Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Der vorliegende Band geht auf ein ein internationales Kolloquium in Heidelberg zurück, das 2006 Ergebnisse eines Projektes vorstellte, das die verschollen geglaubten psychiatrischen Krankenakten der Opfer der 'Aktion T4', der zentral organisierten Phase der Krankenmorde, erstmals systematisch untersucht. Zudem wurde der gegenwärtige Forschungsstand zu dieser ersten großen Massenvernichtungsaktion des NS-Regimes zusammengetragen.
Aktualisiert: 2023-05-22
Autor:
Helmut Bader,
Thomas Beddies,
Harald Binder,
Bettina Brand-Claussen,
Eva Brücker,
Clemens Cording,
Herwig Czech,
Christine Dewitz,
Klaus Dörner,
Wolfgang U. Eckart,
Henry Friedlander,
Petra Fuchs,
Uta George,
Margret Hamm,
Ingo Harms,
Bojan Himmelreich,
Annette Hinz-Wessels,
Ute Hoffmann,
Gerrit Hohendorf,
Marion Hulverscheidt,
Uwe Kaminsky,
Brigitte Kepplinger,
Witold Kulesza,
Georg Lilienthal,
Ulrich Mueller,
Christoph Mundt,
Wolfgang Neugebauer,
Philipp Rauh,
Elisabeth Reese,
Babette Reicherdt,
Paul Richter,
Martin Roebel,
Volker Roelcke,
Maike Rotzoll,
Bodo Rüdenburg,
Stefanie Schmitt,
Hans-Walter Schmuhl,
Dietmar Schulze,
Michael Simunek,
Thomas Stöckle,
Theodor Strohm,
Sascha Topp,
Michael von Cranach,
Corinna Wachsmann,
Michael Wunder
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Nach wie vor sind wir weit entfernt davon, psychische Phänomene wirklich zu verstehen. Vielfach gerät bei der Behandlung der Patient als »ganzer Mensch« aus dem Blickfeld, und psychische Störungen werden auf hirnphysiologische Phänomene reduziert. In einer kritischen Zusammenschau verbinden die Beiträger des Bands erstmals theoretische, historische, klinische und ethische Fragen, die sich in der Psychiatrie und der Psychotherapie stellen. Hinterfragt werden die normativen Vorannahmen im Umgang mit psychischen Abweichungen mit dem Ziel, eine »Ethik der Psyche« zu entwickeln, die der Besonderheit der geistigen Erlebnisse der Betroffenen gerecht wird.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Ruth Albrecht,
Gisela Badura-Lotter,
Kirsten Brukamp,
Guido De Wert,
Klaus Dörner,
Hildegard Emmermann,
Günter Feuerstein,
Jakov Gater,
Martina Hafner,
Elisabeth Händel,
Ulrich A. Hermann,
Hans D. Hesse,
Dorothee Horstkötter,
Ralf J. Jox,
Hannes Knüppel,
Steffi Koch-Stoecker,
Felix Krause,
Reto W. Kressig,
Silvia Krumm,
Katja Kühlmeyer,
Class-Hinrich Lammers,
Marcel Mertz,
Barbara Meyer-Zender,
Franklin G. Miller,
Fabian Mosbach,
Juergen Mueller,
Gerald Neitzke,
Angelika Pillen,
Igor J. Polianski,
Katrin Radenbach,
Stella Reiter-Theil,
Thomas Reuster,
Elsa Romfeld,
Kai Sammet,
Martina Schmidhuber,
Thomas Schramme,
Mirjam Schwermacher,
Alfred Simon,
Johann F Spittler,
Daniel Strech,
Björn Sydow,
Johannes Thome,
Jochen Vollmann,
Gwendolin Wanderer,
Alan Wertheimer,
Claudia Wiesemann,
Michael Wunder
> findR *
Die Medizin des 18. und 19. Jahrhunderts verstand Euthanasie im Wortsinne des guten Sterbens - der Sterbebegleitung, wie wir heute sagen würden. Der Sterbende sollte gut und leicht und vor allem begleitet aus dem Leben gehen. Erst am Ende des 19. Jahrhunderts setzte die moderne Debatte zur Euthanasie an, die die Tötung Schwerkranker auf ihr eigenes persönliches Verlangen ebenso einforderte wie die Tötung von Bewusstlosen, Behinderten oder anderen Personen, die nicht oder nicht mehr für sich sprechen könnten, deren Leben aber