Auf Innovationen richten sich derzeit viele Hoffnungen. Einerseits setzt die Bundesregierung darauf, durch eine Innovationsoffensive in Deutschland die Voraussetzungen für Wirtschaftswachstum und zunehmende Beschäftigung schaffen zu können. Andererseits spielen Innovationen auch im Rahmen der 2002 von der Bundesregierung präsentierten Strategie für eine nachhaltige Entwicklung eine zentrale Rolle. Sie werden als eine Bedingung dafür angesehen, dass sich unsere Produktions- und Konsummuster in Richtung Nachhaltigkeit entwickeln. Was bei der Innovationsoffensive jedoch völlig vernachlässigt wird und auch im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie sehr in den Hintergrund tritt: Innovationen bergen auch ökologische Risiken. In der vorliegenden Ausgabe des Jahrbuchs Ökologische Ökonomik wird daher der Frage nachgegangen, ob Innovationen tatsächlich die in sie gesetzten Hoffnungen für eine nachhaltige Entwicklung erfüllen können? Stellen sie gar einen Königsweg zur Nachhaltigkeit dar? Zudem wird in einigen Beiträgen betrachtet, ob sich Innovationen durch politische Steuerung zielgenau fördern und implementieren lassen. Im Anschluss an das Schwerpunktthema werden in zwei weiteren Beiträgen die Grundlagen einer allgemeinen Theorie der Bestände vorgestellt sowie Ergebnisse einer Befragung unter Ökonomen zu konkurrierenden Paradigmen der Nachhaltigkeit präsentiert.
Inhalt
Editorial
Klaus Rennings
Innovationen aus Sicht der neoklassischen Umweltökonomik
Fred Luks
Innovationen, Wachstum und Nachhaltigkeit. Eine ökologisch-ökonomische Betrachtung
Frank Beckenbach und Jan Nill
Ökologische Innovationen aus Sicht der evolutorischen Ökonomik
Ulrich Witt
Innovationsförderung als Königsweg zur Nachhaltigkeit? Ein Kommentar
Jan Nill, Christian Sartorius und Stefan Zundel
Zeitfenster vorbereiten, öffnen und nutzen. Strategien für eine ökologische Innovationspolitik
René Kemp and Derk Loorbach
Dutch Policies to Manage the Transition to Sustainable Energy
Klaus Jacob und Martin Jänicke
Umweltpolitikintegration und Umweltinnovation
Jan-Peter Voß, Bernhard Truffer, Kornelia Konrad
Sustainability Foresight für Versorgungssysteme. Ein ko-evolutorischer Ansatz zur Analyse, Bewertung und Gestaltung nachhaltiger Entwicklung
Arnim von Gleich, Andreas Ahrens, Angelika Braun, Kerstin Heitmann, Lothar Lißner
Innovationsrichtung und Vorsorgeprinzip
Niko Paech
Nachhaltige Innovationen: Zur Gestaltung ambivalenter Prozesse des Wandels
Malte Faber, Karin Frank, Bernd Klauer, Reiner Manstetten, Johannes Schiller, Christian Wissel
Grundlagen einer allgemeinen Theorie der Bestände
Lydia Schwarze, Reimund Schwarze
Gibt es eine Lagerbildung in der Nachhaltigkeitsökonomik? Ergebnisse einer Befragung in Deutschland
Aktualisiert: 2021-10-20
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Während der Fokus des Nachhaltigkeitsdiskurses in den 1980er und 90er Jahren weitgehend auf Umwelt- und Ökologiefragen lag, besteht spätestens seit dem Millenium-Gipfel in Johannesburg ein politischer Konsens darüber, dass die ökologische, die ökonomische und die soziale Dimension der Nachhaltigkeit gleichberechtigt nebeneinander stehen und, mehr noch, sich wechselseitig durchdringen. In diesem „Drei-Säulen-Konzept“ der Nachhaltigkeit wird ein prinzipieller Vorrang der ökologischen Dimension abgelehnt und die Notwendigkeit einer gleichrangigen Berücksichtigung der verschiedenen Dimensionen nachhaltiger Entwicklung postuliert. So hat sich zum Beispiel die Bundesregierung diese Sicht in ihrer Strategie für eine nachhaltige Entwicklung in Deutschland zu Eigen gemacht. Sie geht davon aus, dass „die umwelt-, wirtschafts- und sozialpolitischen Ziele gleichermaßen berücksichtigt werden“ müssen (Die Bundesregierung 2002, Perspektiven für Deutschland. Unsere Strategie für eine nachhaltige Entwicklung. Berlin).
