Nachkriegszeit

Nachkriegszeit von Bauerkämper,  Arnd, Hoffmann,  Dierk, Steinbach,  Peter, Wolfrum,  Edgar
Am 8. Mai 1945 kapitulierte die deutsche Wehrmacht bedingungslos. Der Untergang des Deutschen Reiches bedeutete zugleich eine Übertragung der Herrschaft auf die vier Siegermächte USA, UdSSR, Großbritannien und Frankreich, von deren Willen fortan die Zukunft Deutschlands abhing. Erst mit der doppelten Staatsgründung 1949 wurden den Deutschen diesseits und jenseits des "Eisernen Vorhangs" weitreichende Kompetenzen auf zentralstaatlicher Ebene zugewiesen, obwohl die beiden jungen Staaten damit keine vollständige Souveränität erhielten. Zentrale Debatten der Geschichtswissenschaft zu dieser Epoche beschäftigten bereits die Zeitgenossen nachhaltig: die Frage nach Kontinuität und Wandel ("Stunde Null"), Vergangenheitsbewältigung und Vergangenheitspolitik, Hegemonie und Autonomie der beiden deutschen Nachkriegsstaaten im Kalten Krieg, die Probleme der "Zusammenbruchgesellschaft" (Christoph Kleßmann), die Entscheidung zugunsten von Markt- bzw. Planwirtschaft sowie der Weg zur doppelten Staatsgründung. Dierk Hoffmann stellt die damit verbundenen Forschungsdebatten anschaulich vor und skizziert zugleich die Desiderate der Forschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Am 8. Mai 1945 kapitulierte die deutsche Wehrmacht bedingungslos. Der Untergang des Deutschen Reiches bedeutete zugleich eine Übertragung der Herrschaft auf die vier Siegermächte USA, UdSSR, Großbritannien und Frankreich, von deren Willen fortan die Zukunft Deutschlands abhing. Erst mit der doppelten Staatsgründung 1949 wurden den Deutschen diesseits und jenseits des "Eisernen Vorhangs" weitreichende Kompetenzen auf zentralstaatlicher Ebene zugewiesen, obwohl die beiden jungen Staaten damit keine vollständige Souveränität erhielten. Zentrale Debatten der Geschichtswissenschaft zu dieser Epoche beschäftigten bereits die Zeitgenossen nachhaltig: die Frage nach Kontinuität und Wandel ("Stunde Null"), Vergangenheitsbewältigung und Vergangenheitspolitik, Hegemonie und Autonomie der beiden deutschen Nachkriegsstaaten im Kalten Krieg, die Probleme der "Zusammenbruchgesellschaft" (Christoph Kleßmann), die Entscheidung zugunsten von Markt- bzw. Planwirtschaft sowie der Weg zur doppelten Staatsgründung. Dierk Hoffmann stellt die damit verbundenen Forschungsdebatten anschaulich vor und skizziert zugleich die Desiderate der Forschung.
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Am 8. Mai 1945 kapitulierte die deutsche Wehrmacht bedingungslos. Der Untergang des Deutschen Reiches bedeutete zugleich eine Übertragung der Herrschaft auf die vier Siegermächte USA, UdSSR, Großbritannien und Frankreich, von deren Willen fortan die Zukunft Deutschlands abhing. Erst mit der doppelten Staatsgründung 1949 wurden den Deutschen diesseits und jenseits des "Eisernen Vorhangs" weitreichende Kompetenzen auf zentralstaatlicher Ebene zugewiesen, obwohl die beiden jungen Staaten damit keine vollständige Souveränität erhielten. Zentrale Debatten der Geschichtswissenschaft zu dieser Epoche beschäftigten bereits die Zeitgenossen nachhaltig: die Frage nach Kontinuität und Wandel ("Stunde Null"), Vergangenheitsbewältigung und Vergangenheitspolitik, Hegemonie und Autonomie der beiden deutschen Nachkriegsstaaten im Kalten Krieg, die Probleme der "Zusammenbruchgesellschaft" (Christoph Kleßmann), die Entscheidung zugunsten von Markt- bzw. Planwirtschaft sowie der Weg zur doppelten Staatsgründung. Dierk Hoffmann stellt die damit verbundenen Forschungsdebatten anschaulich vor und skizziert zugleich die Desiderate der Forschung.
