Am 8. Mai 1945 kapitulierte die deutsche Wehrmacht bedingungslos. Der Untergang des Deutschen Reiches bedeutete zugleich eine Übertragung der Herrschaft auf die vier Siegermächte USA, UdSSR, Großbritannien und Frankreich, von deren Willen fortan die Zukunft Deutschlands abhing. Erst mit der doppelten Staatsgründung 1949 wurden den Deutschen diesseits und jenseits des "Eisernen Vorhangs" weitreichende Kompetenzen auf zentralstaatlicher Ebene zugewiesen, obwohl die beiden jungen Staaten damit keine vollständige Souveränität erhielten.
Zentrale Debatten der Geschichtswissenschaft zu dieser Epoche beschäftigten bereits die Zeitgenossen nachhaltig: die Frage nach Kontinuität und Wandel ("Stunde Null"), Vergangenheitsbewältigung und Vergangenheitspolitik, Hegemonie und Autonomie der beiden deutschen Nachkriegsstaaten im Kalten Krieg, die Probleme der "Zusammenbruchgesellschaft" (Christoph Kleßmann), die Entscheidung zugunsten von Markt- bzw. Planwirtschaft sowie der Weg zur doppelten Staatsgründung.
Dierk Hoffmann stellt die damit verbundenen Forschungsdebatten anschaulich vor und skizziert zugleich die Desiderate der Forschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Am 8. Mai 1945 kapitulierte die deutsche Wehrmacht bedingungslos. Der Untergang des Deutschen Reiches bedeutete zugleich eine Übertragung der Herrschaft auf die vier Siegermächte USA, UdSSR, Großbritannien und Frankreich, von deren Willen fortan die Zukunft Deutschlands abhing. Erst mit der doppelten Staatsgründung 1949 wurden den Deutschen diesseits und jenseits des "Eisernen Vorhangs" weitreichende Kompetenzen auf zentralstaatlicher Ebene zugewiesen, obwohl die beiden jungen Staaten damit keine vollständige Souveränität erhielten.
Zentrale Debatten der Geschichtswissenschaft zu dieser Epoche beschäftigten bereits die Zeitgenossen nachhaltig: die Frage nach Kontinuität und Wandel ("Stunde Null"), Vergangenheitsbewältigung und Vergangenheitspolitik, Hegemonie und Autonomie der beiden deutschen Nachkriegsstaaten im Kalten Krieg, die Probleme der "Zusammenbruchgesellschaft" (Christoph Kleßmann), die Entscheidung zugunsten von Markt- bzw. Planwirtschaft sowie der Weg zur doppelten Staatsgründung.
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Zentrale Debatten der Geschichtswissenschaft zu dieser Epoche beschäftigten bereits die Zeitgenossen nachhaltig: die Frage nach Kontinuität und Wandel ("Stunde Null"), Vergangenheitsbewältigung und Vergangenheitspolitik, Hegemonie und Autonomie der beiden deutschen Nachkriegsstaaten im Kalten Krieg, die Probleme der "Zusammenbruchgesellschaft" (Christoph Kleßmann), die Entscheidung zugunsten von Markt- bzw. Planwirtschaft sowie der Weg zur doppelten Staatsgründung.
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Zentrale Debatten der Geschichtswissenschaft zu dieser Epoche beschäftigten bereits die Zeitgenossen nachhaltig: die Frage nach Kontinuität und Wandel ("Stunde Null"), Vergangenheitsbewältigung und Vergangenheitspolitik, Hegemonie und Autonomie der beiden deutschen Nachkriegsstaaten im Kalten Krieg, die Probleme der "Zusammenbruchgesellschaft" (Christoph Kleßmann), die Entscheidung zugunsten von Markt- bzw. Planwirtschaft sowie der Weg zur doppelten Staatsgründung.