Von wissenschaftlicher Seite ist das Drei-Säulen-Konzept wiederholt infrage gestellt worden. Während Kritiker auf der einen Seite damit die Gefahr verbinden, dass der Nachhaltigkeitsdiskurs auf Abwege gerät, wird von Befürwortern sogar für eine Erweiterung der Mehrsäulenkonzeption plädiert. Der vorliegende Band will jedoch nicht die Diskussion um Säulen oder Nicht-Säulen und schon gar nicht um die „richtige Anzahl“ an Säulen fortführen. Das Anliegen ist vielmehr, für die Erfassung der sozialen Aspekte von Nachhaltigkeit theoretische Ansatzpunkte ausfindig zu machen, um das grundlegende Theoriedefizit in der Bestimmung der Inhalte und Regeln für soziale Nachhaltigkeit zu heilen. Denn die Regeln und Inhalte sozialer Nachhaltigkeit werden in der − politischen − Praxis häufig unsystematisch durch normative Ad-hoc-Setzungen bestimmt.
Der Band kann die Lücke einer fehlenden Theorie sozialer Nachhaltigkeit sicher nicht schließen. Jedoch soll mit Hilfe eines Überblicks über den Stand der Forschung sowie die Präsentation wichtiger Bausteine für eine Theorie Soziale Nachhaltigkeit ein Beitrag zur Belebung der Diskussion um Soziale Nachhaltigkeit geleistet werden. Derartige Bausteine finden sich in der Verbindung von Umwelt- und Sozialethik, dem Konzept der Verteilungsgerechtigkeit im inter- und intragenerationalen Kontext, der Verbindung von Human und Natursystemen in der Systemtheorie sowie gesellschaftlichen Strategien im Umgang mit Risiken und technischen Innovationen, Konzepten des Sozialkapitals, der Lebenszufriedenheit und der Suffizienz.
Der dem Schwerpunktthema „Soziale Nachhaltigkeit“ folgende Beitrag ist den unterschiedlichen Sichtweisen von Robert Malthus und William Wordsworth auf Mensch, Natur und Wirtschaft gewidmet. Die Autoren zeigen auf, wie die auf Wordsworth zurückgehenden Sichtweisen eine ideengeschichtliche Quelle für die Weiterentwicklung der Ökologischen Ökonomik darstellen könnten. Schließlich endet der Band wieder mit einem umfangreichen Rezensionsteil, u. a. zur deutschsprachigen Rezeption von Nachhaltigkeit.
Inhalt
Natalie Mutlak und Reimund Schwarze
Bausteine einer Theorie sozialer Nachhaltigkeit
Konrad Ott und Ralf Döring
Soziale Nachhaltigkeit: Suffizienz zwischen Lebensstilen und politischer Ökonomie
Hartmut Bossel
Koexistenz von Natur- und Humansystemen: Zur Notwendigkeit einer Ethik der Nachhaltigkeit
Niko Paech und Reinhard Pfriem
Wie kommt das Soziale in die Nachhaltigkeit?