nicht wert sei, gelebt zu werden. Zwar wird in den heutigen Forderungen zur Legalisierung der Tötung auf Verlangen und auch in den Staaten, die die Euthanasie legalisiert haben, das Tötungsverlangen stets an die individuelle Willensäußerung der Betroffenen gebunden. Ein genauer Blick auf die Praxis zeigt aber, dass diese Bindung oft fraglich ist und die Tötung von Menschen, die sich nicht oder nicht mehr äußern können, untrennbar mit dem Freiheitsversprechen für diejenigen, die ihren Sterbewunsch selbstbestimmt äußern können, verbunden ist.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Nach wie vor sind wir weit entfernt davon, psychische Phänomene wirklich zu verstehen. Vielfach gerät bei der Behandlung der Patient als »ganzer Mensch« aus dem Blickfeld, und psychische Störungen werden auf hirnphysiologische Phänomene reduziert. In einer kritischen Zusammenschau verbinden die Beiträger des Bands erstmals theoretische, historische, klinische und ethische Fragen, die sich in der Psychiatrie und der Psychotherapie stellen. Hinterfragt werden die normativen Vorannahmen im Umgang mit psychischen Abweichungen mit dem Ziel, eine »Ethik der Psyche« zu entwickeln, die der Besonderheit der geistigen Erlebnisse der Betroffenen gerecht wird.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Ruth Albrecht,
Gisela Badura-Lotter,
Kirsten Brukamp,
Guido De Wert,
Klaus Dörner,
Hildegard Emmermann,
Günter Feuerstein,
Jakov Gater,
Martina Hafner,
Elisabeth Händel,
Ulrich A. Hermann,
Hans D. Hesse,
Dorothee Horstkötter,
Ralf J. Jox,
Hannes Knüppel,
Steffi Koch-Stoecker,
Felix Krause,
Reto W. Kressig,
Silvia Krumm,
Katja Kühlmeyer,
Class-Hinrich Lammers,
Marcel Mertz,
Barbara Meyer-Zender,
Franklin G. Miller,
Fabian Mosbach,
Juergen Mueller,
Gerald Neitzke,
Angelika Pillen,
Igor J. Polianski,
Katrin Radenbach,
Stella Reiter-Theil,
Thomas Reuster,
Elsa Romfeld,
Kai Sammet,
Martina Schmidhuber,
Thomas Schramme,
Mirjam Schwermacher,
Alfred Simon,
Johann F Spittler,
Daniel Strech,
Björn Sydow,
Johannes Thome,
Jochen Vollmann,
Gwendolin Wanderer,
Alan Wertheimer,
Claudia Wiesemann,
Michael Wunder
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Ein Kind wird geboren, aber es passt partout nicht in das Schema Hellblau-Rosa oder Junge-Mädchen. Was aufgrund genetischer Konditionen als seltene, aber trotzdem "natürliche" Variante gelten muss, entwickelt sich für das Kind und seine Eltern zu einer schwierigen Kette von Problemen und Entscheidungen, meistens begleitet von Ängsten, Unwissenheit, Vorurteilen und Fehlinformationen.Clara Morgen schreibt über ihr Leben mit ihrem Kind, das zunächst Franz, dann aber nach ärztlichem Gutachten Franzi genannt wird, über Ärztinnen und Ärzte und deren Diagnosen, über die Fragen der Offenheit gegenüber dem Kind und dem Freundes- oder Bekanntenkreis, über die fatalen Probleme und Folgen von Operationen, über Selbstzweifel und schlechtes Gewissen. Aber auch über das Glück, dieses Kind besonders zu lieben und in einer Umgebung aufwachsen zu sehen, die das "Anderssein" akzeptiert und so dem Kind das notwendige Selbstbewusstsein und die Würde gibt, die jedes Kind zum Aufwachsen und Erwachsenwerden braucht. Eine sehr persönliche Erzählung, ergänzt durch Interviews mit anderen Eltern, Ärztinnen und Ärzten, intersexuellen Menschen und Interessengruppen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der vorliegende Band geht auf ein ein internationales Kolloquium in Heidelberg zurück, das 2006 Ergebnisse eines Projektes vorstellte, das die verschollen geglaubten psychiatrischen Krankenakten der Opfer der 'Aktion T4', der zentral organisierten Phase der Krankenmorde, erstmals systematisch untersucht. Zudem wurde der gegenwärtige Forschungsstand zu dieser ersten großen Massenvernichtungsaktion des NS-Regimes zusammengetragen.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Helmut Bader,
