Glaubensverantwortung in Theologie, Pastoral und Ethik

Glaubensverantwortung in Theologie, Pastoral und Ethik von Bell,  Andreas, Berndt,  Rainer, Beutler,  Johannes, Brandecker,  Thomas, Brose,  Thomas, Deinhammer,  Robert, Ernst,  Stephan, Franz,  Thomas, Frölich,  Peter, Gäde,  Gerhard, Gerwing,  Manfred, Groth,  Bernd, Hainthaler,  Theresia, Höhn,  Hans-Joachim, Knapp,  Markus, Kosubek,  Michael, Kraschl,  Dominikus, Marx,  Reinhard, Mathieu,  Richard, Nowak,  Christoph, Scobel,  Gerd, Toldy,  Teresa Martinho, Türk,  Eckhard, Weiß,  Dominik, Witschen,  Dieter, Zimmermann-Wolf,  Christoph
Die Theologie Peter Knauers SJ, der bis 2003 an der Philosophisch-theologischen Hochschule St. Georgen (Frankfurt am Main) Fundamentaltheologie lehrte, ist für viele seiner Schüler und Weggefährten erschließend und prägend geworden. Die vorliegende Festgabe zeigt durch das Spektrum ihrer Beiträge, wie in den unterschiedlichen gegenwärtigen Tätigkeitsbereichen ihrer Autoren Peter Knauers Denken fruchtbar geworden ist und sich bewährt hat. So zeugt der Band von einer Fülle von Wegen und Erfahrungen, wie sich der christliche Glaube in der Welt und Gesellschaft von heute überzeugend verantworten lässt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Horizonte gegenwärtiger Ethik

Horizonte gegenwärtiger Ethik von Asega,  Primus, Beck,  Christian, Bell,  Andreas, Bertrand-Pfaff,  Dominik, Bobbert,  Monika, Bormann,  Prof. Franz-Josef, Buch,  Aloys, Chittilappilly,  Paul-Chummar, Davis,  Charles, Emunds,  Prof. Bernhard, Ernst,  Prof. Stephan, Fischer,  Rupert, Fritz,  Alexis, Gillen,  Erny, Hagel,  Joachim, Hein,  Rudolf B., Hengsbach,  Friedhelm, Herzberg,  Stephan, Hilpert,  Prof. Konrad, Hoffmann,  Johannes, Hofmann,  Stefan, Höver,  Gerhard, Keenan,  James F., Koller,  Edeltraud, Kos,  Elmar, Lesch,  Professor Walter, Lintner,  Martin M., Mieth,  Prof. Dietmar, Mueller,  Stephan, Münk,  Hans J., Niederschlag,  Heribert, Ollig,  Prof. Hans Ludwig, Patenge,  Markus, Reiter,  Johannes, Ricken,  Prof. Friedo, Rosenberger,  Prof. Michael, Sahm,  Stephan, Schallenberg,  Peter, Schloegl-Flierl,  Kerstin, Schlögel,  Pater Professor Herbert, Schockenhoff,  Professor Eberhard, Spindelböck,  Josef, Vaz,  Savio, Virt,  Günter, Westerhorstmann,  Katharina, Wiertz,  Oliver J., Wimmer,  Reiner, Witschen,  Dieter, Wolbert,  Prof. Werner, Wolf,  Jean-Claude
Die moraltheologische Reflexion und Diskussion im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil war insbesondere durch das Programmwort von der "autonomen Moral im christlichen Kontext" bestimmt. Ihr Anliegen ist eine überzeugende Grundlegung der theologischen Ethik, die auch auf kritische Nachfragen seitens der Philosophie Antwort zu geben vermag. Nur so lassen sich Fragen lehramtlicher Autorität in Sachen Moral und die vielen Sachfragen in den einzelnen Bereichsethiken beantworten. Besondere Brisanz verleiht diesen Fragen dabei der faktisch herrschende ethische Pluralismus in Wissenschaft und Gesellschaft. Pater Josef Schuster SJ, langjähriger Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt a. M., hat diese Herausforderungen in seinem Wirken angenommen. Aus Anlass seines 70. Geburtstages versammelt die Festschrift eine große Zahl von Beiträgen namhafter Fachvertreter zu grundlegenden Fragen wie auch zu brennenden Fragen der aktuellen theologisch-ethischen Diskussion. Dadurch eröffnet sie ein unvergleichliches Panorama gegenwärtiger Ethik.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Horizonte gegenwärtiger Ethik