Daniela Krysiak
Nachhaltigkeit im Spannungsfeld von intra- und intergenerationeller Gerechtigkeit
Ortwin Renn, Marion Dreyer, Andreas Klinke und Pia-Johanna Schweizer
Systemische Risiken: Charakterisierung, Management und Integration in eine aktive Nachhaltigkeitspolitik
Sonja Haug und Jean-Yves Gerlitz
Messkonzepte sozialen Kapitals
Bruno S. Frey und Simon Luechinger
Concepts of Happiness and their Measurement
Ottmar Edenhofer und Kai Lessmann
Vom Preis des Klimaschutzes und vom Wert der Erde
Christian Becker, Malte Faber, Kirsten Hertel und Reiner Manstetten
Die unterschiedlichen Sichtweisen von Malthus und Wordsworth auf Mensch, Natur und Wirtschaft
Aktualisiert: 2021-10-20
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Das Thema nachfrageseitiger Maßnahmen steht international im Brennpunkt der Debatte über die öffentliche Stromversorgung und deren adäquate Regulierung. Die meisten Veröffentlichungen zu diesem Thema vermeiden eine rigorose ökonomische Analyse und äußern sich positiv bis euphorisch. Dieses Buch untersucht diese Behauptungen mittels mikroökonomischer Methoden, ausgehend davon, daß die Konsumenten an Dienstleistungen und nicht an Energie per se interessiert sind. Zahlreiche in der öffentlichen Debatte kursierende Thesen werden analysiert und großteils verworfen.
Aktualisiert: 2018-01-05
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Während die International Society of Ecological Economics (ISEE) 1999 ihr zehnjähriges Jubiläum feierte, ist der Bekanntheitsgrad der ökologischen Ökonomie in Deutschland noch immer als eher gering anzusehen. Das Jahrbuch ökologische Ökonomik will vor diesem Hintergrund dazu beitragen, ihren Ansatz zur Analyse von Umweltproblemen und zur Formulierung von Politikempfehlungen bekannter zu machen. Gleichzeitig soll es ein Forum für die Diskussion zwischen Befürwortern und Kritikern der ökologischen Ökonomik werden.
Die erste Ausgabe des Jahrbuchs ist der Gegenüberstellung von neoklassischer Umweltökonomik und ökologischer Ökonomik gewidmet: Für die Analyse des Umweltproblems zentrale Felder wie methodologische Grundlagen, Verteilung, ökonomische Bewertung der Umwelt, Zusammenhang zwischen Wachstum und Umwelt, die Ableitung von Empfehlungen für die Umweltpolitik und die Betrachtung betrieblicher Aspekte werden von jeweils einem Vertreter der neoklassischen Umweltökonomik und der ökologischen Ökonomik dargestellt. Diese direkte Gegenüberstellung bietet einen guten Einblick in das jeweilige Grundverständnis der beiden Sichtweisen und zeigt so die vorhandenen Unterschiede, aber auch die in einigen Punkten durchaus vorhandenen Gemeinsamkeiten deutlich auf.
Inhalt Methodische Grundlagen Joachim Weimann: Die Methodik der Umweltökonomik Reiner Manstetten, Malte Faber: Umweltökonomie, Nachhaltigkeitsökonomie und Ökologische Ökonomie - Drei Perspektiven auf Mensch und Natur Ulrich Witt: Umweltökonomik - Wirtschaften mit oder in der Natur? Bemerkungen zu den Grundsatzbetrachtungen von Weimann und Manstetten/Faber Joachim Weimann: Antwort auf Ulrich Witt Verteilung Frank Decker, Klaus W. Zimmermann: Not The Poor Man's Game: Umweltschutz und Verteilung U. Hampicke: Das Problem der Verteilung in der Neoklassischen und in der Ökologischen Ökonomie Monetäre Bewertung Rainer Marggraf: Monetäre Bewertung der Natur aus Sicht der neoklassischen Ökonomie Michael Getzner: Die monetäre Bewertung der Natur aus Sicht der ökologischen Ökonomie Politik Wolfgang J. Ströbele: Umweltpolitik - was lehrt die neoklassische Perspektive? Gerhard Wegner. Leitbilder ordnungskonformer Umweltpolitik - eine evolutionsökonomische Neubewertung Wachstum Gernot Klepper: Wachstum und Umwelt aus Sicht der neoklassischen Ökonomie Helge Majer: Wachstum aus der Sicht der ökologischen Ökonomie Betriebswirtschaft Franz Wirl: Managementprobleme bedingt durch Umweltpolitik bei asymmetrischer Information Reinhard Pfriem: Über die Schwierigkeiten, Unternehmen und Unternehmenstheorie auf eine ökologische Spur zu bringen SurveysAchim Lerch: Nachhaltigkeit und Verfügungsrechte. Zum Verhältnis von liberaler Eigentumstheorie und Ökologischer Ökonomie Christian Sartorius: Energie- und Stoffflüsse im ökologischen und ökonomischen Zusammenhang - ein Überblick Rezensionen
