Studien zur Evolutorischen Ökonomik I.

Studien zur Evolutorischen Ökonomik I. von Witt,  Ulrich
In den letzten Jahren ist in der Ökonomik verstärkt darüber diskutiert worden, ob mit einem evolutorischen Ansatz ein verbessertes Verständnis wirtschaftlicher Abläufe und Veränderungen zu erreichen ist. Die Debatte fällt zusammen mit der Renaissance Schumpeterscher Ideen, stützt sich jedoch inzwischen auf einen breiten Strom von Arbeiten mit ganz unterschiedlichem theoretischem Hintergrund. Gerade im deutschsprachigen Raum hat die Debatte eine lange Tradition, deren Resultate bei der Weiterentwicklung des Ansatzes berücksichtigt zu werden verdienen. Um ein Diskussionsforum zu schaffen, hat sich im Verein für Socialpolitik eine temporäre Arbeitsgruppe "evolutorische Ökonomik" gebildet. Mit dem vorliegenden Band legt diese Arbeitsgruppe nun eine erste Auswahl von Diskussionsbeiträgen vor. In den einzelnen Arbeiten kommt der heterodoxe Hintergrund des evolutorischen Ansatzes - sowohl hinsichtlich der Probleminterpretationen wie der Analysemethoden - deutlich zum Ausdruck. Zugleich dokumentieren die Beiträge jedoch das Bemühen, auf dem Wege zu einem eigenständigen, kohärenten Forschungsprogramm die "essentials" einer evolutorischen Ökonomik zu klären.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Studien zur Evolutorischen Ökonomik I.

Studien zur Evolutorischen Ökonomik I. von Witt,  Ulrich
In den letzten Jahren ist in der Ökonomik verstärkt darüber diskutiert worden, ob mit einem evolutorischen Ansatz ein verbessertes Verständnis wirtschaftlicher Abläufe und Veränderungen zu erreichen ist. Die Debatte fällt zusammen mit der Renaissance Schumpeterscher Ideen, stützt sich jedoch inzwischen auf einen breiten Strom von Arbeiten mit ganz unterschiedlichem theoretischem Hintergrund. Gerade im deutschsprachigen Raum hat die Debatte eine lange Tradition, deren Resultate bei der Weiterentwicklung des Ansatzes berücksichtigt zu werden verdienen. Um ein Diskussionsforum zu schaffen, hat sich im Verein für Socialpolitik eine temporäre Arbeitsgruppe "evolutorische Ökonomik" gebildet. Mit dem vorliegenden Band legt diese Arbeitsgruppe nun eine erste Auswahl von Diskussionsbeiträgen vor. In den einzelnen Arbeiten kommt der heterodoxe Hintergrund des evolutorischen Ansatzes - sowohl hinsichtlich der Probleminterpretationen wie der Analysemethoden - deutlich zum Ausdruck. Zugleich dokumentieren die Beiträge jedoch das Bemühen, auf dem Wege zu einem eigenständigen, kohärenten Forschungsprogramm die "essentials" einer evolutorischen Ökonomik zu klären.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Studien zur Evolutorischen Ökonomik I.

Studien zur Evolutorischen Ökonomik I. von Witt,  Ulrich
In den letzten Jahren ist in der Ökonomik verstärkt darüber diskutiert worden, ob mit einem evolutorischen Ansatz ein verbessertes Verständnis wirtschaftlicher Abläufe und Veränderungen zu erreichen ist. Die Debatte fällt zusammen mit der Renaissance Schumpeterscher Ideen, stützt sich jedoch inzwischen auf einen breiten Strom von Arbeiten mit ganz unterschiedlichem theoretischem Hintergrund. Gerade im deutschsprachigen Raum hat die Debatte eine lange Tradition, deren Resultate bei der Weiterentwicklung des Ansatzes berücksichtigt zu werden verdienen. Um ein Diskussionsforum zu schaffen, hat sich im Verein für Socialpolitik eine temporäre Arbeitsgruppe "evolutorische Ökonomik" gebildet. Mit dem vorliegenden Band legt diese Arbeitsgruppe nun eine erste Auswahl von Diskussionsbeiträgen vor. In den einzelnen Arbeiten kommt der heterodoxe Hintergrund des evolutorischen Ansatzes - sowohl hinsichtlich der Probleminterpretationen wie der Analysemethoden - deutlich zum Ausdruck. Zugleich dokumentieren die Beiträge jedoch das Bemühen, auf dem Wege zu einem eigenständigen, kohärenten Forschungsprogramm die "essentials" einer evolutorischen Ökonomik zu klären.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Studien zur Evolutorischen Ökonomik II.

