Unternehmer und NS-Verbrechen

Unternehmer und NS-Verbrechen von Banken,  Ralf, Borggräfe,  Henning, Brünger,  Sebastian, Budraß,  Lutz, Finger,  Jürgen, Keller,  Sven, Kopper,  Christopher, Leisner,  Lars-Dieter, Lindner,  Stephan H., Münzel,  Martin, Nietzel,  Benno, Osterloh,  Jörg, Urban,  Thomas, Wixforth,  Harald
Die Verbrechen, an denen Unternehmer im »Dritten Reich« beteiligt waren, reichen von heiklen Rüstungsgeschäften und Transaktionen zur wirtschaftlichen Ausbeutung der besetzten Gebiete über die skrupellose Ausnutzung von Zwangsarbeit bis hin zur Verfolgung, Ausplünderung und Ermordung der europäischen Juden. Wie aber gingen Unternehmer, die sich bereitwillig auch auf die rassistisch motivierten Ziele der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik eingelassen hatten, nach 1945 mit ihrem »Erfolg« im »Dritten Reich« um? Verdrängten sie ihr hohes Maß an Kollaboration und Anpassung oder arbeiteten sie es bewusst auf? Welche Verhaltensweisen und welche Rechtfertigungsmuster lassen sich hierbei erkennen? Wie erlebten jüdische Unternehmer ihre Ausschaltung aus dem Wirtschaftsleben und die Judenverfolgung? Welche Erfahrungen machten sie bei der »Wiedergutmachung« nach 1945?
Aktualisiert: 2023-07-02
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Unternehmer und NS-Verbrechen