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Zentrale Debatten der Geschichtswissenschaft zu dieser Epoche beschäftigten bereits die Zeitgenossen nachhaltig: die Frage nach Kontinuität und Wandel ("Stunde Null"), Vergangenheitsbewältigung und Vergangenheitspolitik, Hegemonie und Autonomie der beiden deutschen Nachkriegsstaaten im Kalten Krieg, die Probleme der "Zusammenbruchgesellschaft" (Christoph Kleßmann), die Entscheidung zugunsten von Markt- bzw. Planwirtschaft sowie der Weg zur doppelten Staatsgründung.
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Am 8. Mai 1945 kapitulierte die deutsche Wehrmacht bedingungslos. Der Untergang des Deutschen Reiches bedeutete zugleich eine Übertragung der Herrschaft auf die vier Siegermächte USA, UdSSR, Großbritannien und Frankreich, von deren Willen fortan die Zukunft Deutschlands abhing. Erst mit der doppelten Staatsgründung 1949 wurden den Deutschen diesseits und jenseits des "Eisernen Vorhangs" weitreichende Kompetenzen auf zentralstaatlicher Ebene zugewiesen, obwohl die beiden jungen Staaten damit keine vollständige Souveränität erhielten.
Zentrale Debatten der Geschichtswissenschaft zu dieser Epoche beschäftigten bereits die Zeitgenossen nachhaltig: die Frage nach Kontinuität und Wandel ("Stunde Null"), Vergangenheitsbewältigung und Vergangenheitspolitik, Hegemonie und Autonomie der beiden deutschen Nachkriegsstaaten im Kalten Krieg, die Probleme der "Zusammenbruchgesellschaft" (Christoph Kleßmann), die Entscheidung zugunsten von Markt- bzw. Planwirtschaft sowie der Weg zur doppelten Staatsgründung.
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Am 8. Mai 1945 kapitulierte die deutsche Wehrmacht bedingungslos. Der Untergang des Deutschen Reiches bedeutete zugleich eine Übertragung der Herrschaft auf die vier Siegermächte USA, UdSSR, Großbritannien und Frankreich, von deren Willen fortan die Zukunft Deutschlands abhing. Erst mit der doppelten Staatsgründung 1949 wurden den Deutschen diesseits und jenseits des "Eisernen Vorhangs" weitreichende Kompetenzen auf zentralstaatlicher Ebene zugewiesen, obwohl die beiden jungen Staaten damit keine vollständige Souveränität erhielten.
Zentrale Debatten der Geschichtswissenschaft zu dieser Epoche beschäftigten bereits die Zeitgenossen nachhaltig: die Frage nach Kontinuität und Wandel ("Stunde Null"), Vergangenheitsbewältigung und Vergangenheitspolitik, Hegemonie und Autonomie der beiden deutschen Nachkriegsstaaten im Kalten Krieg, die Probleme der "Zusammenbruchgesellschaft" (Christoph Kleßmann), die Entscheidung zugunsten von Markt- bzw. Planwirtschaft sowie der Weg zur doppelten Staatsgründung.