Thomas Beddies,
Harald Binder,
Bettina Brand-Claussen,
Eva Brücker,
Clemens Cording,
Herwig Czech,
Christine Dewitz,
Klaus Dörner,
Wolfgang U. Eckart,
Henry Friedlander,
Petra Fuchs,
Uta George,
Margret Hamm,
Ingo Harms,
Bojan Himmelreich,
Annette Hinz-Wessels,
Ute Hoffmann,
Gerrit Hohendorf,
Marion Hulverscheidt,
Uwe Kaminsky,
Brigitte Kepplinger,
Witold Kulesza,
Georg Lilienthal,
Ulrich Mueller,
Christoph Mundt,
Wolfgang Neugebauer,
Philipp Rauh,
Elisabeth Reese,
Babette Reicherdt,
Paul Richter,
Martin Roebel,
Volker Roelcke,
Maike Rotzoll,
Bodo Rüdenburg,
Stefanie Schmitt,
Hans-Walter Schmuhl,
Dietmar Schulze,
Michael Simunek,
Thomas Stöckle,
Theodor Strohm,
Sascha Topp,
Michael von Cranach,
Corinna Wachsmann,
Michael Wunder
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Ein Kind wird geboren, aber es passt partout nicht in das Schema Hellblau-Rosa oder Junge-Mädchen. Was aufgrund genetischer Konditionen als seltene, aber trotzdem "natürliche" Variante gelten muss, entwickelt sich für das Kind und seine Eltern zu einer schwierigen Kette von Problemen und Entscheidungen, meistens begleitet von Ängsten, Unwissenheit, Vorurteilen und Fehlinformationen.Clara Morgen schreibt über ihr Leben mit ihrem Kind, das zunächst Franz, dann aber nach ärztlichem Gutachten Franzi genannt wird, über Ärztinnen und Ärzte und deren Diagnosen, über die Fragen der Offenheit gegenüber dem Kind und dem Freundes- oder Bekanntenkreis, über die fatalen Probleme und Folgen von Operationen, über Selbstzweifel und schlechtes Gewissen. Aber auch über das Glück, dieses Kind besonders zu lieben und in einer Umgebung aufwachsen zu sehen, die das "Anderssein" akzeptiert und so dem Kind das notwendige Selbstbewusstsein und die Würde gibt, die jedes Kind zum Aufwachsen und Erwachsenwerden braucht. Eine sehr persönliche Erzählung, ergänzt durch Interviews mit anderen Eltern, Ärztinnen und Ärzten, intersexuellen Menschen und Interessengruppen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Aus den Alsterdorfer Anstalten in Hamburg sind im Nationalsozialismus über sechshundert Kinder und Erwachsene mit Behinderung in Zwischenanstalten und Tötungsanstalten der "Euthanasie" abtransportiert worden. Über fünfhundert von ihnen sind ermordet worden.
Die Vorgeschichte beginnt mit der therapeutischen Aufbruchstimmung Ende der 1920er Jahre. Auch in Alsterdorf war man von der Idee ergriffen, den "Schwachsinn" mit allen Mitteln zu heilen. Diejenigen, die man nicht mehr heilen konnte, wurden dabei frühzeitig zu "hoffnungslosen Fällen" degradiert. Die Zustimmung zur "Rassenhygiene", die Beteiligung an den Zwangssterilisationen und schließlich die Abschiebung der jüdischen Anstaltsbewohner 1938 waren weitere Schritte auf einer schiefen Ebene, auf der es kein Halten mehr gab. Am Ende standen die Transporte in die Tötungsanstalten und die "Vernichtung lebensunwerten Lebens".