Unternehmer und NS-Verbrechen von Banken,  Ralf, Borggräfe,  Henning, Brünger,  Sebastian, Budraß,  Lutz, Finger,  Jürgen, Keller,  Sven, Kopper,  Christopher, Leisner,  Lars-Dieter, Lindner,  Stephan H., Münzel,  Martin, Nietzel,  Benno, Osterloh,  Jörg, Urban,  Thomas, Wixforth,  Harald
Die Verbrechen, an denen Unternehmer im »Dritten Reich« beteiligt waren, reichen von heiklen Rüstungsgeschäften und Transaktionen zur wirtschaftlichen Ausbeutung der besetzten Gebiete über die skrupellose Ausnutzung von Zwangsarbeit bis hin zur Verfolgung, Ausplünderung und Ermordung der europäischen Juden. Wie aber gingen Unternehmer, die sich bereitwillig auch auf die rassistisch motivierten Ziele der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik eingelassen hatten, nach 1945 mit ihrem »Erfolg« im »Dritten Reich« um? Verdrängten sie ihr hohes Maß an Kollaboration und Anpassung oder arbeiteten sie es bewusst auf? Welche Verhaltensweisen und welche Rechtfertigungsmuster lassen sich hierbei erkennen? Wie erlebten jüdische Unternehmer ihre Ausschaltung aus dem Wirtschaftsleben und die Judenverfolgung? Welche Erfahrungen machten sie bei der »Wiedergutmachung« nach 1945?
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Verbrechen, an denen Unternehmer im »Dritten Reich« beteiligt waren, reichen von heiklen Rüstungsgeschäften und Transaktionen zur wirtschaftlichen Ausbeutung der besetzten Gebiete über die skrupellose Ausnutzung von Zwangsarbeit bis hin zur Verfolgung, Ausplünderung und Ermordung der europäischen Juden. Wie aber gingen Unternehmer, die sich bereitwillig auch auf die rassistisch motivierten Ziele der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik eingelassen hatten, nach 1945 mit ihrem »Erfolg« im »Dritten Reich« um? Verdrängten sie ihr hohes Maß an Kollaboration und Anpassung oder arbeiteten sie es bewusst auf? Welche Verhaltensweisen und welche Rechtfertigungsmuster lassen sich hierbei erkennen? Wie erlebten jüdische Unternehmer ihre Ausschaltung aus dem Wirtschaftsleben und die Judenverfolgung? Welche Erfahrungen machten sie bei der »Wiedergutmachung« nach 1945?
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Die Verbrechen, an denen Unternehmer im »Dritten Reich« beteiligt waren, reichen von heiklen Rüstungsgeschäften und Transaktionen zur wirtschaftlichen Ausbeutung der besetzten Gebiete über die skrupellose Ausnutzung von Zwangsarbeit bis hin zur Verfolgung, Ausplünderung und Ermordung der europäischen Juden. Wie aber gingen Unternehmer, die sich bereitwillig auch auf die rassistisch motivierten Ziele der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik eingelassen hatten, nach 1945 mit ihrem »Erfolg« im »Dritten Reich« um? Verdrängten sie ihr hohes Maß an Kollaboration und Anpassung oder arbeiteten sie es bewusst auf? Welche Verhaltensweisen und welche Rechtfertigungsmuster lassen sich hierbei erkennen? Wie erlebten jüdische Unternehmer ihre Ausschaltung aus dem Wirtschaftsleben und die Judenverfolgung? Welche Erfahrungen machten sie bei der »Wiedergutmachung« nach 1945?
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Verbrechen, an denen Unternehmer im »Dritten Reich« beteiligt waren, reichen von heiklen Rüstungsgeschäften und Transaktionen zur wirtschaftlichen Ausbeutung der besetzten Gebiete über die skrupellose Ausnutzung von Zwangsarbeit bis hin zur Verfolgung, Ausplünderung und Ermordung der europäischen Juden. Wie aber gingen Unternehmer, die sich bereitwillig auch auf die rassistisch motivierten Ziele der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik eingelassen hatten, nach 1945 mit ihrem »Erfolg« im »Dritten Reich« um? Verdrängten sie ihr hohes Maß an Kollaboration und Anpassung oder arbeiteten sie es bewusst auf? Welche Verhaltensweisen und welche Rechtfertigungsmuster lassen sich hierbei erkennen? Wie erlebten jüdische Unternehmer ihre Ausschaltung aus dem Wirtschaftsleben und die Judenverfolgung? Welche Erfahrungen machten sie bei der »Wiedergutmachung« nach 1945?
Aktualisiert: 2023-06-25
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Die Verbrechen, an denen Unternehmer im »Dritten Reich« beteiligt waren, reichen von heiklen Rüstungsgeschäften und Transaktionen zur wirtschaftlichen Ausbeutung der besetzten Gebiete über die skrupellose Ausnutzung von Zwangsarbeit bis hin zur Verfolgung, Ausplünderung und Ermordung der europäischen Juden. Wie aber gingen Unternehmer, die sich bereitwillig auch auf die rassistisch motivierten Ziele der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik eingelassen hatten, nach 1945 mit ihrem »Erfolg« im »Dritten Reich« um? Verdrängten sie ihr hohes Maß an Kollaboration und Anpassung oder arbeiteten sie es bewusst auf? Welche Verhaltensweisen und welche Rechtfertigungsmuster lassen sich hierbei erkennen? Wie erlebten jüdische Unternehmer ihre Ausschaltung aus dem Wirtschaftsleben und die Judenverfolgung? Welche Erfahrungen machten sie bei der »Wiedergutmachung« nach 1945?
Aktualisiert: 2023-06-25
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Die Verbrechen, an denen Unternehmer im »Dritten Reich« beteiligt waren, reichen von heiklen Rüstungsgeschäften und Transaktionen zur wirtschaftlichen Ausbeutung der besetzten Gebiete über die skrupellose Ausnutzung von Zwangsarbeit bis hin zur Verfolgung, Ausplünderung und Ermordung der europäischen Juden. Wie aber gingen Unternehmer, die sich bereitwillig auch auf die rassistisch motivierten Ziele der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik eingelassen hatten, nach 1945 mit ihrem »Erfolg« im »Dritten Reich« um? Verdrängten sie ihr hohes Maß an Kollaboration und Anpassung oder arbeiteten sie es bewusst auf? Welche Verhaltensweisen und welche Rechtfertigungsmuster lassen sich hierbei erkennen? Wie erlebten jüdische Unternehmer ihre Ausschaltung aus dem Wirtschaftsleben und die Judenverfolgung? Welche Erfahrungen machten sie bei der »Wiedergutmachung« nach 1945?
Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Unternehmer und NS-Verbrechen von Banken,  Ralf, Borggräfe,  Henning, Brünger,  Sebastian, Budraß,  Lutz, Finger,  Jürgen, Keller,  Sven, Kopper,  Christopher, Leisner,  Lars-Dieter, Lindner,  Stephan H., Münzel,  Martin, Nietzel,  Benno, Osterloh,  Jörg, Urban,  Thomas, Wixforth,  Harald
Die Verbrechen, an denen Unternehmer im »Dritten Reich« beteiligt waren, reichen von heiklen Rüstungsgeschäften und Transaktionen zur wirtschaftlichen Ausbeutung der besetzten Gebiete über die skrupellose Ausnutzung von Zwangsarbeit bis hin zur Verfolgung, Ausplünderung und Ermordung der europäischen Juden. Wie aber gingen Unternehmer, die sich bereitwillig auch auf die rassistisch motivierten Ziele der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik eingelassen hatten, nach 1945 mit ihrem »Erfolg« im »Dritten Reich« um? Verdrängten sie ihr hohes Maß an Kollaboration und Anpassung oder arbeiteten sie es bewusst auf? Welche Verhaltensweisen und welche Rechtfertigungsmuster lassen sich hierbei erkennen? Wie erlebten jüdische Unternehmer ihre Ausschaltung aus dem Wirtschaftsleben und die Judenverfolgung? Welche Erfahrungen machten sie bei der »Wiedergutmachung« nach 1945?
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Geschichte der DZ-BANK