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Ein Bild der deutschen Nachkriegsgeschichte im Spiegel ihrer wichtigsten historischen Bücher.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jörg Baberowski,
Riccardo Bavaj,
Nicolas Berg,
Gerhard Besier,
Cornelia Brink,
Steffen Bruendel,
Jürgen Danyel,
Dan Diner,
Jost Dülffer,
Jörg Echternkamp,
Jan Eckel,
Tobias Freimüller,
Jens Gieseke,
Manfred Grieger,
Klaus Große Kracht,
Christian Gudehus,
Rüdiger Hachtmann,
Jens Hacke,
Manfred Hettling,
Rüdiger Hohls,
Ralph Jessen,
Ulrike Jureit,
Mario Keßler,
Jan-Holger Kirsch,
Christoph Klessmann,
Volkhard Knigge,
Magnus Koch,
Nicole Krämer,
Hans Lemberg,
Michael Lemke,
Thomas Lindenberger,
Hanno Loewy,
Siegfried Lokatis,
Günther R. Mittler,
Armin Nolzen,
Karin Orth,
Jörg Osterloh,
Ernst-Reinhard Piper,
Karl Heinrich Pohl,
Andreas Rödder,
Martin Sabrow,
Thomas Schaarschmidt,
Wolfgang Schieder,
Axel Schildt,
Heinrich Schwendemann,
Winfried Süß,
Hans-Ulrich Thamer,
Tatjana Tönsmeyer,
Nikolai Wehrs,
Hermann Wentker,
Michael Wildt,
Edgar Wolfrum,
Michael Zimmermann
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Ein Bild der deutschen Nachkriegsgeschichte im Spiegel ihrer wichtigsten historischen Bücher.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jörg Baberowski,
Riccardo Bavaj,
Nicolas Berg,
Gerhard Besier,
Cornelia Brink,
Steffen Bruendel,
Jürgen Danyel,
Dan Diner,
Jost Dülffer,
Jörg Echternkamp,
Jan Eckel,
Tobias Freimüller,
Jens Gieseke,
Manfred Grieger,
Klaus Große Kracht,
Christian Gudehus,
Rüdiger Hachtmann,
Jens Hacke,
Manfred Hettling,
Rüdiger Hohls,
Ralph Jessen,
Ulrike Jureit,
Mario Keßler,
Jan-Holger Kirsch,
Christoph Klessmann,
Volkhard Knigge,
Magnus Koch,
Nicole Krämer,
Hans Lemberg,
Michael Lemke,
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Günther R. Mittler,
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Dan Diner,
Jost Dülffer,
Jörg Echternkamp,
Jan Eckel,
Tobias Freimüller,
Jens Gieseke,
Manfred Grieger,
Klaus Große Kracht,
Christian Gudehus,
Rüdiger Hachtmann,
Jens Hacke,
Manfred Hettling,
Rüdiger Hohls,
Ralph Jessen,
Ulrike Jureit,
Mario Keßler,
Jan-Holger Kirsch,
Christoph Klessmann,
Volkhard Knigge,
Magnus Koch,
Nicole Krämer,
Hans Lemberg,
Michael Lemke,
Thomas Lindenberger,
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Siegfried Lokatis,
Günther R. Mittler,
Armin Nolzen,
Karin Orth,
Jörg Osterloh,
Ernst-Reinhard Piper,
Karl Heinrich Pohl,
Andreas Rödder,
Martin Sabrow,
Thomas Schaarschmidt,
Wolfgang Schieder,
Axel Schildt,
Heinrich Schwendemann,
Winfried Süß,
Hans-Ulrich Thamer,
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Autor:
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Jan Eckel,
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Karl Heinrich Pohl,
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Die erste Massenerhebung im Machtbereich der Sowjetunion – eine wissenschaftlich fundierte Gesamtschau.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Arnd Bauerkämper,
Burghard Ciesla,
Torsten Diedrich,
Bernd Eisenfeld,
Roger Engelmann,
Karl Wilhelm Fricke,
Christoph Klessmann,
Ilko-Sascha Kowalczuk,
Hans-Peter Löhn,
Andrzej Malkiewicz,
Helmut Müller-Enbergs,
Ehrhart Neubert,
Jíri Pernes,
Manfred Rexin,
Gerhard A Ritter,
Heidi Roth,
Krzysztof Ruchniewicz,
Walter Süß,
Gerhard Wettig,
Edgar Wolfrum,
Tobias Wunschik
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Die erste Massenerhebung im Machtbereich der Sowjetunion – eine wissenschaftlich fundierte Gesamtschau.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
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Burghard Ciesla,
Torsten Diedrich,
Bernd Eisenfeld,
Roger Engelmann,
Karl Wilhelm Fricke,