Horizonte gegenwärtiger Ethik von Asega,  Primus, Beck,  Christian, Bell,  Andreas, Bertrand-Pfaff,  Dominik, Bobbert,  Monika, Bormann,  Prof. Franz-Josef, Buch,  Aloys, Chittilappilly,  Paul-Chummar, Davis,  Charles, Emunds,  Prof. Bernhard, Ernst,  Prof. Stephan, Fischer,  Rupert, Fritz,  Alexis, Gillen,  Erny, Hagel,  Joachim, Hein,  Rudolf B., Hengsbach,  Friedhelm, Herzberg,  Stephan, Hilpert,  Prof. Konrad, Hoffmann,  Johannes, Hofmann,  Stefan, Höver,  Gerhard, Keenan,  James F., Koller,  Edeltraud, Kos,  Elmar, Lesch,  Professor Walter, Lintner,  Martin M., Mieth,  Prof. Dietmar, Mueller,  Stephan, Münk,  Hans J., Niederschlag,  Heribert, Ollig,  Prof. Hans Ludwig, Patenge,  Markus, Reiter,  Johannes, Ricken,  Prof. Friedo, Rosenberger,  Prof. Michael, Sahm,  Stephan, Schallenberg,  Peter, Schloegl-Flierl,  Kerstin, Schlögel,  Pater Professor Herbert, Schockenhoff,  Professor Eberhard, Spindelböck,  Josef, Vaz,  Savio, Virt,  Günter, Westerhorstmann,  Katharina, Wiertz,  Oliver J., Wimmer,  Reiner, Witschen,  Dieter, Wolbert,  Prof. Werner, Wolf,  Jean-Claude
Die moraltheologische Reflexion und Diskussion im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil war insbesondere durch das Programmwort von der "autonomen Moral im christlichen Kontext" bestimmt. Ihr Anliegen ist eine überzeugende Grundlegung der theologischen Ethik, die auch auf kritische Nachfragen seitens der Philosophie Antwort zu geben vermag. Nur so lassen sich Fragen lehramtlicher Autorität in Sachen Moral und die vielen Sachfragen in den einzelnen Bereichsethiken beantworten. Besondere Brisanz verleiht diesen Fragen dabei der faktisch herrschende ethische Pluralismus in Wissenschaft und Gesellschaft. Pater Josef Schuster SJ, langjähriger Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt a. M., hat diese Herausforderungen in seinem Wirken angenommen. Aus Anlass seines 70. Geburtstages versammelt die Festschrift eine große Zahl von Beiträgen namhafter Fachvertreter zu grundlegenden Fragen wie auch zu brennenden Fragen der aktuellen theologisch-ethischen Diskussion. Dadurch eröffnet sie ein unvergleichliches Panorama gegenwärtiger Ethik.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Horizonte gegenwärtiger Ethik