Studien zur Evolutorischen Ökonomik II. von Witt,  Ulrich
Das wirtschaftliche Geschehen aus einer Perspektive zu betrachten und zu erklären, die seine evolutionären Seiten hervorhebt, ist an sich ein altes Anliegen in der Volkswirtschaftslehre. Durch die Vorherrschaft statischer Konzepte lange Zeit in den Hintergrund gedrängt, findet eine solche Perspektive nun international im Rahmen einer evolutorischen Ökonomik wieder verstärkt Beachtung. Die Forschung im deutschsprachigen Raum steht hinter dieser Entwicklung nicht zurück. Die »Studien zur Evolutorischen Ökonomik II«, mit dem der temporäre Arbeitskreis »Evolutorische Ökonomik« im Verein für Socialpolitik einen Einblick in seine Tätigkeit in den Jahren 1990 und 1991 gibt, möchten dies belegen. Während sich die im Jahre 1990 erschienenen »Studien zur Evolutorischen Okonomik I« mit der Begründung für einen evolutorischen Ansatz in der Ökonomik beschäftigen und - z. T. in recht abstrakter, deduktiver Form - mit der Frage nach seinen wesentlichen Merkmalen, geht es in diesem Band um konkrete Modellierungen und wirtschaftstheoretische und wirtschaftspolitische Anwendungen. Das Buch wendet sich daher insbesondere an Studenten und Forscher in der Ökonomik, die sich einen Eindruck von den Entwicklungsmöglichkeiten des evolutorischen Ansatzes verschaffen möchten.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Studien zur Evolutorischen Ökonomik II.

Studien zur Evolutorischen Ökonomik II. von Witt,  Ulrich
Das wirtschaftliche Geschehen aus einer Perspektive zu betrachten und zu erklären, die seine evolutionären Seiten hervorhebt, ist an sich ein altes Anliegen in der Volkswirtschaftslehre. Durch die Vorherrschaft statischer Konzepte lange Zeit in den Hintergrund gedrängt, findet eine solche Perspektive nun international im Rahmen einer evolutorischen Ökonomik wieder verstärkt Beachtung. Die Forschung im deutschsprachigen Raum steht hinter dieser Entwicklung nicht zurück. Die »Studien zur Evolutorischen Ökonomik II«, mit dem der temporäre Arbeitskreis »Evolutorische Ökonomik« im Verein für Socialpolitik einen Einblick in seine Tätigkeit in den Jahren 1990 und 1991 gibt, möchten dies belegen. Während sich die im Jahre 1990 erschienenen »Studien zur Evolutorischen Okonomik I« mit der Begründung für einen evolutorischen Ansatz in der Ökonomik beschäftigen und - z. T. in recht abstrakter, deduktiver Form - mit der Frage nach seinen wesentlichen Merkmalen, geht es in diesem Band um konkrete Modellierungen und wirtschaftstheoretische und wirtschaftspolitische Anwendungen. Das Buch wendet sich daher insbesondere an Studenten und Forscher in der Ökonomik, die sich einen Eindruck von den Entwicklungsmöglichkeiten des evolutorischen Ansatzes verschaffen möchten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Allgemeine Wirtschaftstheorie

Allgemeine Wirtschaftstheorie von Berthold,  Norbert, Bindseil,  Ulrich, Endres,  Alfred, Fehl,  Ulrich, Fehn,  Rainer, Franke,  Günter, Franz,  Wolfgang, Frey,  Bruno S., Illing,  Gerhard, Jarchow,  Hans-Joachim, Koboldt,  Christian, Leder,  Matthias, Oberender,  Peter, Ramser,  Hans-Jürgen, Rauscher,  Michael, Richter,  Rudolf, Schmidtchen,  Dieter, Schnabl,  Hermann, Schreiter,  Carsten, Schulenburg,  J.-Matthias Graf v. d., Siebert,  Horst, Staiger,  Brigitte, Straubhaar,  Thomas, Thieme,  Jörg, Wiegand,  Wolfgang, Witt,  Ulrich
Allgemeine Wirtschaftstheorie: Dieses Lehrbuch gibt einen Überblick über traditionelle Bereiche der Volkswirtschaftslehre und neuere Entwicklungen in der Wirtschaftstheorie. Namhafte Wirtschaftswissenschaftler behandeln Preistheorie, Industrieökonomie, Umweltökonomie, Versicherungsökonomik, Spieltheorie, makroökonomische Kontroversen, Geldtheorie, Arbeitsmarkttheorie, Finanztheorie, Wachstumstheorie, Außenhandelstheorie, monetäre Außenwirtschaftstheorie, Migrationstheorie, Institutionenökonomik, Public Choice, Ökonomische Analyse des Rechts, Wirtschaft und Evolution sowie Chaostheorie.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Studien zur Evolutorischen Ökonomik II.