Die Autoren haben je aus ihrer Sicht diese Geschichte aufgearbeitet. Im Vordergrund stehen dabei die Schicksale der Opfer: Menschen mit Behinderung, deren Lebens- und Leidensweg zum Teil bis in die Tötungsanstalten verfolgt wird. Die Verwicklung der Medizin und der Theologie wird anhand der Porträts des damaligen Anstaltsdirektors Pastor Friedrich Lensch und des Oberarztes Dr. Gerhard Kreyenberg dargestellt.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Die Medizin des 18. und 19. Jahrhunderts verstand Euthanasie im Wortsinne des guten Sterbens - der Sterbebegleitung, wie wir heute sagen würden. Der Sterbende sollte gut und leicht und vor allem begleitet aus dem Leben gehen. Erst am Ende des 19. Jahrhunderts setzte die moderne Debatte zur Euthanasie an, die die Tötung Schwerkranker auf ihr eigenes persönliches Verlangen ebenso einforderte wie die Tötung von Bewusstlosen, Behinderten oder anderen Personen, die nicht oder nicht mehr für sich sprechen könnten, deren Leben aber nicht wert sei, gelebt zu werden. Zwar wird in den heutigen Forderungen zur Legalisierung der Tötung auf Verlangen und auch in den Staaten, die die Euthanasie legalisiert haben, das Tötungsverlangen stets an die individuelle Willensäußerung der Betroffenen gebunden. Ein genauer Blick auf die Praxis zeigt aber, dass diese Bindung oft fraglich ist und die Tötung von Menschen, die sich nicht oder nicht mehr äußern können, untrennbar mit dem Freiheitsversprechen für diejenigen, die ihren Sterbewunsch selbstbestimmt äußern können, verbunden ist.
Aktualisiert: 2023-02-22
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Aktualisiert: 2020-09-16
Autor:
Christel Bienstein,
Pia Bienstein,
Andreas Eckert,
Michael Eink,
Gabriele Fischer-Mania,
Vivian Keim,
Christiane Liersch,
Michaela Paulus,
Jessica Reichstein,
Kai-Uwe Schablon,
Johannes Schädler,
Marion Schubert,
Michael Seidel,
Peter Weber,
Michael Wunder
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Aktualisiert: 2017-12-21
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Aus den Alsterdorfer Anstalten in Hamburg sind im Nationalsozialismus über sechshundert Kinder und Erwachsene mit Behinderung in Zwischenanstalten und Tötungsanstalten der "Euthanasie" abtransportiert worden. Über fünfhundert von ihnen sind ermordet worden.
Die Vorgeschichte beginnt mit der therapeutischen Aufbruchstimmung Ende der 1920er Jahre. Auch in Alsterdorf war man von der Idee ergriffen, den "Schwachsinn" mit allen Mitteln zu heilen. Diejenigen, die man nicht mehr heilen konnte, wurden dabei frühzeitig zu "hoffnungslosen Fällen" degradiert. Die Zustimmung zur "Rassenhygiene", die Beteiligung an den Zwangssterilisationen und schließlich die Abschiebung der jüdischen Anstaltsbewohner 1938 waren weitere Schritte auf einer schiefen Ebene, auf der es kein Halten mehr gab. Am Ende standen die Transporte in die Tötungsanstalten und die "Vernichtung lebensunwerten Lebens".
Die Autoren haben je aus ihrer Sicht diese Geschichte aufgearbeitet. Im Vordergrund stehen dabei die Schicksale der Opfer: Menschen mit Behinderung, deren Lebens- und Leidensweg zum Teil bis in die Tötungsanstalten verfolgt wird. Die Verwicklung der Medizin und der Theologie wird anhand der Porträts des damaligen Anstaltsdirektors Pastor Friedrich Lensch und des Oberarztes Dr. Gerhard Kreyenberg dargestellt.