Die Geschichte der DZ-BANK von Bormann,  Patrick, Braunberger,  Gerald, Guinnane,  Timothy W., Institut für bankhistorische Forschung e.V., Paul,  Stephan, Rudolph,  Bernd, Scholtyseck,  Joachim, Sprick,  Claus, Theurl,  Theresia, Wixforth,  Harald
Die DZ BANK ist das Spitzeninstitut der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Deutschland und zählt zu den wichtigsten Kreditinstituten des Landes. Ihre Geschichte wird in diesem Buch von renommierten Wirtschaftshistorikern anschaulich und quellennah dargestellt. Die Autoren spannen den Bogen von den Gründervätern, vor allem Hermann Schulze-Delitzsch, Friedrich Wilhelm Raiffeisen und Wilhelm Haas, bis in die Gegenwart und betten die Geschichte des genossenschaftlichen Zentralbankwesens ein in die allgemeinen wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen. Die Wurzeln der DZ BANK liegen im genossenschaftlichen Zentralbankwesen des 19.Jahrhunderts, vor allem in der 1895 gegründeten Preußischen Zentralgenossenschaftskasse. Den genossenschaftlichen Finanzinstituten kommt seit ihrer Gründung eine große Bedeutung für die Kreditversorgung weiter Wirtschaftskreise zu und sie haben entscheidend zur Herausbildung des Stabilitätsfaktors «Mittelstand» in Deutschland beigetragen. Die Geschichte der Kreditgenossenschaften ist jedoch von der wirtschaftshistorischen Forschung bisher wenig beachtet worden. Das gilt ebenso für die Rolle des kreditgenossenschaftlichen Zentralbankwesens. Diese Lücken zu schließen, ist das zentrale Anliegen dieses Buches.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die Dresdner Bank im Dritten Reich / Die Expansion der Dresdner Bank in Europa