Studien zur Evolutorischen Ökonomik II. von Witt,  Ulrich
Das wirtschaftliche Geschehen aus einer Perspektive zu betrachten und zu erklären, die seine evolutionären Seiten hervorhebt, ist an sich ein altes Anliegen in der Volkswirtschaftslehre. Durch die Vorherrschaft statischer Konzepte lange Zeit in den Hintergrund gedrängt, findet eine solche Perspektive nun international im Rahmen einer evolutorischen Ökonomik wieder verstärkt Beachtung. Die Forschung im deutschsprachigen Raum steht hinter dieser Entwicklung nicht zurück. Die »Studien zur Evolutorischen Ökonomik II«, mit dem der temporäre Arbeitskreis »Evolutorische Ökonomik« im Verein für Socialpolitik einen Einblick in seine Tätigkeit in den Jahren 1990 und 1991 gibt, möchten dies belegen. Während sich die im Jahre 1990 erschienenen »Studien zur Evolutorischen Okonomik I« mit der Begründung für einen evolutorischen Ansatz in der Ökonomik beschäftigen und - z. T. in recht abstrakter, deduktiver Form - mit der Frage nach seinen wesentlichen Merkmalen, geht es in diesem Band um konkrete Modellierungen und wirtschaftstheoretische und wirtschaftspolitische Anwendungen. Das Buch wendet sich daher insbesondere an Studenten und Forscher in der Ökonomik, die sich einen Eindruck von den Entwicklungsmöglichkeiten des evolutorischen Ansatzes verschaffen möchten.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Studien zur Evolutorischen Ökonomik I.

Studien zur Evolutorischen Ökonomik I. von Witt,  Ulrich
In den letzten Jahren ist in der Ökonomik verstärkt darüber diskutiert worden, ob mit einem evolutorischen Ansatz ein verbessertes Verständnis wirtschaftlicher Abläufe und Veränderungen zu erreichen ist. Die Debatte fällt zusammen mit der Renaissance Schumpeterscher Ideen, stützt sich jedoch inzwischen auf einen breiten Strom von Arbeiten mit ganz unterschiedlichem theoretischem Hintergrund. Gerade im deutschsprachigen Raum hat die Debatte eine lange Tradition, deren Resultate bei der Weiterentwicklung des Ansatzes berücksichtigt zu werden verdienen. Um ein Diskussionsforum zu schaffen, hat sich im Verein für Socialpolitik eine temporäre Arbeitsgruppe "evolutorische Ökonomik" gebildet. Mit dem vorliegenden Band legt diese Arbeitsgruppe nun eine erste Auswahl von Diskussionsbeiträgen vor. In den einzelnen Arbeiten kommt der heterodoxe Hintergrund des evolutorischen Ansatzes - sowohl hinsichtlich der Probleminterpretationen wie der Analysemethoden - deutlich zum Ausdruck. Zugleich dokumentieren die Beiträge jedoch das Bemühen, auf dem Wege zu einem eigenständigen, kohärenten Forschungsprogramm die "essentials" einer evolutorischen Ökonomik zu klären.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Ökonomie und Gesellschaft / Evolution ind Wirtschaft und Gesellschaft

Ökonomie und Gesellschaft / Evolution ind Wirtschaft und Gesellschaft von Gueth,  Werner, Kliemt,  Hartmut, Weise,  Peter, Witt,  Ulrich
Wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Wandel ist eine Alltagserfahrung. Doch erst in letzter Zeit gelingt es, mit Hilfe der Evolutorischen Ökonomik diesen Wandel auch theoretisch befriedigend zu erklären. So werden Ursachen des Wandels identifiziert, die aus der Wirtschaft und der Gesellschaft endogen hervorgehen, und Regelmäßigkeiten der Evolution erkannt. Die Entwicklung einer Gesellschaft lässt sich beschreiben und erklären als Resultat miteinander verwobener Prozesse der Evolution und der Selbstorganisation. In der Evolution entstehen neue Elemente und setzen sich durch, während schlecht angepasste Elemente vergehen. Durch die Selbstorganisation werden die Elemente zu Ordnungszusammenhängen verknüpft. So entwickelt sich im Laufe der Zeit eine Gesellschaft über Innovationen und institutionelle Umgestaltungen immer weiter. Das der Theorie zugrunde gelegte Menschenbild wird erweitert. Der Mensch ist nicht nur ein rationaler Akteur, der die Zukunft (teilweise) voraussehen kann, sondern auch ein in der Evolution entstandenes Wesen, dessen Gene und Erfahrungen das Verhalten mit bestimmen. Die Evolutionäre Spieltheorie zeigt, welche Verhaltensweisen entstehen und überleben können und wie der Mensch durch seine Vergangenheit geprägt wird. Die Theorie der Selbstorganisation erklärt, wie wirtschaftliche und gesellschaftliche Strukturen das Verhalten der Menschen beeinflussen und wie diese Strukturen wiederum durch das Handeln der Menschen geschaffen werden. Der Band enthält die wesentlichen Grundlagen und Theorien der Evolutorischen Ökonomik. Inhalt Ulrich Witt Evolutionsökonomik als Forschungsprogramm Werner Güth und Hartmut Kliemt Evolutionäre Spieltheorie in der Ökonomie Peter Weise Gesellschaftliche Evolution und Selbstorganisation
Aktualisiert: 2021-10-20
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Jahrbuch Ökologische Ökonomik