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Am 8. Mai 1945 kapitulierte die deutsche Wehrmacht bedingungslos. Der Untergang des Deutschen Reiches bedeutete zugleich eine Übertragung der Herrschaft auf die vier Siegermächte USA, UdSSR, Großbritannien und Frankreich, von deren Willen fortan die Zukunft Deutschlands abhing. Erst mit der doppelten Staatsgründung 1949 wurden den Deutschen diesseits und jenseits des "Eisernen Vorhangs" weitreichende Kompetenzen auf zentralstaatlicher Ebene zugewiesen, obwohl die beiden jungen Staaten damit keine vollständige Souveränität erhielten. Zentrale Debatten der Geschichtswissenschaft zu dieser Epoche beschäftigten bereits die Zeitgenossen nachhaltig: die Frage nach Kontinuität und Wandel ("Stunde Null"), Vergangenheitsbewältigung und Vergangenheitspolitik, Hegemonie und Autonomie der beiden deutschen Nachkriegsstaaten im Kalten Krieg, die Probleme der "Zusammenbruchgesellschaft" (Christoph Kleßmann), die Entscheidung zugunsten von Markt- bzw. Planwirtschaft sowie der Weg zur doppelten Staatsgründung. Dierk Hoffmann stellt die damit verbundenen Forschungsdebatten anschaulich vor und skizziert zugleich die Desiderate der Forschung.
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Am 8. Mai 1945 kapitulierte die deutsche Wehrmacht bedingungslos. Der Untergang des Deutschen Reiches bedeutete zugleich eine Übertragung der Herrschaft auf die vier Siegermächte USA, UdSSR, Großbritannien und Frankreich, von deren Willen fortan die Zukunft Deutschlands abhing. Erst mit der doppelten Staatsgründung 1949 wurden den Deutschen diesseits und jenseits des "Eisernen Vorhangs" weitreichende Kompetenzen auf zentralstaatlicher Ebene zugewiesen, obwohl die beiden jungen Staaten damit keine vollständige Souveränität erhielten. Zentrale Debatten der Geschichtswissenschaft zu dieser Epoche beschäftigten bereits die Zeitgenossen nachhaltig: die Frage nach Kontinuität und Wandel ("Stunde Null"), Vergangenheitsbewältigung und Vergangenheitspolitik, Hegemonie und Autonomie der beiden deutschen Nachkriegsstaaten im Kalten Krieg, die Probleme der "Zusammenbruchgesellschaft" (Christoph Kleßmann), die Entscheidung zugunsten von Markt- bzw. Planwirtschaft sowie der Weg zur doppelten Staatsgründung. Dierk Hoffmann stellt die damit verbundenen Forschungsdebatten anschaulich vor und skizziert zugleich die Desiderate der Forschung.