Aktualisiert: 2021-09-02
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Die jährliche Fachausstellung der AFCEA Bonn e.V. gehört zu den wichtigen Pflichtveranstaltungen in der Terminplanung von Führungskräften der Informations- und Kommunikationstechnik in Deutschland. Diese Veranstaltung in der Stadthalle Bad Godesberg, die sich 2014 zum 28. Mal jährt, dient als Trägerplattform für den Dialog und die Diskussion zwischen Wirtschaft und Forschung, Ressorts der Bundesregierung sowie Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben. Für das Bundesministerium der Verteidigung und die Bundeswehr ist sie daher ein bedeutendes Forum für Impulse und Interaktionen zu ihrer Weiterentwicklung
und Zukunftsgestaltung – und zwar deutlich über die Fähigkeit zur “Führungsunterstützung” hinaus.
Aktualisiert: 2015-06-26
Autor:
AFCEA Bonn e.V.,
Behörden Spiegel-Gruppe,
Betriebswirtschaftl. Inst. d. Westdeutschen Bauindustie (BWI),
R. Uwe Proll,
Ansgar Rieks,
Hans Ulrich Schade,
Peter Schelzig,
Reimar Scherz,
Kent R Schneider,
Birte Schulz,
Erich Staudacher,
Wolfgang Taubert,
Klaus P Treche,
Michael Wunder
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Zeitgenössische Folgerungen aus der Geschichte der Euthanasie für den Umgang mit der Sterbehilfe
Aktualisiert: 2021-01-01
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Nach wie vor sind wir weit entfernt davon, psychische Phänomene wirklich zu verstehen. Vielfach gerät bei der Behandlung der Patient als »ganzer Mensch« aus dem Blickfeld, und psychische Störungen werden auf hirnphysiologische Phänomene reduziert. In einer kritischen Zusammenschau verbinden die Beiträger des Bands erstmals theoretische, historische, klinische und ethische Fragen, die sich in der Psychiatrie und der Psychotherapie stellen. Hinterfragt werden die normativen Vorannahmen im Umgang mit psychischen Abweichungen mit dem Ziel, eine »Ethik der Psyche« zu entwickeln, die der Besonderheit der geistigen Erlebnisse der Betroffenen gerecht wird.
Aktualisiert: 2023-04-09
Autor:
Ruth Albrecht,
Gisela Badura-Lotter,
Kirsten Brukamp,
Guido De Wert,
Klaus Dörner,
Hildegard Emmermann,
Günter Feuerstein,
Jakov Gater,
Martina Hafner,
Elisabeth Händel,
Ulrich A. Hermann,
Hans D. Hesse,
Dorothee Horstkötter,
Ralf J. Jox,
Hannes Knüppel,
Steffi Koch-Stoecker,
Felix Krause,
Reto W. Kressig,
Silvia Krumm,
Katja Kühlmeyer,
Class-Hinrich Lammers,
Marcel Mertz,
Barbara Meyer-Zender,
Franklin G. Miller,
Fabian Mosbach,
Juergen Mueller,
Gerald Neitzke,
Angelika Pillen,
Igor J. Polianski,
Katrin Radenbach,
Stella Reiter-Theil,
Thomas Reuster,
Elsa Romfeld,
Kai Sammet,
Martina Schmidhuber,
Thomas Schramme,
Mirjam Schwermacher,
Alfred Simon,
Johann F Spittler,
Daniel Strech,
Björn Sydow,
Johannes Thome,
Jochen Vollmann,
Gwendolin Wanderer,
Alan Wertheimer,
Claudia Wiesemann,
Michael Wunder
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Aktualisiert: 2022-01-10
Autor:
Christel Bienstein,
Pia Bienstein,
Andreas Eckert,
Michael Eink,
Gabriele Fischer-Mania,
Vivian Keim,
Christiane Liersch,
Michaela Paulus,
Jessica Reichstein,
Kai-Uwe Schablon,
Johannes Schädler,
Marion Schubert,
Michael Seidel,
Peter Weber,
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