Jahrbuch Ökologische Ökonomik von Beckenbach,  Frank, Hampicke,  Ulrich, Leipert,  Christian, Meran,  Georg, Minsch,  Jürg, Nutzinger,  Hans G, Pfriem,  Reinhard, Weimann,  Joachim, Wirl,  Franz, Witt,  Ulrich
Auf Innovationen richten sich derzeit viele Hoffnungen. Einerseits setzt die Bundesregierung darauf, durch eine Innovationsoffensive in Deutschland die Voraussetzungen für Wirtschaftswachstum und zunehmende Beschäftigung schaffen zu können. Andererseits spielen Innovationen auch im Rahmen der 2002 von der Bundesregierung präsentierten Strategie für eine nachhaltige Entwicklung eine zentrale Rolle. Sie werden als eine Bedingung dafür angesehen, dass sich unsere Produktions- und Konsummuster in Richtung Nachhaltigkeit entwickeln. Was bei der Innovationsoffensive jedoch völlig vernachlässigt wird und auch im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie sehr in den Hintergrund tritt: Innovationen bergen auch ökologische Risiken. In der vorliegenden Ausgabe des Jahrbuchs Ökologische Ökonomik wird daher der Frage nachgegangen, ob Innovationen tatsächlich die in sie gesetzten Hoffnungen für eine nachhaltige Entwicklung erfüllen können? Stellen sie gar einen Königsweg zur Nachhaltigkeit dar? Zudem wird in einigen Beiträgen betrachtet, ob sich Innovationen durch politische Steuerung zielgenau fördern und implementieren lassen. Im Anschluss an das Schwerpunktthema werden in zwei weiteren Beiträgen die Grundlagen einer allgemeinen Theorie der Bestände vorgestellt sowie Ergebnisse einer Befragung unter Ökonomen zu konkurrierenden Paradigmen der Nachhaltigkeit präsentiert. Inhalt Editorial Klaus Rennings Innovationen aus Sicht der neoklassischen Umweltökonomik Fred Luks Innovationen, Wachstum und Nachhaltigkeit. Eine ökologisch-ökonomische Betrachtung Frank Beckenbach und Jan Nill Ökologische Innovationen aus Sicht der evolutorischen Ökonomik Ulrich Witt Innovationsförderung als Königsweg zur Nachhaltigkeit? Ein Kommentar Jan Nill, Christian Sartorius und Stefan Zundel Zeitfenster vorbereiten, öffnen und nutzen. Strategien für eine ökologische Innovationspolitik René Kemp and Derk Loorbach Dutch Policies to Manage the Transition to Sustainable Energy Klaus Jacob und Martin Jänicke Umweltpolitikintegration und Umweltinnovation Jan-Peter Voß, Bernhard Truffer, Kornelia Konrad Sustainability Foresight für Versorgungssysteme. Ein ko-evolutorischer Ansatz zur Analyse, Bewertung und Gestaltung nachhaltiger Entwicklung Arnim von Gleich, Andreas Ahrens, Angelika Braun, Kerstin Heitmann, Lothar Lißner Innovationsrichtung und Vorsorgeprinzip Niko Paech Nachhaltige Innovationen: Zur Gestaltung ambivalenter Prozesse des Wandels Malte Faber, Karin Frank, Bernd Klauer, Reiner Manstetten, Johannes Schiller, Christian Wissel Grundlagen einer allgemeinen Theorie der Bestände Lydia Schwarze, Reimund Schwarze Gibt es eine Lagerbildung in der Nachhaltigkeitsökonomik? Ergebnisse einer Befragung in Deutschland
Aktualisiert: 2021-10-20
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Jahrbuch Ökologische Ökonomik