Horizonte gegenwärtiger Ethik von Asega,  Primus, Beck,  Christian, Bell,  Andreas, Bertrand-Pfaff,  Dominik, Bobbert,  Monika, Bormann,  Prof. Franz-Josef, Buch,  Aloys, Chittilappilly,  Paul-Chummar, Davis,  Charles, Emunds,  Prof. Bernhard, Ernst,  Prof. Stephan, Fischer,  Rupert, Fritz,  Alexis, Gillen,  Erny, Hagel,  Joachim, Hein,  Rudolf B., Hengsbach,  Friedhelm, Herzberg,  Stephan, Hilpert,  Prof. Konrad, Hoffmann,  Johannes, Hofmann,  Stefan, Höver,  Gerhard, Keenan,  James F., Koller,  Edeltraud, Kos,  Elmar, Lesch,  Professor Walter, Lintner,  Martin M., Mieth,  Prof. Dietmar, Mueller,  Stephan, Münk,  Hans J., Niederschlag,  Heribert, Ollig,  Prof. Hans Ludwig, Patenge,  Markus, Reiter,  Johannes, Ricken,  Prof. Friedo, Rosenberger,  Prof. Michael, Sahm,  Stephan, Schallenberg,  Peter, Schloegl-Flierl,  Kerstin, Schlögel,  Pater Professor Herbert, Schockenhoff,  Professor Eberhard, Spindelböck,  Josef, Vaz,  Savio, Virt,  Günter, Westerhorstmann,  Katharina, Wiertz,  Oliver J., Wimmer,  Reiner, Witschen,  Dieter, Wolbert,  Prof. Werner, Wolf,  Jean-Claude
Die moraltheologische Reflexion und Diskussion im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil war insbesondere durch das Programmwort von der "autonomen Moral im christlichen Kontext" bestimmt. Ihr Anliegen ist eine überzeugende Grundlegung der theologischen Ethik, die auch auf kritische Nachfragen seitens der Philosophie Antwort zu geben vermag. Nur so lassen sich Fragen lehramtlicher Autorität in Sachen Moral und die vielen Sachfragen in den einzelnen Bereichsethiken beantworten. Besondere Brisanz verleiht diesen Fragen dabei der faktisch herrschende ethische Pluralismus in Wissenschaft und Gesellschaft. Pater Josef Schuster SJ, langjähriger Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt a. M., hat diese Herausforderungen in seinem Wirken angenommen. Aus Anlass seines 70. Geburtstages versammelt die Festschrift eine große Zahl von Beiträgen namhafter Fachvertreter zu grundlegenden Fragen wie auch zu brennenden Fragen der aktuellen theologisch-ethischen Diskussion. Dadurch eröffnet sie ein unvergleichliches Panorama gegenwärtiger Ethik.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Horizonte gegenwärtiger Ethik

Horizonte gegenwärtiger Ethik von Asega,  Primus, Beck,  Christian, Bell,  Andreas, Bertrand-Pfaff,  Dominik, Bobbert,  Monika, Bormann,  Prof. Franz-Josef, Buch,  Aloys, Chittilappilly,  Paul-Chummar, Davis,  Charles, Emunds,  Prof. Bernhard, Ernst,  Prof. Stephan, Fischer,  Rupert, Fritz,  Alexis, Gillen,  Erny, Hagel,  Joachim, Hein,  Rudolf B., Hengsbach,  Friedhelm, Herzberg,  Stephan, Hilpert,  Prof. Konrad, Hoffmann,  Johannes, Hofmann,  Stefan, Höver,  Gerhard, Keenan,  James F., Koller,  Edeltraud, Kos,  Elmar, Lesch,  Professor Walter, Lintner,  Martin M., Mieth,  Prof. Dietmar, Mueller,  Stephan, Münk,  Hans J., Niederschlag,  Heribert, Ollig,  Prof. Hans Ludwig, Patenge,  Markus, Reiter,  Johannes, Ricken,  Prof. Friedo, Rosenberger,  Prof. Michael, Sahm,  Stephan, Schallenberg,  Peter, Schloegl-Flierl,  Kerstin, Schlögel,  Pater Professor Herbert, Schockenhoff,  Professor Eberhard, Spindelböck,  Josef, Vaz,  Savio, Virt,  Günter, Westerhorstmann,  Katharina, Wiertz,  Oliver J., Wimmer,  Reiner, Witschen,  Dieter, Wolbert,  Prof. Werner, Wolf,  Jean-Claude
Die moraltheologische Reflexion und Diskussion im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil war insbesondere durch das Programmwort von der "autonomen Moral im christlichen Kontext" bestimmt. Ihr Anliegen ist eine überzeugende Grundlegung der theologischen Ethik, die auch auf kritische Nachfragen seitens der Philosophie Antwort zu geben vermag. Nur so lassen sich Fragen lehramtlicher Autorität in Sachen Moral und die vielen Sachfragen in den einzelnen Bereichsethiken beantworten. Besondere Brisanz verleiht diesen Fragen dabei der faktisch herrschende ethische Pluralismus in Wissenschaft und Gesellschaft. Pater Josef Schuster SJ, langjähriger Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt a. M., hat diese Herausforderungen in seinem Wirken angenommen. Aus Anlass seines 70. Geburtstages versammelt die Festschrift eine große Zahl von Beiträgen namhafter Fachvertreter zu grundlegenden Fragen wie auch zu brennenden Fragen der aktuellen theologisch-ethischen Diskussion. Dadurch eröffnet sie ein unvergleichliches Panorama gegenwärtiger Ethik.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Glaubensverantwortung in Theologie, Pastoral und Ethik