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Nachkriegszeit von Bauerkämper,  Arnd, Hoffmann,  Dierk, Steinbach,  Peter, Wolfrum,  Edgar
Am 8. Mai 1945 kapitulierte die deutsche Wehrmacht bedingungslos. Der Untergang des Deutschen Reiches bedeutete zugleich eine Übertragung der Herrschaft auf die vier Siegermächte USA, UdSSR, Großbritannien und Frankreich, von deren Willen fortan die Zukunft Deutschlands abhing. Erst mit der doppelten Staatsgründung 1949 wurden den Deutschen diesseits und jenseits des "Eisernen Vorhangs" weitreichende Kompetenzen auf zentralstaatlicher Ebene zugewiesen, obwohl die beiden jungen Staaten damit keine vollständige Souveränität erhielten. Zentrale Debatten der Geschichtswissenschaft zu dieser Epoche beschäftigten bereits die Zeitgenossen nachhaltig: die Frage nach Kontinuität und Wandel ("Stunde Null"), Vergangenheitsbewältigung und Vergangenheitspolitik, Hegemonie und Autonomie der beiden deutschen Nachkriegsstaaten im Kalten Krieg, die Probleme der "Zusammenbruchgesellschaft" (Christoph Kleßmann), die Entscheidung zugunsten von Markt- bzw. Planwirtschaft sowie der Weg zur doppelten Staatsgründung. Dierk Hoffmann stellt die damit verbundenen Forschungsdebatten anschaulich vor und skizziert zugleich die Desiderate der Forschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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50 Klassiker der Zeitgeschichte

50 Klassiker der Zeitgeschichte von Baberowski,  Jörg, Bavaj,  Riccardo, Berg,  Nicolas, Besier,  Gerhard, Brink,  Cornelia, Bruendel,  Steffen, Danyel,  Jürgen, Diner,  Dan, Dülffer,  Jost, Echternkamp,  Jörg, Eckel,  Jan, Freimüller,  Tobias, Gieseke,  Jens, Grieger,  Manfred, Große Kracht,  Klaus, Gudehus,  Christian, Hachtmann,  Rüdiger, Hacke,  Jens, Hettling,  Manfred, Hohls,  Rüdiger, Jessen,  Ralph, Jureit,  Ulrike, Keßler,  Mario, Kirsch,  Jan-Holger, Klessmann,  Christoph, Knigge,  Volkhard, Koch,  Magnus, Krämer,  Nicole, Lemberg,  Hans, Lemke,  Michael, Lindenberger,  Thomas, Loewy,  Hanno, Lokatis,  Siegfried, Mittler,  Günther R., Nolzen,  Armin, Orth,  Karin, Osterloh,  Jörg, Piper,  Ernst-Reinhard, Pohl,  Karl Heinrich, Rödder,  Andreas, Sabrow,  Martin, Schaarschmidt,  Thomas, Schieder,  Wolfgang, Schildt,  Axel, Schwendemann,  Heinrich, Süß,  Winfried, Thamer,  Hans-Ulrich, Tönsmeyer,  Tatjana, Wehrs,  Nikolai, Wentker,  Hermann, Wildt,  Michael, Wolfrum,  Edgar, Zimmermann,  Michael
Ein Bild der deutschen Nachkriegsgeschichte im Spiegel ihrer wichtigsten historischen Bücher.
Aktualisiert: 2023-06-28
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50 Klassiker der Zeitgeschichte

50 Klassiker der Zeitgeschichte von Baberowski,  Jörg, Bavaj,  Riccardo, Berg,  Nicolas, Besier,  Gerhard, Brink,  Cornelia, Bruendel,  Steffen, Danyel,  Jürgen, Diner,  Dan, Dülffer,  Jost, Echternkamp,  Jörg, Eckel,  Jan, Freimüller,  Tobias, Gieseke,  Jens, Grieger,  Manfred, Große Kracht,  Klaus, Gudehus,  Christian, Hachtmann,  Rüdiger, Hacke,  Jens, Hettling,  Manfred, Hohls,  Rüdiger, Jessen,  Ralph, Jureit,  Ulrike, Keßler,  Mario, Kirsch,  Jan-Holger, Klessmann,  Christoph, Knigge,  Volkhard, Koch,  Magnus, Krämer,  Nicole, Lemberg,  Hans, Lemke,  Michael, Lindenberger,  Thomas, Loewy,  Hanno, Lokatis,  Siegfried, Mittler,  Günther R., Nolzen,  Armin, Orth,  Karin, Osterloh,  Jörg, Piper,  Ernst-Reinhard, Pohl,  Karl Heinrich, Rödder,  Andreas, Sabrow,  Martin, Schaarschmidt,  Thomas, Schieder,  Wolfgang, Schildt,  Axel, Schwendemann,  Heinrich, Süß,  Winfried, Thamer,  Hans-Ulrich, Tönsmeyer,  Tatjana, Wehrs,  Nikolai, Wentker,  Hermann, Wildt,  Michael, Wolfrum,  Edgar, Zimmermann,  Michael
Ein Bild der deutschen Nachkriegsgeschichte im Spiegel ihrer wichtigsten historischen Bücher.