Jahrbuch Ökologische Ökonomik von Beckenbach,  Frank, Hampicke,  Ulrich, Leipert,  Christian, Meran,  Georg, Minsch,  Jürg, Nutzinger,  Hans G, Pfriem,  Reinhard, Weimann,  Joachim, Wirl,  Franz, Witt,  Ulrich
Während der Fokus des Nachhaltigkeitsdiskurses in den 1980er und 90er Jahren weitgehend auf Umwelt- und Ökologiefragen lag, besteht spätestens seit dem Millenium-Gipfel in Johannesburg ein politischer Konsens darüber, dass die ökologische, die ökonomische und die soziale Dimension der Nachhaltigkeit gleichberechtigt nebeneinander stehen und, mehr noch, sich wechselseitig durchdringen. In diesem „Drei-Säulen-Konzept“ der Nachhaltigkeit wird ein prinzipieller Vorrang der ökologischen Dimension abgelehnt und die Notwendigkeit einer gleichrangigen Berücksichtigung der verschiedenen Dimensionen nachhaltiger Entwicklung postuliert. So hat sich zum Beispiel die Bundesregierung diese Sicht in ihrer Strategie für eine nachhaltige Entwicklung in Deutschland zu Eigen gemacht. Sie geht davon aus, dass „die umwelt-, wirtschafts- und sozialpolitischen Ziele gleichermaßen berücksichtigt werden“ müssen (Die Bundesregierung 2002, Perspektiven für Deutschland. Unsere Strategie für eine nachhaltige Entwicklung. Berlin). Von wissenschaftlicher Seite ist das Drei-Säulen-Konzept wiederholt infrage gestellt worden. Während Kritiker auf der einen Seite damit die Gefahr verbinden, dass der Nachhaltigkeitsdiskurs auf Abwege gerät, wird von Befürwortern sogar für eine Erweiterung der Mehrsäulenkonzeption plädiert. Der vorliegende Band will jedoch nicht die Diskussion um Säulen oder Nicht-Säulen und schon gar nicht um die „richtige Anzahl“ an Säulen fortführen. Das Anliegen ist vielmehr, für die Erfassung der sozialen Aspekte von Nachhaltigkeit theoretische Ansatzpunkte ausfindig zu machen, um das grundlegende Theoriedefizit in der Bestimmung der Inhalte und Regeln für soziale Nachhaltigkeit zu heilen. Denn die Regeln und Inhalte sozialer Nachhaltigkeit werden in der − politischen − Praxis häufig unsystematisch durch normative Ad-hoc-Setzungen bestimmt. Der Band kann die Lücke einer fehlenden Theorie sozialer Nachhaltigkeit sicher nicht schließen. Jedoch soll mit Hilfe eines Überblicks über den Stand der Forschung sowie die Präsentation wichtiger Bausteine für eine Theorie Soziale Nachhaltigkeit ein Beitrag zur Belebung der Diskussion um Soziale Nachhaltigkeit geleistet werden. Derartige Bausteine finden sich in der Verbindung von Umwelt- und Sozialethik, dem Konzept der Verteilungsgerechtigkeit im inter- und intragenerationalen Kontext, der Verbindung von Human und Natursystemen in der Systemtheorie sowie gesellschaftlichen Strategien im Umgang mit Risiken und technischen Innovationen, Konzepten des Sozialkapitals, der Lebenszufriedenheit und der Suffizienz. Der dem Schwerpunktthema „Soziale Nachhaltigkeit“ folgende Beitrag ist den unterschiedlichen Sichtweisen von Robert Malthus und William Wordsworth auf Mensch, Natur und Wirtschaft gewidmet. Die Autoren zeigen auf, wie die auf Wordsworth zurückgehenden Sichtweisen eine ideengeschichtliche Quelle für die Weiterentwicklung der Ökologischen Ökonomik darstellen könnten. Schließlich endet der Band wieder mit einem umfangreichen Rezensionsteil, u. a. zur deutschsprachigen Rezeption von Nachhaltigkeit. Inhalt Natalie Mutlak und Reimund Schwarze Bausteine einer Theorie sozialer Nachhaltigkeit Konrad Ott und Ralf Döring Soziale Nachhaltigkeit: Suffizienz zwischen Lebensstilen und politischer Ökonomie Hartmut Bossel Koexistenz von Natur- und Humansystemen: Zur Notwendigkeit einer Ethik der Nachhaltigkeit Niko Paech und Reinhard Pfriem Wie kommt das Soziale in die Nachhaltigkeit? Daniela Krysiak Nachhaltigkeit im Spannungsfeld von intra- und intergenerationeller Gerechtigkeit Ortwin Renn, Marion Dreyer, Andreas Klinke und Pia-Johanna Schweizer Systemische Risiken: Charakterisierung, Management und Integration in eine aktive Nachhaltigkeitspolitik Sonja Haug und Jean-Yves Gerlitz Messkonzepte sozialen Kapitals Bruno S. Frey und Simon Luechinger Concepts of Happiness and their Measurement Ottmar Edenhofer und Kai Lessmann Vom Preis des Klimaschutzes und vom Wert der Erde Christian Becker, Malte Faber, Kirsten Hertel und Reiner Manstetten Die unterschiedlichen Sichtweisen von Malthus und Wordsworth auf Mensch, Natur und Wirtschaft
Aktualisiert: 2021-10-20
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Jahrbuch Ökologische Ökonomik