Glaubensverantwortung in Theologie, Pastoral und Ethik von Bell,  Andreas, Berndt,  Rainer, Beutler,  Johannes, Brandecker,  Thomas, Brose,  Thomas, Deinhammer,  Robert, Ernst,  Stephan, Franz,  Thomas, Frölich,  Peter, Gäde,  Gerhard, Gerwing,  Manfred, Groth,  Bernd, Hainthaler,  Theresia, Höhn,  Hans-Joachim, Knapp,  Markus, Kosubek,  Michael, Kraschl,  Dominikus, Marx,  Reinhard, Mathieu,  Richard, Nowak,  Christoph, Scobel,  Gerd, Toldy,  Teresa Martinho, Türk,  Eckhard, Weiß,  Dominik, Witschen,  Dieter, Zimmermann-Wolf,  Christoph
Die Theologie Peter Knauers SJ, der bis 2003 an der Philosophisch-theologischen Hochschule St. Georgen (Frankfurt am Main) Fundamentaltheologie lehrte, ist für viele seiner Schüler und Weggefährten erschließend und prägend geworden. Die vorliegende Festgabe zeigt durch das Spektrum ihrer Beiträge, wie in den unterschiedlichen gegenwärtigen Tätigkeitsbereichen ihrer Autoren Peter Knauers Denken fruchtbar geworden ist und sich bewährt hat. So zeugt der Band von einer Fülle von Wegen und Erfahrungen, wie sich der christliche Glaube in der Welt und Gesellschaft von heute überzeugend verantworten lässt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ethischer Pluralismus

Ethischer Pluralismus von Witschen,  Dieter
Zur Signatur moderner Gesellschaften gehört ihr Pluralismus. Davon ist der Bereich der Ethik nicht ausgenommen. Wofür ein moralischer Pluralismus im Einzelnen steht, das ist allerdings alles andere als eindeutig.Um der Kontroverse über moralische Vielfalt, die in der Gegenwart nicht selten diffus geführt wird, möglichst klare Konturen zu verleihen, empfiehlt es sich, wenigstens drei Grundarten zu unterscheiden: einen deskriptiv-ethischen, einen normativ-ethischen und einen tugendethischen Pluralismus. Innerhalb der jeweiligen Grundart sind, wie in dieser Abhandlung schwerpunktmäßig aufgezeigt wird, etliche Differenzierungen anzubringen. Ohne sich einen Überblick über zentrale Varianten eines moralischen und ethischen Pluralismus zu verschaffen, kann der Diskurs nicht sachgerecht geführt werden. Vorwiegend werden mannigfache Facetten moralischer Diversität eruiert. Einige Hinweise, wie mit dem Pluralismus verantwortlich umgegangen werden kann, werden angefügt.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Menschenrecht auf Schutz

Menschenrecht auf Schutz von Witschen,  Dieter
Die Grundidee der iustitia protectiva besagt: Der verletzliche Mensch hat ein Recht auf Schutz vor Übergriffen auf seine Integrität. Der Mensch ist infolge seiner Verletzlichkeit des Schutzes bedürftig und infolge seiner Würde des Schutzes wert. Wenn er des Schutzes wert ist, hat er dann nicht auch ein Recht auf Schutz? Und wenn die Sicherung eines Rechts Angelegenheit der Gerechtigkeit ist, ist dann nicht die Gewährleistung des Rechts auf Schutz ihre Aufgabe? Ist mithin nicht eine schützende Gerechtigkeit erforderlich?Im Gefüge der Gerechtigkeit ist die iustitia protectiva jedoch nahezu unbekannt. Aus diesem Grund sei in einem ersten Teil ein allgemeines Konzept von ihr entwickelt; dabei erweist sie sich als eine eigenständige Unterart der Gerechtigkeit. Im zweiten Teil sei anhand von ausgewählten Konkretionen ihr kriteriologischer Wert nachgewiesen; dabei zeigt sich die existenzielle Dringlichkeit der gerechten Behandlung des vulnerablen Menschen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Glaubensverantwortung in Theologie, Pastoral und Ethik

