,
Birgit Spießhofer,
Christoph Teichmann,
Dirk Uwer,
Dirk A. Verse,
Eberhard Vetter,
Heinz-Otto Weber,
Kerstin Wilhelm,
Cornelius Wilk,
Hans-Ulrich Wilsing
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Zum Werk
Das Wirtschaftsstrafrecht hat in den letzten Jahren sowohl in der Rechtspraxis als auch in der Rechtswissenschaft an erheblicher Bedeutung gewonnen und ist zu einem eigenständigen Rechtsgebiet avanciert. Dieses Werk behandelt die mit Konzernstrukturen zusammenhängenden straf- und ordnungswidrigkeitenrechtlichen Spezialfragen. Neben den gesellschaftsrechtlichen Vorfragen werden dabei allgemeine Fragen (strafrechtliche Verantwortlichkeit, Sanktionen, Jurisdiktionskonflikte), Besonderheiten in ausgewählten Deliktsbereichen sowie Fragen von Criminal Compliance und Ermittlungen im Konzern erörtert.
Vorteile auf einen Blick
- kompakte Darstellung strafrechtlicher Besonderheiten im Konzern
- für Rechtspraxis und Rechtswissenschaft gleichermaßen von Interesse
Zielgruppe
Für Praktiker, insbesondere solche, die sich berufsmäßig mit strafrechtlichen Fragen in Konzernsachverhalten konfrontiert sehen wie z.B. Mitarbeiter in Rechts- oder Compliance-Abteilungen in Unternehmen, Rechtsanwälte und Staatsanwälte, sowie für Wissenschaftler, die sich mit dem Wirtschaftsstrafrecht beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Nico Basener,
Marcus Böttger,
Christian Brand,
Michael Busching,
Nicole Englisch,
Bernd Groß,
Robert Henrici,
Moritz von Hesberg,
Heiner Hugger,
Victoria Ibold,
Jennifer Koch,
Georg Köpferl,
Jürgen Krais,
Hans Kudlich,
Hjalmar Mahn,
Andreas Minkoff,
David Pasewaldt,
Andreas Popp,
Tilman Reichling,
Tobias Reinbacher,
Thomas Rotsch,
Oliver Sahan,
Anita Schieffer,
David W. Simon,
Rohan A. Virginkar,
Markus Wagner,
Kilian Wegner,
Christian Weiss,
Andreas Werkmeister,
Kerstin Wilhelm,
Petra Wittig,
Till Zimmermann
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Seit einigen Jahren müssen die Hochschulen ihre neu einzurichtenden Studiengänge einem Akkreditierungsverfahren unterziehen. Dieses wurde im Zuge des Bologna-Prozesses als System zur Qualitätssicherung eingeführt und anfangs noch ohne gesetzliche Grundlage praktiziert. In der juristischen Literatur hat die Akkreditierung bislang wenig Beachtung gefunden.
Kerstin Wilhelm versucht diese Lücke zu schließen und beleuchtet das deutsche Akkreditierungssystem unter verfassungs- wie verwaltungsrechtlichen Gesichtspunkten. Zentrales Augenmerk gilt der Rechtsnatur der Akkreditierung. Diese stuft die Autorin im Ergebnis als rechtswidrige Beleihung ein und fordert den Abschluss eines Staatsvertrages, um die Übertragung hoheitlicher Aufgaben seitens der Länder auf die meist privatrechtlich organisierten Akkreditierungsagenturen zu legitimieren. Verfassungsrechtliche Bedenken äußert die Autorin im Hinblick auf eine Pflicht zur Akkreditierung und rügt einen Verstoß gegen das akademische Selbstverwaltungsrecht der Hochschulen. Deren Rechtsschutzmöglichkeiten im Falle versagter Akkreditierung werden ebenso erörtert wie kartellvergaberechtliche Aspekte.
Aktualisiert: 2023-04-15
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