Jahrbuch Ökologische Ökonomik von Beckenbach,  Frank, Hans G.,  Nutzinger, Minsch,  Jürgen, Weimann,  Joachim, Witt,  Ulrich
Verantwortlicher Herausgeber: Joachim Weimann, Magdeburg Wohl kaum ein Umweltthema wird so kontrovers diskutiert wie die Frage der richtigen Klimapolitik. Der neue Band des Jahrbuches trägt dem Rechnung und bietet der Diskussion eine Bühne. Namhafte Ökonomen haben dafür ihre Position zu drängenden Fragen der Klimapolitik pointiert zu Papier gebracht und zur Diskussion gestellt. Ihre Beiträge werden in dem Band von ebenfalls namhaften Ökonomen kommentiert und kritisiert. Abgerundet wird der Diskurs durch eine Erwiderung, die die Autoren der Hauptbeiträge auf ihre Kommentatoren verfassen. Auf diese Art und Weise arbeitet das Jahrbuch die Kontroversen, die sich an den zentralen Fragen entzünden, klar heraus und leistet so einen wichtigen Beitrag zu der politischen und ökonomischen Diskussion um den richtigen Weg zu einer rationalen Klimapolitik. Inhalt Wolfgang Buchholz und Jan Schumacher Die Wahl der Diskontrate bei der Bewertung von Kosten und Nutzen der Klimapolitik Karl-Heinz Plaqué Kommentar zu Wolfgang Buchholz und Jan Schumacher: Die Wahl der Diskontrate bei der Bewertung von Kosten und Nutzen der Klimapolitik Michael Rauscher Kommentar zu Wolfgang Buchholz und Jan Schumacher: Die Wahl der Diskontrate bei der Bewertung von Kosten und Nutzen der Klimapolitik Wolfgang Buchholz und Jan Schumacher Erwiderung zu den Kommentaren Hans-Werner Sinn Das grüne Paradoxon: Warum man das Angebot bei der Klimapolitik nicht vergessen darf Richard S. J. Tol und David Anthoff Kommentar zu Hans-Werner Sinn Ottmar Edenhofer und Matthias Kalkuhl Kommentar zu Hans-Werner Sinn: Das „Grüne Paradoxon“ - Menetekel oder Prognose Claudia Kemfert Kommentar zu Hans-Werner Sinn: „Public Policies against global warming“ Hans-Werner Sinn Erwiderung zu den Kommentaren Ronnie Schöb Steuern oder Zertifikate: Wie wichtig ist die zweite Dividende für die Klimapolitik? Wolfram F. Richter Kommentar zu Ronnie Schöb: Ökologische Steuerreform und doppelte Dividenden: Theorie, Rhetorik und politische Praxis Marco Runkel Kommentar zu Ronnie Schön Ronnie Schöb Erwiderung zu den Kommentaren Joachim Weimann Königswege und Sackgassen der Klimapolitik Paul Lehmann und Bernd Hansjürgens Kommentar zu Joachim Weimann: Instrumente in der deutschen Klimapolitk - Policy Mix oder Policy Mess? Joachim Weimann Erwiderung zum Kommentar Christoph Böhringer und Heinz Welsch Effektivität, Fairness und Effizienz in der internationalen Klimapolitik: Contraction and Covergence mit handelbaren Emissionsrechten Andreas Löschel Kommentar zu Christoph Böhringer und Heinz Welsch: Fairness in internationalen Klimaverhandlungen Till Requate Zauberformel „Innovation“?
Aktualisiert: 2021-09-30
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Jahrbuch Ökologische Ökonomik

Jahrbuch Ökologische Ökonomik von Beckenbach,  Frank, Hampicke,  Ulrich, Leipert,  Christian, Meran,  Georg, Nutzinger,  Hans G, Pfriem,  Reinhard, Weinmann,  Joachim, Wirl,  Franz, Witt,  Ulrich
Während die International Society of Ecological Economics (ISEE) 1999 ihr zehnjähriges Jubiläum feierte, ist der Bekanntheitsgrad der ökologischen Ökonomie in Deutschland noch immer als eher gering anzusehen. Das Jahrbuch ökologische Ökonomik will vor diesem Hintergrund dazu beitragen, ihren Ansatz zur Analyse von Umweltproblemen und zur Formulierung von Politikempfehlungen bekannter zu machen. Gleichzeitig soll es ein Forum für die Diskussion zwischen Befürwortern und Kritikern der ökologischen Ökonomik werden. Die erste Ausgabe des Jahrbuchs ist der Gegenüberstellung von neoklassischer Umweltökonomik und ökologischer Ökonomik gewidmet: Für die Analyse des Umweltproblems zentrale Felder wie methodologische Grundlagen, Verteilung, ökonomische Bewertung der Umwelt, Zusammenhang zwischen Wachstum und Umwelt, die Ableitung von Empfehlungen für die Umweltpolitik und die Betrachtung betrieblicher Aspekte werden von jeweils einem Vertreter der neoklassischen Umweltökonomik und der ökologischen Ökonomik dargestellt. Diese direkte Gegenüberstellung bietet einen guten Einblick in das jeweilige Grundverständnis der beiden Sichtweisen und zeigt so die vorhandenen Unterschiede, aber auch die in einigen Punkten durchaus vorhandenen Gemeinsamkeiten deutlich auf. Inhalt Methodische Grundlagen Joachim Weimann: Die Methodik der Umweltökonomik Reiner Manstetten, Malte Faber: Umweltökonomie, Nachhaltigkeitsökonomie und Ökologische Ökonomie - Drei Perspektiven auf Mensch und Natur Ulrich Witt: Umweltökonomik - Wirtschaften mit oder in der Natur? Bemerkungen zu den Grundsatzbetrachtungen von Weimann und Manstetten/Faber Joachim Weimann: Antwort auf Ulrich Witt Verteilung Frank Decker, Klaus W. Zimmermann: Not The Poor Man's Game: Umweltschutz und Verteilung U. Hampicke: Das Problem der Verteilung in der Neoklassischen und in der Ökologischen Ökonomie Monetäre Bewertung Rainer Marggraf: Monetäre Bewertung der Natur aus Sicht der neoklassischen Ökonomie Michael Getzner: Die monetäre Bewertung der Natur aus Sicht der ökologischen Ökonomie Politik Wolfgang J. Ströbele: Umweltpolitik - was lehrt die neoklassische Perspektive? Gerhard Wegner. Leitbilder ordnungskonformer Umweltpolitik - eine evolutionsökonomische Neubewertung Wachstum Gernot Klepper: Wachstum und Umwelt aus Sicht der neoklassischen Ökonomie Helge Majer: Wachstum aus der Sicht der ökologischen Ökonomie Betriebswirtschaft Franz Wirl: Managementprobleme bedingt durch Umweltpolitik bei asymmetrischer Information Reinhard Pfriem: Über die Schwierigkeiten, Unternehmen und Unternehmenstheorie auf eine ökologische Spur zu bringen SurveysAchim Lerch: Nachhaltigkeit und Verfügungsrechte. Zum Verhältnis von liberaler Eigentumstheorie und Ökologischer Ökonomie Christian Sartorius: Energie- und Stoffflüsse im ökologischen und ökonomischen Zusammenhang - ein Überblick Rezensionen
Aktualisiert: 2021-10-21
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Jahrbuch Ökologische Ökonomik