Christoph Klessmann,
Ilko-Sascha Kowalczuk,
Hans-Peter Löhn,
Andrzej Malkiewicz,
Helmut Müller-Enbergs,
Ehrhart Neubert,
Jíri Pernes,
Manfred Rexin,
Gerhard A Ritter,
Heidi Roth,
Krzysztof Ruchniewicz,
Walter Süß,
Gerhard Wettig,
Edgar Wolfrum,
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Die historische Forschung zu Krieg und Frieden hat in den letzten Jahren eine Ausweitung und Differenzierung erfahren: Sie hat sich politik-, sozial-, kultur-, geschlechter- und mentalitätsgeschichtlichen sowie neuen methodischen Ansätzen geöffnet. Für einen Zeitraum von 300 Jahren – vom Westfälischen Frieden 1648 bis zum Zweiten Weltkrieg – stellt Edgar Wolfrum in einem systematischen Zugriff zentrale Forschungskontroversen dar. Er diskutiert zunächst Theorien zu Krieg und Frieden sowie die wesentlichen wissenschaftlichen Ansätze zu ihrer Erforschung. Probleme der Friedenssicherung seit dem Westfälischen Frieden geraten ebenso in den Blick wie Veränderungen und Zäsuren infolge der Französischen Revolution (Nationalisierung, Aufhebung der Trennung von zivilem und militärischem Bereich, Volksbewaffnung und Volkskrieg, neue Legitimierung des Krieges). Weitere Gegenstände sind die Kriegsursachenforschung mit ihrer Schlüsselkontroverse »Staatenkrieg oder Staatenbildungskrieg« und das Verhältnis von Militär und Gesellschaft. Schließlich werden die beiden Weltkriege des 20. Jahrhunderts unter der Perspektive einer ›Totalisierung‹ des Krieges erörtert. Der Ausblick behandelt u.a. Möglichkeiten der Kriegsvermeidung und Friedenssicherung unter den Bedingungen der Globalisierung.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die historische Forschung zu Krieg und Frieden hat in den letzten Jahren eine Ausweitung und Differenzierung erfahren: Sie hat sich politik-, sozial-, kultur-, geschlechter- und mentalitätsgeschichtlichen sowie neuen methodischen Ansätzen geöffnet. Für einen Zeitraum von 300 Jahren – vom Westfälischen Frieden 1648 bis zum Zweiten Weltkrieg – stellt Edgar Wolfrum in einem systematischen Zugriff zentrale Forschungskontroversen dar. Er diskutiert zunächst Theorien zu Krieg und Frieden sowie die wesentlichen wissenschaftlichen Ansätze zu ihrer Erforschung. Probleme der Friedenssicherung seit dem Westfälischen Frieden geraten ebenso in den Blick wie Veränderungen und Zäsuren infolge der Französischen Revolution (Nationalisierung, Aufhebung der Trennung von zivilem und militärischem Bereich, Volksbewaffnung und Volkskrieg, neue Legitimierung des Krieges). Weitere Gegenstände sind die Kriegsursachenforschung mit ihrer Schlüsselkontroverse »Staatenkrieg oder Staatenbildungskrieg« und das Verhältnis von Militär und Gesellschaft. Schließlich werden die beiden Weltkriege des 20. Jahrhunderts unter der Perspektive einer ›Totalisierung‹ des Krieges erörtert. Der Ausblick behandelt u.a. Möglichkeiten der Kriegsvermeidung und Friedenssicherung unter den Bedingungen der Globalisierung.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die historische Forschung zu Krieg und Frieden hat in den letzten Jahren eine Ausweitung und Differenzierung erfahren: Sie hat sich politik-, sozial-, kultur-, geschlechter- und mentalitätsgeschichtlichen sowie neuen methodischen Ansätzen geöffnet. Für einen Zeitraum von 300 Jahren – vom Westfälischen Frieden 1648 bis zum Zweiten Weltkrieg – stellt Edgar Wolfrum in einem systematischen Zugriff zentrale Forschungskontroversen dar. Er diskutiert zunächst Theorien zu Krieg und Frieden sowie die wesentlichen wissenschaftlichen Ansätze zu ihrer Erforschung. Probleme der Friedenssicherung seit dem Westfälischen Frieden geraten ebenso in den Blick wie Veränderungen und Zäsuren infolge der Französischen Revolution (Nationalisierung, Aufhebung