Glaubensverantwortung in Theologie, Pastoral und Ethik von Bell,  Andreas, Berndt,  Rainer, Beutler,  Johannes, Brandecker,  Thomas, Brose,  Thomas, Deinhammer,  Robert, Ernst,  Stephan, Franz,  Thomas, Frölich,  Peter, Gäde,  Gerhard, Gerwing,  Manfred, Groth,  Bernd, Hainthaler,  Theresia, Höhn,  Hans-Joachim, Knapp,  Markus, Kosubek,  Michael, Kraschl,  Dominikus, Marx,  Reinhard, Mathieu,  Richard, Nowak,  Christoph, Scobel,  Gerd, Toldy,  Teresa Martinho, Türk,  Eckhard, Weiß,  Dominik, Witschen,  Dieter, Zimmermann-Wolf,  Christoph
Die Theologie Peter Knauers SJ, der bis 2003 an der Philosophisch-theologischen Hochschule St. Georgen (Frankfurt am Main) Fundamentaltheologie lehrte, ist für viele seiner Schüler und Weggefährten erschließend und prägend geworden. Die vorliegende Festgabe zeigt durch das Spektrum ihrer Beiträge, wie in den unterschiedlichen gegenwärtigen Tätigkeitsbereichen ihrer Autoren Peter Knauers Denken fruchtbar geworden ist und sich bewährt hat. So zeugt der Band von einer Fülle von Wegen und Erfahrungen, wie sich der christliche Glaube in der Welt und Gesellschaft von heute überzeugend verantworten lässt.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Horizonte gegenwärtiger Ethik

Horizonte gegenwärtiger Ethik von Asega,  Primus, Beck,  Christian, Bell,  Andreas, Bertrand-Pfaff,  Dominik, Bobbert,  Monika, Bormann,  Prof. Franz-Josef, Buch,  Aloys, Chittilappilly,  Paul-Chummar, Davis,  Charles, Emunds,  Prof. Bernhard, Ernst,  Prof. Stephan, Fischer,  Rupert, Fritz,  Alexis, Gillen,  Erny, Hagel,  Joachim, Hein,  Rudolf B., Hengsbach,  Friedhelm, Herzberg,  Stephan, Hilpert,  Prof. Konrad, Hoffmann,  Johannes, Hofmann,  Stefan, Höver,  Gerhard, Keenan,  James F., Koller,  Edeltraud, Kos,  Elmar, Lesch,  Professor Walter, Lintner,  Martin M., Mieth,  Prof. Dietmar, Mueller,  Stephan, Münk,  Hans J., Niederschlag,  Heribert, Ollig,  Prof. Hans Ludwig, Patenge,  Markus, Reiter,  Johannes, Ricken,  Prof. Friedo, Rosenberger,  Prof. Michael, Sahm,  Stephan, Schallenberg,  Peter, Schloegl-Flierl,  Kerstin, Schlögel,  Pater Professor Herbert, Schockenhoff,  Professor Eberhard, Spindelböck,  Josef, Vaz,  Savio, Virt,  Günter, Westerhorstmann,  Katharina, Wiertz,  Oliver J., Wimmer,  Reiner, Witschen,  Dieter, Wolbert,  Prof. Werner, Wolf,  Jean-Claude
Die moraltheologische Reflexion und Diskussion im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil war insbesondere durch das Programmwort von der "autonomen Moral im christlichen Kontext" bestimmt. Ihr Anliegen ist eine überzeugende Grundlegung der theologischen Ethik, die auch auf kritische Nachfragen seitens der Philosophie Antwort zu geben vermag. Nur so lassen sich Fragen lehramtlicher Autorität in Sachen Moral und die vielen Sachfragen in den einzelnen Bereichsethiken beantworten. Besondere Brisanz verleiht diesen Fragen dabei der faktisch herrschende ethische Pluralismus in Wissenschaft und Gesellschaft. Pater Josef Schuster SJ, langjähriger Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt a. M., hat diese Herausforderungen in seinem Wirken angenommen. Aus Anlass seines 70. Geburtstages versammelt die Festschrift eine große Zahl von Beiträgen namhafter Fachvertreter zu grundlegenden Fragen wie auch zu brennenden Fragen der aktuellen theologisch-ethischen Diskussion. Dadurch eröffnet sie ein unvergleichliches Panorama gegenwärtiger Ethik.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Was verdient moralisch den Vorzug?