Aktualisiert: 2021-10-21
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Im Mittelpunkt dieser Ausgabe des Jahrbuchs Ökologische Ökonomik steht das Thema "Psychologie und Umweltökonomik". Damit sollen die Erkenntnisse der Psychologie bezüglich des umweltbezogenen Handelns von Einzelakteuren und Organisationen als "Hinterfragungsressource" für die überbrachten Konzepte der Umweltökonomik eingesetzt werden. Geht man mit der modernen Kognitionspsychologie (und den Befunden der experimentellen Wirtschaftsforschung) davon aus, dass zwischen Restriktion bzw. Anreizsetzung einerseits und Handeln andererseits diverse Kognitionsleistungen liegen, die auf unterschiedlichste Weise und situationsabhängig erbracht werden können, dann steht damit die Architektur des Rationalverhaltens, wie sie im Homo oeconomicus Konzept stilisiert und verdichtet wird, zur Diskussion. Dabei soll durch die Einbeziehung kognitionspsychologischer Grundlagen über eine reine "Anomalien"-Perspektive hinaus gegangen werden.
Der zweite Teil des Jahrbuchs befasst sich in zwei Beiträgen mit dem Thema Klimaschutz. Der Band schließt mit Rezensionen zu bedeutenden Beiträgen aus dem Bereich der Ökologischen Ökonomik.
Inhalt
Frank Beckenbach
Kognitionswissenschaftliche Erweiterung der Umweltökonomik?
Johannes Becker
Menschenbilder: Homo oeconomicus und homo psychologicus
Jürgen Meyerhoff, Bodo Sturm
Die Bedeutung der Arbeit der beiden Nobelpreisträger Kahneman und Smith für die Umweltökonomik
Andreas Ernst
Agentenbasierte Modellierung des Handelns in Gemeingutdilemmata
Bernd Irlenbusch, Abdolkarim Sadrieh
Dilemmata bei der Nutzung von Gemeingütern: Experimentelle Evidenz
Reinhard Steurer
Die Ratio von Umweltproblemen
Sigrid Stagl
Endogene Umweltpräferenzen
Survey: Klimaschutz aus ökonomischer Sicht
Joachim Weimann
Einleitung
Bodo Sturm
Das EU-Emissionsrechtesystem: Darstellung zentraler Elemente und kritische Diskussion
Christoph Böhringer, Carsten Vogt
Das Kioto-Protokoll: Eine Bestandsaufnahme aus ökonomischer Sicht
Rezensionen
Aktualisiert: 2021-10-21
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Der zweite Band des Jahrbuchs Ökologische Ökonomik führt unter dem Titel »Ökonomische Naturbewertung« auf ein Thema, das vor allem in der Ökologischen Ökonomik sehr kontrovers diskutiert wird. Darf und kann Natur mit Geld bewertet werden? Auch wenn die Beiträge keine abschließende Antwort auf diese Frage geben können, so bietet der Band doch eine sehr differenzierte Diskussion dieses häufig eher vordergründig diskutierten Themas.
Die Beiträge zum Thema ökonomische Naturbewertung sind drei Abschnitten zugeordnet: Im ersten, eher ökonomisch ausgerichteten, wird ein ausführlicher Blick in die Dogmengeschichte geworfen, Methoden vorgestellt und die Möglichkeiten und Grenzen der monetären Bewertung behandelt. Darüber hinaus wird die Rolle und Leistung der monetären Bewertung in der Umweltpolitik erörtert. Die Beiträge im zweiten Abschnitt gehen dann über den ökonomischen Rahmen hinaus indem sie sowohl naturwissenschaftliches Wissen hinzuziehen als auch mit der multikriteriellen Bewertung eine alternative Methode vorstellen. Im dritten Abschnitt werden Ergebnisse sowohl ökonomischer als auch multikriterieller Bewertungen vorgestellt.