Aktualisiert: 2023-06-28
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50 Klassiker der Zeitgeschichte von Baberowski,  Jörg, Bavaj,  Riccardo, Berg,  Nicolas, Besier,  Gerhard, Brink,  Cornelia, Bruendel,  Steffen, Danyel,  Jürgen, Diner,  Dan, Dülffer,  Jost, Echternkamp,  Jörg, Eckel,  Jan, Freimüller,  Tobias, Gieseke,  Jens, Grieger,  Manfred, Große Kracht,  Klaus, Gudehus,  Christian, Hachtmann,  Rüdiger, Hacke,  Jens, Hettling,  Manfred, Hohls,  Rüdiger, Jessen,  Ralph, Jureit,  Ulrike, Keßler,  Mario, Kirsch,  Jan-Holger, Klessmann,  Christoph, Knigge,  Volkhard, Koch,  Magnus, Krämer,  Nicole, Lemberg,  Hans, Lemke,  Michael, Lindenberger,  Thomas, Loewy,  Hanno, Lokatis,  Siegfried, Mittler,  Günther R., Nolzen,  Armin, Orth,  Karin, Osterloh,  Jörg, Piper,  Ernst-Reinhard, Pohl,  Karl Heinrich, Rödder,  Andreas, Sabrow,  Martin, Schaarschmidt,  Thomas, Schieder,  Wolfgang, Schildt,  Axel, Schwendemann,  Heinrich, Süß,  Winfried, Thamer,  Hans-Ulrich, Tönsmeyer,  Tatjana, Wehrs,  Nikolai, Wentker,  Hermann, Wildt,  Michael, Wolfrum,  Edgar, Zimmermann,  Michael
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50 Klassiker der Zeitgeschichte von Baberowski,  Jörg, Bavaj,  Riccardo, Berg,  Nicolas, Besier,  Gerhard, Brink,  Cornelia, Bruendel,  Steffen, Danyel,  Jürgen, Diner,  Dan, Dülffer,  Jost, Echternkamp,  Jörg, Eckel,  Jan, Freimüller,  Tobias, Gieseke,  Jens, Grieger,  Manfred, Große Kracht,  Klaus, Gudehus,  Christian, Hachtmann,  Rüdiger, Hacke,  Jens, Hettling,  Manfred, Hohls,  Rüdiger, Jessen,  Ralph, Jureit,  Ulrike, Keßler,  Mario, Kirsch,  Jan-Holger, Klessmann,  Christoph, Knigge,  Volkhard, Koch,  Magnus, Krämer,  Nicole, Lemberg,  Hans, Lemke,  Michael, Lindenberger,  Thomas, Loewy,  Hanno, Lokatis,  Siegfried, Mittler,  Günther R., Nolzen,  Armin, Orth,  Karin, Osterloh,  Jörg, Piper,  Ernst-Reinhard, Pohl,  Karl Heinrich, Rödder,  Andreas, Sabrow,  Martin, Schaarschmidt,  Thomas, Schieder,  Wolfgang, Schildt,  Axel, Schwendemann,  Heinrich, Süß,  Winfried, Thamer,  Hans-Ulrich, Tönsmeyer,  Tatjana, Wehrs,  Nikolai, Wentker,  Hermann, Wildt,  Michael, Wolfrum,  Edgar, Zimmermann,  Michael
Ein Bild der deutschen Nachkriegsgeschichte im Spiegel ihrer wichtigsten historischen Bücher.