Die Dresdner Bank im Dritten Reich / Die Expansion der Dresdner Bank in Europa von Bähr,  Johannes, Osterloh,  Jörg, Sattler,  Friederike, Wixforth,  Harald, Ziegler,  Dieter
Die Dresdner Bank zog aus der Ausdehnung des deutschen Einflussbereiches in Europa und ihrer Regimenähe erhebliche Vorteile. Sie konnte auf ihre besonderen Beziehungen zu Reichsstellen zurückgreifen und erheblichen Einfluss auf die Neugestaltung des Kreditwesens in den einzelnen Gebieten nehmen. Auf diese Weise gelang es, Beteiligungen an oder Übernahmen von einheimischen Banken durchzusetzen, die der Dresdner Bank mitunter – namentlich in der zerschlagenen Tschechoslowakei und dem besetzten Polen – eine privilegierte Stellung einbrachten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Flick-Konzern im Dritten Reich

Der Flick-Konzern im Dritten Reich von Bähr,  Johannes, Drecoll,  Axel, Gotto,  Bernhard, Priemel,  Kim Christian, Wixforth,  Harald
Der Flick-Konzern steht wie kein anderes Unternehmen für die enge Verbindung zwischen Wirtschaft und NS-Regime. Sein Wachstum wurde während des Dritten Reiches von kaum einem Unternehmen übertroffen. Er profitierte in großem Ausmaß von "Arisierungen", war einer der bedeutendsten Rüstungsproduzenten und beschäftigte zehntausende Zwangsarbeiter. Die Führungsfiguren des Konzerns wurden dafür vor dem Internationalen Militärtribunal im Rahmen der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse zur Verantwortung gezogen und verurteilt. Die Autoren legen die ökonomische Strategie dieses Unternehmens offen, analysieren seine internen Strukturen und Lobbyingmethoden und können so zeigen, wie und warum der Flick-Konzern zu einem engen Partner des NS-Regimes wurde. Ein Editionsteil mit 47 Dokumenten ergänzt die Konzerngeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Flick-Konzern im Dritten Reich

Der Flick-Konzern im Dritten Reich von Bähr,  Johannes, Drecoll,  Axel, Gotto,  Bernhard, Priemel,  Kim Christian, Wixforth,  Harald
Der Flick-Konzern steht wie kein anderes Unternehmen für die enge Verbindung zwischen Wirtschaft und NS-Regime. Sein Wachstum wurde während des Dritten Reiches von kaum einem Unternehmen übertroffen. Er profitierte in großem Ausmaß von "Arisierungen", war einer der bedeutendsten Rüstungsproduzenten und beschäftigte zehntausende Zwangsarbeiter. Die Führungsfiguren des Konzerns wurden dafür vor dem Internationalen Militärtribunal im Rahmen der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse zur Verantwortung gezogen und verurteilt. Die Autoren legen die ökonomische Strategie dieses Unternehmens offen, analysieren seine internen Strukturen und Lobbyingmethoden und können so zeigen, wie und warum der Flick-Konzern zu einem engen Partner des NS-Regimes wurde. Ein Editionsteil mit 47 Dokumenten ergänzt die Konzerngeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Dresdner Bank im Dritten Reich / Die Dresdner Bank in der Wirtschaft des Dritten Reichs

Die Dresdner Bank im Dritten Reich / Die Dresdner Bank in der Wirtschaft des Dritten Reichs von Ahrens,  Ralf, Bähr,  Johannes, Schneider,  Michael C., Wixforth,  Harald, Ziegler,  Dieter
Thema ist die allgemeine Geschäftsentwicklung der Dresdner Bank seit der Bankenkrise von 1931 bis zum Kriegsende. Die Dresdner Bank band sich personell und geschäftlich eng an das Regime und finanzierte die Rüstungs- und Kriegswirtschaft mit. Ihre Stellung als Vertrauensbank der SS trug außerdem zu einer starken geschäftlichen Verflechtung mit diesem Organ des NS-Unterdrückungssystems und seinen Machenschaften bei.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Dresdner Bank im Dritten Reich