Was verdient moralisch den Vorzug? von Witschen,  Dieter
Bei seinen ethischen Orientierungen kommt der Mensch allein mit Prinzipien nicht aus. Denn er sieht sich in zahlreichen Situationen vor die Aufgabe gestellt, diverse Aspekte von moralischer Relevanz in Beziehung zueinander zu setzen. Bei den unvermeidlichen Abwägungen ist er auf Vorzugsregeln angewiesen. Präferenzregeln und Prinzipien müssen aber nicht in jedem Fall etwas Separates sein. Denn normativ-ethische Prinzipien können bereits in sich Präferenzregeln beinhalten. Der Autor weist dies anhand zentraler Prinzipien, die in unterschiedlichen Kontexten der Ethik ihren Ort haben, beispielhaft nach. Dazu gehören das teleologische Normierungsprinzip, die Prinzipien der Subsidiarität und der Toleranz, die Radbruchsche Formel sowie das Prinzip der Doppelwirkung. Die diesen Prinzipien immanenten Präferenzregeln helfen dabei, in oftmals schwierigen Entscheidungssituationen ethisch abzuwägen und sich für eine Handlungsoption zu entscheiden.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Gibt es ein Menschenrecht auf Frieden?

Gibt es ein Menschenrecht auf Frieden? von Witschen,  Dieter
Is there any worse violation of humanity than all the massive injustice and dreadful evils that human beings do to each other through armed violence and war? And consequentially does not every person should have a human-rights claim to live in peace? The classic documents do not include any human right to peace. It is only since the concept of three generations of human rights was developed a few decades ago that controversies have developed - mainly among experts, and hardly ever in public - over whether this type of human right exists or ought to exist. Witschen discusses the core issues in the debate from the point of view of legal ethics. Independently of whether or not postulating a human right to peace is justifiable, there is no doubt that a human rights-based approach to peacemaking is promising.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Ethische Kommunikation

Ethische Kommunikation von Witschen,  Dieter
In neuerer Zeit wird die Kirche unter soziologischer Rücksicht als eine zivilgesellschaftliche Akteurin begriffen. Diese Sichtweise hat Auswirkungen darauf, wie sie als Glaubens- und Wertegemeinschaft ihre ethischen Anliegen und Überzeugungen im öffentlichen Raum vermitteln kann. Ein unverzichtbares Medium ihres sozialethischen Wirkens ist für die Kirche die sprachliche Kommunikation. Bei der Wahrnehmung ihres diakonischen Auftrags stehen ihr verschiedenartige Modi ethischer Rede zur Verfügung. Welche Weise öffentlichen Sprechens die jeweils geeignete ist, hängt von der Aufgabe ab, die in der Zivilgesellschaft zu bewältigen ist. Aus dem breiten Spektrum kirchlich-ethischer Redeweisen werden siebzehn Varianten mit ihren Ausdifferenzierungen typologisch vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Menschen-Tugenden