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Volkserhebung gegen den SED-Staat

Volkserhebung gegen den SED-Staat von Bauerkämper,  Arnd, Ciesla,  Burghard, Diedrich,  Torsten, Eisenfeld,  Bernd, Engelmann,  Roger, Fricke,  Karl Wilhelm, Klessmann,  Christoph, Kowalczuk,  Ilko-Sascha, Löhn,  Hans-Peter, Malkiewicz,  Andrzej, Müller-Enbergs,  Helmut, Neubert,  Ehrhart, Pernes,  Jíri, Rexin,  Manfred, Ritter,  Gerhard A, Roth,  Heidi, Ruchniewicz,  Krzysztof, Süß,  Walter, Wettig,  Gerhard, Wolfrum,  Edgar, Wunschik,  Tobias
Die erste Massenerhebung im Machtbereich der Sowjetunion – eine wissenschaftlich fundierte Gesamtschau.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Volkserhebung gegen den SED-Staat

Volkserhebung gegen den SED-Staat von Bauerkämper,  Arnd, Ciesla,  Burghard, Diedrich,  Torsten, Eisenfeld,  Bernd, Engelmann,  Roger, Fricke,  Karl Wilhelm, Klessmann,  Christoph, Kowalczuk,  Ilko-Sascha, Löhn,  Hans-Peter, Malkiewicz,  Andrzej, Müller-Enbergs,  Helmut, Neubert,  Ehrhart, Pernes,  Jíri, Rexin,  Manfred, Ritter,  Gerhard A, Roth,  Heidi, Ruchniewicz,  Krzysztof, Süß,  Walter, Wettig,  Gerhard, Wolfrum,  Edgar, Wunschik,  Tobias
Die erste Massenerhebung im Machtbereich der Sowjetunion – eine wissenschaftlich fundierte Gesamtschau.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Krieg und Frieden in der Neuzeit

Krieg und Frieden in der Neuzeit von Bauerkämper,  Arnd, Steinbach,  Peter, Wolfrum,  Edgar
Die historische Forschung zu Krieg und Frieden hat in den letzten Jahren eine Ausweitung und Differenzierung erfahren: Sie hat sich politik-, sozial-, kultur-, geschlechter- und mentalitätsgeschichtlichen sowie neuen methodischen Ansätzen geöffnet. Für einen Zeitraum von 300 Jahren – vom Westfälischen Frieden 1648 bis zum Zweiten Weltkrieg – stellt Edgar Wolfrum in einem systematischen Zugriff zentrale Forschungskontroversen dar. Er diskutiert zunächst Theorien zu Krieg und Frieden sowie die wesentlichen wissenschaftlichen Ansätze zu ihrer Erforschung. Probleme der Friedenssicherung seit dem Westfälischen Frieden geraten ebenso in den Blick wie Veränderungen und Zäsuren infolge der Französischen Revolution (Nationalisierung, Aufhebung der Trennung von zivilem und militärischem Bereich, Volksbewaffnung und Volkskrieg, neue Legitimierung des Krieges). Weitere Gegenstände sind die Kriegsursachenforschung mit ihrer Schlüsselkontroverse »Staatenkrieg oder Staatenbildungskrieg« und das Verhältnis von Militär und Gesellschaft. Schließlich werden die beiden Weltkriege des 20. Jahrhunderts unter der Perspektive einer ›Totalisierung‹ des Krieges erörtert. Der Ausblick behandelt u.a. Möglichkeiten der Kriegsvermeidung und Friedenssicherung unter den Bedingungen der Globalisierung.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Krieg und Frieden in der Neuzeit

Krieg und Frieden in der Neuzeit von Bauerkämper,  Arnd, Steinbach,  Peter, Wolfrum,  Edgar
Die historische Forschung zu Krieg und Frieden hat in den letzten Jahren eine Ausweitung und Differenzierung erfahren: Sie hat sich politik-, sozial-, kultur-, geschlechter- und mentalitätsgeschichtlichen sowie neuen methodischen Ansätzen geöffnet. Für einen Zeitraum von 300 Jahren – vom Westfälischen Frieden 1648 bis zum Zweiten Weltkrieg – stellt Edgar Wolfrum in einem systematischen Zugriff zentrale Forschungskontroversen dar. Er diskutiert zunächst Theorien zu Krieg und Frieden sowie die wesentlichen wissenschaftlichen Ansätze zu ihrer Erforschung. Probleme der Friedenssicherung seit dem Westfälischen Frieden