Die Dresdner Bank im Dritten Reich von Bähr,  Johannes, Henke,  Klaus-Dietmar, Wixforth,  Harald, Ziegler,  Dieter
1872 als sächsische Regionalbank gegründet, stieg die Dresdner Bank bald zur zweitgrößten deutschen Bank auf. Die Rolle, die das Unternehmen im Dritten Reich spielte, ist charakteristisch für die enge Verflechtung von nationalsozialistischer Herrschaft und der Geschäftspolitik des großen Geldes. Als Vertrauensbank der SS und in ihren engen Beziehungen zum wirtschaftlichen Machtblock Hermann Görings nimmt die Dresdner Bank gleichwohl eine Sonderstellung ein. Das unter der Herausgeberschaft von Klaus-Dietmar Henke entstandene Werk entfaltet die ganze Bandbreite von Druck, Anpassung, Nutznießertum und bereitwilliger Mittäterschaft und legt das für die Dresdner Bank charakteristische Spannungsverhältnis von ökonomischer Rationalität und besonderer Regimenähe offen. Die changierende Symbiose von Nationalsozialismus und Kapitalismus tritt so zutage. In vier Bänden liegt hier eine der umfassendsten unternehmensgeschichtlichen Untersuchungen überhaupt vor.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Dresdner Bank im Dritten Reich / Die Expansion der Dresdner Bank in Europa

Die Dresdner Bank im Dritten Reich / Die Expansion der Dresdner Bank in Europa von Bähr,  Johannes, Osterloh,  Jörg, Sattler,  Friederike, Wixforth,  Harald, Ziegler,  Dieter
Die Dresdner Bank zog aus der Ausdehnung des deutschen Einflussbereiches in Europa und ihrer Regimenähe erhebliche Vorteile. Sie konnte auf ihre besonderen Beziehungen zu Reichsstellen zurückgreifen und erheblichen Einfluss auf die Neugestaltung des Kreditwesens in den einzelnen Gebieten nehmen. Auf diese Weise gelang es, Beteiligungen an oder Übernahmen von einheimischen Banken durchzusetzen, die der Dresdner Bank mitunter – namentlich in der zerschlagenen Tschechoslowakei und dem besetzten Polen – eine privilegierte Stellung einbrachten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Dresdner Bank im Dritten Reich / Die Dresdner Bank in der Wirtschaft des Dritten Reichs

Die Dresdner Bank im Dritten Reich / Die Dresdner Bank in der Wirtschaft des Dritten Reichs von Ahrens,  Ralf, Bähr,  Johannes, Schneider,  Michael C., Wixforth,  Harald, Ziegler,  Dieter
Thema ist die allgemeine Geschäftsentwicklung der Dresdner Bank seit der Bankenkrise von 1931 bis zum Kriegsende. Die Dresdner Bank band sich personell und geschäftlich eng an das Regime und finanzierte die Rüstungs- und Kriegswirtschaft mit. Ihre Stellung als Vertrauensbank der SS trug außerdem zu einer starken geschäftlichen Verflechtung mit diesem Organ des NS-Unterdrückungssystems und seinen Machenschaften bei.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Unternehmer und NS-Verbrechen