Menschen-Tugenden von Witschen,  Dieter
Keine Menschenrechte ohne Menschenrechtsverteidiger - keine Menschenrechtsverteidiger ohne Menschen-Tugenden.Die gegenwärtige Leitidee der Humanität ist zweifelsohne die der Menschenrechte. Die Umsetzung dieser Rechte verlangt vieles. Sie ausschließlich als Aufgabe von Recht und Politik zu begreifen reicht nicht aus. Ohne ein als moralische Ressource verfügbares Ethos ist sie nachhaltig nicht möglich. Eine notwendige Komponente dieses Ethos bilden menschenrechtlich relevante Grundhaltungen der Akteure, die als Menschen-Tugenden bezeichnet werden können. Weil diese Dimension in den Menschenrechtsdiskursen kaum in den Blick gerät, stellt die Entwicklung eines Konzeptes von Menschen-Tugenden ein Desiderat dar. In einem derartigen Entwurf gilt es zunächst das Erfordernis dieser Grundhaltungen prinzipiell zu begründen und daraufhin eine Konturierung anhand zentraler Menschen-Tugenden vorzunehmen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Grundmerkmale der Menschenrechte

Grundmerkmale der Menschenrechte von Witschen,  Dieter
Je inflationärer die Rede von den Menschenrechten – desto dringlicher eine Vergewisserung, wofür die für Ethik wie Recht und Politik zentrale Kategorie sinnvollerweise steht. Um das Profil der Menschenrechte ausmachen zu können, empfiehlt es sich, sich von deren Grundstruktur leiten zu lassen. Zu klären ist mithin: Wer sind die Berechtigten? Sind es z. B. nur Individuen oder auch Kollektive? Wer sind die Verpflichteten? Sind es die jeweiligen Staaten oder auch nicht-staatliche Akteure? Und was sind ihre Inhalte? Sind diese basalen Rechte etwa angeboren oder werden sie verliehen? Können sie ihren universalen Anspruch einlösen oder sind sie kulturbedingt? Haben sie alle das gleiche Gewicht und sind sie unverlierbar oder nicht? Den drei Ebenen lassen sich die diversen menschenrechtlichen Grundmerkmale zuordnen, die in einschlägigen Dokumenten wie im Diskurs namhaft gemacht werden. Indem sie aus einer rechtsethischen Perspektive zum einen je für sich präzise und zum anderen möglichst umfassend bestimmt und begründet werden, kann eine Klärung gewonnen werden, was Menschenrechte sind.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Religionsfreiheit und Kirche

Religionsfreiheit und Kirche von Witschen,  Dieter
Nicht ob die katholische Kirche das Recht auf Religionsfreiheit anzuerkennen hat, ist seit der bahnbrechenden Erklärung Dignitatis humanae des Zweiten Vatikanischen Konzils die Frage, sondern was für sie aus der Anerkennung dieses Menschenrechts folgt.Die Konsequenzen lassen sich aus zwei Perspektiven entfalten. Zum einen ist die Kirche als Gemeinschaft der Gläubigen wie als Institution dank rechtlich garantierter Religionsfreiheit Akteurin. Durch dieses Recht, das der weltanschaulich neutrale Staat zu achten, zu schützen und zu gewährleisten hat, wird Christen wie auch der Kirche eine religiöse Praxis ohne Zwang und Diskriminierung ermöglicht. Zum anderen ist die Kirche Anwältin für Religionsfreiheit. Als zivilgesellschaftliche Akteurin sieht sie es als ihre moralische Aufgabe an, Verteidigerin gleicher religiöser Freiheit zu sein.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Gewissensentscheidung

Gewissensentscheidung von Witschen,  Dieter
Wie können oder sollen andere sich zu der Gewissensentscheidung eines Individuums verhalten? Da das Spektrum der Verhaltensmöglichkeiten erheblich differenzierter ist als gemeinhin bewusst, sei aus ethischer Sicht eine Typologie entwickelt.In einer Gewissensentscheidung kulminieren die moralischen Reflexionen und Entscheidungen des Individuums. Mit ihr übernimmt es für das eigene Handeln die höchstpersönliche Verantwortung in letztverbindlicher Weise. Mit ihr wahrt es seine moralische Integrität, seine Würde als Person.Wie andere als moralische Betrachter oder im Kontext des Rechts auf Gewissensfreiheit als staatliche Organe sich zu einer derartigen Entscheidung zu verhalten haben, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Grundlegend ist die Unterscheidung, ob andere die Berufung des Akteurs auf seine Gewissensentscheidung als eine authentische anerkennen (können), und wie sie die zugrunde liegende Überzeugung samt ihren Konsequenzen beurteilen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Gibt es ein Menschenrecht auf Frieden?