geraten ebenso in den Blick wie Veränderungen und Zäsuren infolge der Französischen Revolution (Nationalisierung, Aufhebung der Trennung von zivilem und militärischem Bereich, Volksbewaffnung und Volkskrieg, neue Legitimierung des Krieges). Weitere Gegenstände sind die Kriegsursachenforschung mit ihrer Schlüsselkontroverse »Staatenkrieg oder Staatenbildungskrieg« und das Verhältnis von Militär und Gesellschaft. Schließlich werden die beiden Weltkriege des 20. Jahrhunderts unter der Perspektive einer ›Totalisierung‹ des Krieges erörtert. Der Ausblick behandelt u.a. Möglichkeiten der Kriegsvermeidung und Friedenssicherung unter den Bedingungen der Globalisierung.
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Krieg und Frieden in der Neuzeit von Bauerkämper,  Arnd, Steinbach,  Peter, Wolfrum,  Edgar
Die historische Forschung zu Krieg und Frieden hat in den letzten Jahren eine Ausweitung und Differenzierung erfahren: Sie hat sich politik-, sozial-, kultur-, geschlechter- und mentalitätsgeschichtlichen sowie neuen methodischen Ansätzen geöffnet. Für einen Zeitraum von 300 Jahren – vom Westfälischen Frieden 1648 bis zum Zweiten Weltkrieg – stellt Edgar Wolfrum in einem systematischen Zugriff zentrale Forschungskontroversen dar. Er diskutiert zunächst Theorien zu Krieg und Frieden sowie die wesentlichen wissenschaftlichen Ansätze zu ihrer Erforschung. Probleme der Friedenssicherung seit dem Westfälischen Frieden geraten ebenso in den Blick wie Veränderungen und Zäsuren infolge der Französischen Revolution (Nationalisierung, Aufhebung der Trennung von zivilem und militärischem Bereich, Volksbewaffnung und Volkskrieg, neue Legitimierung des Krieges). Weitere Gegenstände sind die Kriegsursachenforschung mit ihrer Schlüsselkontroverse »Staatenkrieg oder Staatenbildungskrieg« und das Verhältnis von Militär und Gesellschaft. Schließlich werden die beiden Weltkriege des 20. Jahrhunderts unter der Perspektive einer ›Totalisierung‹ des Krieges erörtert. Der Ausblick behandelt u.a. Möglichkeiten der Kriegsvermeidung und Friedenssicherung unter den Bedingungen der Globalisierung.
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Krieg und Frieden in der Neuzeit von Bauerkämper,  Arnd, Steinbach,  Peter, Wolfrum,  Edgar
Die historische Forschung zu Krieg und Frieden hat in den letzten Jahren eine Ausweitung und Differenzierung erfahren: Sie hat sich politik-, sozial-, kultur-, geschlechter- und mentalitätsgeschichtlichen sowie neuen methodischen Ansätzen geöffnet. Für einen Zeitraum von 300 Jahren – vom Westfälischen Frieden 1648 bis zum Zweiten Weltkrieg – stellt Edgar Wolfrum in einem systematischen Zugriff zentrale Forschungskontroversen dar. Er diskutiert zunächst Theorien zu Krieg und Frieden sowie die wesentlichen wissenschaftlichen Ansätze zu ihrer Erforschung. Probleme der Friedenssicherung seit dem Westfälischen Frieden geraten ebenso in den Blick wie Veränderungen und Zäsuren infolge der Französischen Revolution (Nationalisierung, Aufhebung der Trennung von zivilem und militärischem Bereich, Volksbewaffnung und Volkskrieg, neue Legitimierung des Krieges). Weitere Gegenstände sind die Kriegsursachenforschung mit ihrer Schlüsselkontroverse »Staatenkrieg oder Staatenbildungskrieg« und das Verhältnis von Militär und Gesellschaft. Schließlich werden die beiden Weltkriege des 20. Jahrhunderts unter der Perspektive einer ›Totalisierung‹ des Krieges erörtert. Der Ausblick behandelt u.a. Möglichkeiten der Kriegsvermeidung und Friedenssicherung unter den Bedingungen der Globalisierung.