der Trennung von zivilem und militärischem Bereich, Volksbewaffnung und Volkskrieg, neue Legitimierung des Krieges). Weitere Gegenstände sind die Kriegsursachenforschung mit ihrer Schlüsselkontroverse »Staatenkrieg oder Staatenbildungskrieg« und das Verhältnis von Militär und Gesellschaft. Schließlich werden die beiden Weltkriege des 20. Jahrhunderts unter der Perspektive einer ›Totalisierung‹ des Krieges erörtert. Der Ausblick behandelt u.a. Möglichkeiten der Kriegsvermeidung und Friedenssicherung unter den Bedingungen der Globalisierung.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die historische Forschung zu Krieg und Frieden hat in den letzten Jahren eine Ausweitung und Differenzierung erfahren: Sie hat sich politik-, sozial-, kultur-, geschlechter- und mentalitätsgeschichtlichen sowie neuen methodischen Ansätzen geöffnet. Für einen Zeitraum von 300 Jahren – vom Westfälischen Frieden 1648 bis zum Zweiten Weltkrieg – stellt Edgar Wolfrum in einem systematischen Zugriff zentrale Forschungskontroversen dar. Er diskutiert zunächst Theorien zu Krieg und Frieden sowie die wesentlichen wissenschaftlichen Ansätze zu ihrer Erforschung. Probleme der Friedenssicherung seit dem Westfälischen Frieden geraten ebenso in den Blick wie Veränderungen und Zäsuren infolge der Französischen Revolution (Nationalisierung, Aufhebung der Trennung von zivilem und militärischem Bereich, Volksbewaffnung und Volkskrieg, neue Legitimierung des Krieges). Weitere Gegenstände sind die Kriegsursachenforschung mit ihrer Schlüsselkontroverse »Staatenkrieg oder Staatenbildungskrieg« und das Verhältnis von Militär und Gesellschaft. Schließlich werden die beiden Weltkriege des 20. Jahrhunderts unter der Perspektive einer ›Totalisierung‹ des Krieges erörtert. Der Ausblick behandelt u.a. Möglichkeiten der Kriegsvermeidung und Friedenssicherung unter den Bedingungen der Globalisierung.
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Die historische Forschung zu Krieg und Frieden hat in den letzten Jahren eine Ausweitung und Differenzierung erfahren: Sie hat sich politik-, sozial-, kultur-, geschlechter- und mentalitätsgeschichtlichen sowie neuen methodischen Ansätzen geöffnet. Für einen Zeitraum von 300 Jahren – vom Westfälischen Frieden 1648 bis zum Zweiten Weltkrieg – stellt Edgar Wolfrum in einem systematischen Zugriff zentrale Forschungskontroversen dar. Er diskutiert zunächst Theorien zu Krieg und Frieden sowie die wesentlichen wissenschaftlichen Ansätze zu ihrer Erforschung. Probleme der Friedenssicherung seit dem Westfälischen Frieden geraten ebenso in den Blick wie Veränderungen und Zäsuren infolge der Französischen Revolution (Nationalisierung, Aufhebung der Trennung von zivilem und militärischem Bereich, Volksbewaffnung und Volkskrieg, neue Legitimierung des Krieges). Weitere Gegenstände sind die Kriegsursachenforschung mit ihrer Schlüsselkontroverse »Staatenkrieg oder Staatenbildungskrieg« und das Verhältnis von Militär und Gesellschaft. Schließlich werden die beiden Weltkriege des 20. Jahrhunderts unter der Perspektive einer ›Totalisierung‹ des Krieges erörtert. Der Ausblick behandelt u.a. Möglichkeiten der Kriegsvermeidung und Friedenssicherung unter den Bedingungen der Globalisierung.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Souverän analysiert Elise Julien die zentralen Diskussionsfelder der Geschichtswissenschaft zum I. Weltkrieg und zeichnet die divergierenden Forschungsmeinungen nach: Kriegsschuld, Kriegsbegeisterung, Frontalltag und Heimatfront, Friedensschluss, nationale Mythen und Kriegsgedenken sowie die Auswirkungen des Krieges für das 20. Jh.
Aktualisiert: 2023-06-19
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