Gibt es ein Menschenrecht auf Frieden? von Witschen,  Dieter
Is there any worse violation of humanity than all the massive injustice and dreadful evils that human beings do to each other through armed violence and war? And consequentially does not every person should have a human-rights claim to live in peace? The classic documents do not include any human right to peace. It is only since the concept of three generations of human rights was developed a few decades ago that controversies have developed - mainly among experts, and hardly ever in public - over whether this type of human right exists or ought to exist. Witschen discusses the core issues in the debate from the point of view of legal ethics. Independently of whether or not postulating a human right to peace is justifiable, there is no doubt that a human rights-based approach to peacemaking is promising.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Was verdient moralisch den Vorzug?

Was verdient moralisch den Vorzug? von Witschen,  Dieter
Bei seinen ethischen Orientierungen kommt der Mensch allein mit Prinzipien nicht aus. Denn er sieht sich in zahlreichen Situationen vor die Aufgabe gestellt, diverse Aspekte von moralischer Relevanz in Beziehung zueinander zu setzen. Bei den unvermeidlichen Abwägungen ist er auf Vorzugsregeln angewiesen. Präferenzregeln und Prinzipien müssen aber nicht in jedem Fall etwas Separates sein. Denn normativ-ethische Prinzipien können bereits in sich Präferenzregeln beinhalten. Der Autor weist dies anhand zentraler Prinzipien, die in unterschiedlichen Kontexten der Ethik ihren Ort haben, beispielhaft nach. Dazu gehören das teleologische Normierungsprinzip, die Prinzipien der Subsidiarität und der Toleranz, die Radbruchsche Formel sowie das Prinzip der Doppelwirkung. Die diesen Prinzipien immanenten Präferenzregeln helfen dabei, in oftmals schwierigen Entscheidungssituationen ethisch abzuwägen und sich für eine Handlungsoption zu entscheiden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Deontologie – Teleologie

Deontologie – Teleologie von Anselm,  Reiner, Bormann,  Franz-Josef, Demmer,  Klaus, Ernst,  Stephan, Hagel,  Joachim, Holderegger,  Adrian, Lesch,  Walter, Reichberg,  Gregory, Reuter,  Lars, Schnüriger,  Hubert, Schockenhoff,  Eberhard, Weiß,  Andreas, Witschen,  Dieter, Wolbert,  Werner, Wolf,  Jean-Claude, Zimmermann,  Markus
Deontologische und teleologische Konzepte sind zwei der wichtigsten Theorietypen der normativen Ethik. Sehr erfolgreich hat der Moraltheologe Bruno Schüller seit den 1970er Jahren das Instrumentar der analytischen Philosophie in die Theologische Ethik eingeführt. Damit ist es nicht bloss gelungen, den Bestand an moraltheologischen Urteilsbildungen verständlicher und auf Unstimmigkeiten durchsichtig zu machen, sondern es ist auch gelungen soweit die Moraltheologie sich dieses Instrumentars bediente kohärenter am fächerübergreifenden Diskurs moralischer Urteilsbildung hinsichtlich einzelner Probleme teilzunehmen. Wenn auch innerhalb der Theologischen Ethik dieser normtheoretische Diskurs etwas stagniert, so ist in der Nachbardisziplin der praktischen Philosophie in den letzten Jahren eine vertiefte und weiter differenzierende Diskussion festzustellen. In vielerlei Hinsicht hat u.a. J. Rawls den Anstoss dazu gegeben. In diesem Band geht es zunächst um eine Bestandsaufnahme der normtheoretischen Diskussion, dann aber auch um die Frage, wie weit die theologische Ethik davon profitieren kann. Gerade die anwendungsbasierten Ethikbereiche (z.B. Bioethik) haben unter teleologischer Perspektive ergänzend neue Norm- und Handlungsbegründungstypen entwickelt. Anerkannte aus Philosophie und Theologie nehmen zur Thematik grundsätzlich oder themenbezogen Stellung.
Aktualisiert: 2020-08-21
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