Jahrbuch Ökologische Ökonomik von Beckenbach,  Frank, Hampicke,  Ulrich, Leipert,  Christian, Meran,  Georg, Minsch,  Jürg, Nutzinger,  Hans G, Pfriem,  Reinhard, Weimann,  Joachim, Wirl,  Franz, Witt,  Ulrich
Im Mittelpunkt dieser Ausgabe des Jahrbuchs Ökologische Ökonomik steht das Thema "Psychologie und Umweltökonomik". Damit sollen die Erkenntnisse der Psychologie bezüglich des umweltbezogenen Handelns von Einzelakteuren und Organisationen als "Hinterfragungsressource" für die überbrachten Konzepte der Umweltökonomik eingesetzt werden. Geht man mit der modernen Kognitionspsychologie (und den Befunden der experimentellen Wirtschaftsforschung) davon aus, dass zwischen Restriktion bzw. Anreizsetzung einerseits und Handeln andererseits diverse Kognitionsleistungen liegen, die auf unterschiedlichste Weise und situationsabhängig erbracht werden können, dann steht damit die Architektur des Rationalverhaltens, wie sie im Homo oeconomicus Konzept stilisiert und verdichtet wird, zur Diskussion. Dabei soll durch die Einbeziehung kognitionspsychologischer Grundlagen über eine reine "Anomalien"-Perspektive hinaus gegangen werden. Der zweite Teil des Jahrbuchs befasst sich in zwei Beiträgen mit dem Thema Klimaschutz. Der Band schließt mit Rezensionen zu bedeutenden Beiträgen aus dem Bereich der Ökologischen Ökonomik. Inhalt Frank Beckenbach Kognitionswissenschaftliche Erweiterung der Umweltökonomik? Johannes Becker Menschenbilder: Homo oeconomicus und homo psychologicus Jürgen Meyerhoff, Bodo Sturm Die Bedeutung der Arbeit der beiden Nobelpreisträger Kahneman und Smith für die Umweltökonomik Andreas Ernst Agentenbasierte Modellierung des Handelns in Gemeingutdilemmata Bernd Irlenbusch, Abdolkarim Sadrieh Dilemmata bei der Nutzung von Gemeingütern: Experimentelle Evidenz Reinhard Steurer Die Ratio von Umweltproblemen Sigrid Stagl Endogene Umweltpräferenzen Survey: Klimaschutz aus ökonomischer Sicht Joachim Weimann Einleitung Bodo Sturm Das EU-Emissionsrechtesystem: Darstellung zentraler Elemente und kritische Diskussion Christoph Böhringer, Carsten Vogt Das Kioto-Protokoll: Eine Bestandsaufnahme aus ökonomischer Sicht Rezensionen
Aktualisiert: 2021-10-21
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Jahrbuch Ökologische Ökonomik