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Krieg und Frieden in der Neuzeit von Bauerkämper,  Arnd, Steinbach,  Peter, Wolfrum,  Edgar
Die historische Forschung zu Krieg und Frieden hat in den letzten Jahren eine Ausweitung und Differenzierung erfahren: Sie hat sich politik-, sozial-, kultur-, geschlechter- und mentalitätsgeschichtlichen sowie neuen methodischen Ansätzen geöffnet. Für einen Zeitraum von 300 Jahren – vom Westfälischen Frieden 1648 bis zum Zweiten Weltkrieg – stellt Edgar Wolfrum in einem systematischen Zugriff zentrale Forschungskontroversen dar. Er diskutiert zunächst Theorien zu Krieg und Frieden sowie die wesentlichen wissenschaftlichen Ansätze zu ihrer Erforschung. Probleme der Friedenssicherung seit dem Westfälischen Frieden geraten ebenso in den Blick wie Veränderungen und Zäsuren infolge der Französischen Revolution (Nationalisierung, Aufhebung der Trennung von zivilem und militärischem Bereich, Volksbewaffnung und Volkskrieg, neue Legitimierung des Krieges). Weitere Gegenstände sind die Kriegsursachenforschung mit ihrer Schlüsselkontroverse »Staatenkrieg oder Staatenbildungskrieg« und das Verhältnis von Militär und Gesellschaft. Schließlich werden die beiden Weltkriege des 20. Jahrhunderts unter der Perspektive einer ›Totalisierung‹ des Krieges erörtert. Der Ausblick behandelt u.a. Möglichkeiten der Kriegsvermeidung und Friedenssicherung unter den Bedingungen der Globalisierung.
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Die historische Forschung zu Krieg und Frieden hat in den letzten Jahren eine Ausweitung und Differenzierung erfahren: Sie hat sich politik-, sozial-, kultur-, geschlechter- und mentalitätsgeschichtlichen sowie neuen methodischen Ansätzen geöffnet. Für einen Zeitraum von 300 Jahren – vom Westfälischen Frieden 1648 bis zum Zweiten Weltkrieg – stellt Edgar Wolfrum in einem systematischen Zugriff zentrale Forschungskontroversen dar. Er diskutiert zunächst Theorien zu Krieg und Frieden sowie die wesentlichen wissenschaftlichen Ansätze zu ihrer Erforschung. Probleme der Friedenssicherung seit dem Westfälischen Frieden geraten ebenso in den Blick wie Veränderungen und Zäsuren infolge der Französischen Revolution (Nationalisierung, Aufhebung der Trennung von zivilem und militärischem Bereich, Volksbewaffnung und Volkskrieg, neue Legitimierung des Krieges). Weitere Gegenstände sind die Kriegsursachenforschung mit ihrer Schlüsselkontroverse »Staatenkrieg oder Staatenbildungskrieg« und das Verhältnis von Militär und Gesellschaft. Schließlich werden die beiden Weltkriege des 20. Jahrhunderts unter der Perspektive einer ›Totalisierung‹ des Krieges erörtert. Der Ausblick behandelt u.a. Möglichkeiten der Kriegsvermeidung und Friedenssicherung unter den Bedingungen der Globalisierung.
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