Das Jahrbuch schließt nach einem Beitrag zur Kuppelproduktion als einem Konzept zur Beschreibung der Entstehung von Umweltproblemen mit ausführlichen Rezensionen zu bedeutenden Publikationen aus dem Bereich der Ökologischen Ökonomik.
Inhalt Editorial
I Ökonomische Aspekte Bertram Schefold Ökonomische Bewertung der Natur aus dogmengeschichtlicher Perspektive - eine Skizze Günter Strassert Physische Input-Output-Rechnung und die Bestimmung von Systempreisen. Ein alternativer Ansatz für die ökonomische Bewertung der Natur Rainer Marggraf Nutzungsunabhängiger Wert der Natur und ökonomisches Verhaltensmodell Gerald J. Pruckner Was leistet die monetäre Bewertung in der Umweltpolitik? Uli Enneking Ökonomische Präferenzforschung im Dienste politischer Entscheidungsfindung Ulrich Hampicke Grenzen der monetären Bewertung - Kosten-Nutzen-Analyse und globales Klima II Beiträge aus nicht-ökonomischer Perspektive Rainer Brüggemann und Oliver Fromm Partielle Ordnungen: Möglichkeiten und Grenzen am Beispiel der Biodiversität Oliver Fromm und Rainer Brüggemann Das Konzept der Artenvielfalt. Eine sinnvolle Ergänzung ökonomischer Naturbewertungen? Felix Rauschmayer Entscheidungshilfen im Umweltbereich.
Von der mono-kriteriellen zur multi-kriteriellen Analyse Gundolf Hans Kohlmaier Klimawandel und Treibhauseffekt: »Business as Usual« oder Übergang zu einer Energiewirtschaft mit erneuerbaren Energieträgern?
Herausforderungen an die Naturbewertung aus der Sicht des Naturwissenschaftlers III Anwendungen Volker Bergen Monetäre Bewertung der öffentlichen Güter des Waldes Ingo Bräuer Volkswirtschaftlicher Nutzen der Biberwiedereinbürgerung in Hessen.
Ein Fallbeispiel zur Anwendung der Kontingenten Bewertungsmethode Jürgen Meyerhoff Die Wertschätzung für den Schutz des Wattenmeeres vor den Folgen des Klimawandels.
Ergebnisse einer bundesweiten Zahlungsbereitschaftsanalyse Felix Schläpfer Ökosystemare Leistungen der Biodiversität Frank Messner, Bernd Klauer und Martin Drechsler Der Nutzungskonflikt zwischen Trinkwasserschutz und wirtschaftlicher Entwicklung im Torgauer Raum.
Multikriterienanalyse in der Anwendung Surveys Stefan Baumgärtner und Johannes Schiller Kuppelproduktion. Ein Konzept zur Beschreibung der Entstehung von Umweltproblemen Rezensionen Hans G. Nutzinger Weikard, Hans-Peter: Wahlfreiheit für zukünftige Generationen. Neue Grundlagen für eine Ressourcenökonomik Birgit Soete Sylvie Faucheux, David Pearce, John Proops (Hrsg.) (1996): Models of Sustainable Development Birgit Soete Van den Bergh, Jeroen C.J.M. (1996): Ecological Economics and Sustainable Development Frank Beckenbach Wander Jager (2000): Modelling consumer behaviour Achim Lerch Gareth Edwards-Jones, Ben Davies & Salman Hussain: Ecological Economics. An Introduction Marco Lehmann-Waffenschmidt Malte Faber, Reiner Manstetten, John Proops: »Ecological Economics. Concepts and Methods« Hans G. Nutzinger Baumgärtner, Stefan: Ambivalent Joint Production and the Natural Environment
Aktualisiert: 2021-10-21
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