Jahrbuch Ökologische Ökonomik von Beckenbach,  Frank, Hampicke,  Ulrich, Leipert,  Christian, Meran,  Georg, Minsch,  Jürg, Nutzinger,  Hans G, Pfriem,  Reinhard, Weimann,  Joachim, Wirl,  Franz, Witt,  Ulrich
Der zweite Band des Jahrbuchs Ökologische Ökonomik führt unter dem Titel »Ökonomische Naturbewertung« auf ein Thema, das vor allem in der Ökologischen Ökonomik sehr kontrovers diskutiert wird. Darf und kann Natur mit Geld bewertet werden? Auch wenn die Beiträge keine abschließende Antwort auf diese Frage geben können, so bietet der Band doch eine sehr differenzierte Diskussion dieses häufig eher vordergründig diskutierten Themas. Die Beiträge zum Thema ökonomische Naturbewertung sind drei Abschnitten zugeordnet: Im ersten, eher ökonomisch ausgerichteten, wird ein ausführlicher Blick in die Dogmengeschichte geworfen, Methoden vorgestellt und die Möglichkeiten und Grenzen der monetären Bewertung behandelt. Darüber hinaus wird die Rolle und Leistung der monetären Bewertung in der Umweltpolitik erörtert. Die Beiträge im zweiten Abschnitt gehen dann über den ökonomischen Rahmen hinaus indem sie sowohl naturwissenschaftliches Wissen hinzuziehen als auch mit der multikriteriellen Bewertung eine alternative Methode vorstellen. Im dritten Abschnitt werden Ergebnisse sowohl ökonomischer als auch multikriterieller Bewertungen vorgestellt. Das Jahrbuch schließt nach einem Beitrag zur Kuppelproduktion als einem Konzept zur Beschreibung der Entstehung von Umweltproblemen mit ausführlichen Rezensionen zu bedeutenden Publikationen aus dem Bereich der Ökologischen Ökonomik. Inhalt Editorial I Ökonomische Aspekte Bertram Schefold Ökonomische Bewertung der Natur aus dogmengeschichtlicher Perspektive - eine Skizze Günter Strassert Physische Input-Output-Rechnung und die Bestimmung von Systempreisen. Ein alternativer Ansatz für die ökonomische Bewertung der Natur Rainer Marggraf Nutzungsunabhängiger Wert der Natur und ökonomisches Verhaltensmodell Gerald J. Pruckner Was leistet die monetäre Bewertung in der Umweltpolitik? Uli Enneking Ökonomische Präferenzforschung im Dienste politischer Entscheidungsfindung Ulrich Hampicke Grenzen der monetären Bewertung - Kosten-Nutzen-Analyse und globales Klima II Beiträge aus nicht-ökonomischer Perspektive Rainer Brüggemann und Oliver Fromm Partielle Ordnungen: Möglichkeiten und Grenzen am Beispiel der Biodiversität Oliver Fromm und Rainer Brüggemann Das Konzept der Artenvielfalt. Eine sinnvolle Ergänzung ökonomischer Naturbewertungen? Felix Rauschmayer Entscheidungshilfen im Umweltbereich. Von der mono-kriteriellen zur multi-kriteriellen Analyse Gundolf Hans Kohlmaier Klimawandel und Treibhauseffekt: »Business as Usual« oder Übergang zu einer Energiewirtschaft mit erneuerbaren Energieträgern? Herausforderungen an die Naturbewertung aus der Sicht des Naturwissenschaftlers III Anwendungen Volker Bergen Monetäre Bewertung der öffentlichen Güter des Waldes Ingo Bräuer Volkswirtschaftlicher Nutzen der Biberwiedereinbürgerung in Hessen. Ein Fallbeispiel zur Anwendung der Kontingenten Bewertungsmethode Jürgen Meyerhoff Die Wertschätzung für den Schutz des Wattenmeeres vor den Folgen des Klimawandels. Ergebnisse einer bundesweiten Zahlungsbereitschaftsanalyse Felix Schläpfer Ökosystemare Leistungen der Biodiversität Frank Messner, Bernd Klauer und Martin Drechsler Der Nutzungskonflikt zwischen Trinkwasserschutz und wirtschaftlicher Entwicklung im Torgauer Raum. Multikriterienanalyse in der Anwendung Surveys Stefan Baumgärtner und Johannes Schiller Kuppelproduktion. Ein Konzept zur Beschreibung der Entstehung von Umweltproblemen Rezensionen Hans G. Nutzinger Weikard, Hans-Peter: Wahlfreiheit für zukünftige Generationen. Neue Grundlagen für eine Ressourcenökonomik Birgit Soete Sylvie Faucheux, David Pearce, John Proops (Hrsg.) (1996): Models of Sustainable Development Birgit Soete Van den Bergh, Jeroen C.J.M. (1996): Ecological Economics and Sustainable Development Frank Beckenbach Wander Jager (2000): Modelling consumer behaviour Achim Lerch Gareth Edwards-Jones, Ben Davies & Salman Hussain: Ecological Economics. An Introduction Marco Lehmann-Waffenschmidt Malte Faber, Reiner Manstetten, John Proops: »Ecological Economics. Concepts and Methods« Hans G. Nutzinger Baumgärtner, Stefan: Ambivalent Joint Production and the Natural Environment
Aktualisiert: 2021-10-21
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