Unternehmer und NS-Verbrechen von Banken,  Ralf, Borggräfe,  Henning, Brünger,  Sebastian, Budraß,  Lutz, Finger,  Jürgen, Keller,  Sven, Kopper,  Christopher, Leisner,  Lars-Dieter, Lindner,  Stephan H., Münzel,  Martin, Nietzel,  Benno, Osterloh,  Jörg, Urban,  Thomas, Wixforth,  Harald
Die Verbrechen, an denen Unternehmer im »Dritten Reich« beteiligt waren, reichen von heiklen Rüstungsgeschäften und Transaktionen zur wirtschaftlichen Ausbeutung der besetzten Gebiete über die skrupellose Ausnutzung von Zwangsarbeit bis hin zur Verfolgung, Ausplünderung und Ermordung der europäischen Juden. Wie aber gingen Unternehmer, die sich bereitwillig auch auf die rassistisch motivierten Ziele der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik eingelassen hatten, nach 1945 mit ihrem »Erfolg« im »Dritten Reich« um? Verdrängten sie ihr hohes Maß an Kollaboration und Anpassung oder arbeiteten sie es bewusst auf? Welche Verhaltensweisen und welche Rechtfertigungsmuster lassen sich hierbei erkennen? Wie erlebten jüdische Unternehmer ihre Ausschaltung aus dem Wirtschaftsleben und die Judenverfolgung? Welche Erfahrungen machten sie bei der »Wiedergutmachung« nach 1945?
Aktualisiert: 2023-05-28
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Freies Unternehmertum und Soziale Marktwirtschaft

Freies Unternehmertum und Soziale Marktwirtschaft von Ellerbrock,  Karl-Peter, Springensguth,  Jost, Wixforth,  Harald
Der von der Wirtschaftlichen Gesellschaft für Westfalen-Lippe (WWL) verliehene „Internationale Preis des Westfälischen Friedens“ ist eine Ehrung, die weit über Grenzen des Landes hinaus ein hohes Renommee genießt. Im Jahr 2018 übernahm das Westfälische Wirtschaftsarchiv die historischen Akten der WWL. Damit wurde ein Schatz gehoben, der trotz erheblicher Kriegsverluste das Wirken der Gesellschaft seit ihren Anfängen anschaulich dokumentiert. Zum 100-jährigen Jubiläum der Wirtschaftlichen Gesellschaft entstand die vorliegende Publikation – ein politisches Buch! Politisch deshalb, weil es im Wandel eines Jahrhunderts den nach dem Ersten Weltkrieg aufgenommenen Kampf der westfälischen Unternehmer gegen eine drohende Sozialisierung zeigt, der sich nach dem Zweiten Weltkrieg im Engagement für eine Soziale Marktwirtschaft fortsetzt. Politisch wird das Buch aber auch dann, wenn die Autoren aus den kritischen historischen Recherchen zu den einzelnen Wirtschaftsräumen Westfalens Schlüsse für eine erfolgreiche Gestaltung der wirtschaftlichen Zukunft ziehen.
Aktualisiert: 2021-12-01
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Freies Unternehmertum und Soziale Marktwirtschaft

Freies Unternehmertum und Soziale Marktwirtschaft von Ellerbrock,  Karl-Peter, Springensguth,  Jost, Wixforth,  Harald
Der von der Wirtschaftlichen Gesellschaft für Westfalen-Lippe (WWL) verliehene „Internationale Preis des Westfälischen Friedens“ ist eine Ehrung, die weit über Grenzen des Landes hinaus ein hohes Renommee genießt. Im Jahr 2018 übernahm das Westfälische Wirtschaftsarchiv die historischen Akten der WWL. Damit wurde ein Schatz gehoben, der trotz erheblicher Kriegsverluste das Wirken der Gesellschaft seit ihren Anfängen anschaulich dokumentiert. Zum 100-jährigen Jubiläum der Wirtschaftlichen Gesellschaft entstand die vorliegende Publikation – ein politisches Buch! Politisch deshalb, weil es im Wandel eines Jahrhunderts den nach dem Ersten Weltkrieg aufgenommenen Kampf der westfälischen Unternehmer gegen eine drohende Sozialisierung zeigt, der sich nach dem Zweiten Weltkrieg im Engagement für eine Soziale Marktwirtschaft fortsetzt. Politisch wird das Buch aber auch dann, wenn die Autoren aus den kritischen historischen Recherchen zu den einzelnen Wirtschaftsräumen Westfalens Schlüsse für eine erfolgreiche Gestaltung der wirtschaftlichen Zukunft ziehen.
Aktualisiert: 2022-04-07
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