Amerika 1766

Amerika 1766 von Achenwall,  Gottfried, Deterin,  Heinrich, Franklin,  Benjamin, Kunze,  Lisa, Wüstenrot Stiftung
Benjamin Franklins Darstellung der amerikanischen Kolonien zehn Jahre vor der Revolution ist ein transatlantischer Glücksfall. Im Juli 1766 kam Benjamin Franklin für eine Woche nach Göttingen, inmitten der ersten tiefen Krise zwischen Großbritannien und seinen amerikanischen Kolonien. Der Repräsentant einer neuen, selbstbewussten amerikanischen Intellektualität begegnete hier führenden Köpfen eines aufgeklärten Rechts-, Gesellschafts- und Staatsdenkens, darunter Gottfried Achenwall, Mitbegründer der modernen Staatswissenschaften. Aus seinen ausführlichen Gesprächen mit Franklin und von ihm autorisiert, stellte er eine Schrift zusammen, die ein kritisches Bild der Kolonien ergibt – fast auf den Tag genau zehn Jahre vor dem Ausbruch der Amerikanischen Revolution. Franklins und Achenwalls »Anmerkungen über Nordamerika«, zunächst als Artikelserie und dann als Buch veröffentlicht, werden in diesem Band erstmals mit ausführlichen Kommentaren neu herausgegeben. Die Edition macht einen Glücksfall des amerikanisch-deutschen Austausches im Geist der politischen Aufklärung zugänglich. »Was uns Fränklin damals sagte, konnte man beynahe als eine vollständige Weissagung von den nachher erfolgten wichtigen Begebenheiten in jenem Welttheile ansehen.« Johann Stephan Pütter
Aktualisiert: 2023-06-30
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Amerika 1766

Amerika 1766 von Achenwall,  Gottfried, Deterin,  Heinrich, Franklin,  Benjamin, Kunze,  Lisa, Wüstenrot Stiftung
Benjamin Franklins Darstellung der amerikanischen Kolonien zehn Jahre vor der Revolution ist ein transatlantischer Glücksfall. Im Juli 1766 kam Benjamin Franklin für eine Woche nach Göttingen, inmitten der ersten tiefen Krise zwischen Großbritannien und seinen amerikanischen Kolonien. Der Repräsentant einer neuen, selbstbewussten amerikanischen Intellektualität begegnete hier führenden Köpfen eines aufgeklärten Rechts-, Gesellschafts- und Staatsdenkens, darunter Gottfried Achenwall, Mitbegründer der modernen Staatswissenschaften. Aus seinen ausführlichen Gesprächen mit Franklin und von ihm autorisiert, stellte er eine Schrift zusammen, die ein kritisches Bild der Kolonien ergibt – fast auf den Tag genau zehn Jahre vor dem Ausbruch der Amerikanischen Revolution. Franklins und Achenwalls »Anmerkungen über Nordamerika«, zunächst als Artikelserie und dann als Buch veröffentlicht, werden in diesem Band erstmals mit ausführlichen Kommentaren neu herausgegeben. Die Edition macht einen Glücksfall des amerikanisch-deutschen Austausches im Geist der politischen Aufklärung zugänglich. »Was uns Fränklin damals sagte, konnte man beynahe als eine vollständige Weissagung von den nachher erfolgten wichtigen Begebenheiten in jenem Welttheile ansehen.« Johann Stephan Pütter
Aktualisiert: 2023-06-30
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Amerika 1766

Amerika 1766 von Achenwall,  Gottfried, Deterin,  Heinrich, Franklin,  Benjamin, Kunze,  Lisa, Wüstenrot Stiftung
Benjamin Franklins Darstellung der amerikanischen Kolonien zehn Jahre vor der Revolution ist ein transatlantischer Glücksfall. Im Juli 1766 kam Benjamin Franklin für eine Woche nach Göttingen, inmitten der ersten tiefen Krise zwischen Großbritannien und seinen amerikanischen Kolonien. Der Repräsentant einer neuen, selbstbewussten amerikanischen Intellektualität begegnete hier führenden Köpfen eines aufgeklärten Rechts-, Gesellschafts- und Staatsdenkens, darunter Gottfried Achenwall, Mitbegründer der modernen Staatswissenschaften. Aus seinen ausführlichen Gesprächen mit Franklin und von ihm autorisiert, stellte er eine Schrift zusammen, die ein kritisches Bild der Kolonien ergibt – fast auf den Tag genau zehn Jahre vor dem Ausbruch der Amerikanischen Revolution. Franklins und Achenwalls »Anmerkungen über Nordamerika«, zunächst als Artikelserie und dann als Buch veröffentlicht, werden in diesem Band erstmals mit ausführlichen Kommentaren neu herausgegeben. Die Edition macht einen Glücksfall des amerikanisch-deutschen Austausches im Geist der politischen Aufklärung zugänglich. »Was uns Fränklin damals sagte, konnte man beynahe als eine vollständige Weissagung von den nachher erfolgten wichtigen Begebenheiten in jenem Welttheile ansehen.« Johann Stephan Pütter
Aktualisiert: 2023-06-30
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Amerika 1766

Amerika 1766 von Achenwall,  Gottfried, Deterin,  Heinrich, Franklin,  Benjamin, Kunze,  Lisa, Wüstenrot Stiftung
Benjamin Franklins Darstellung der amerikanischen Kolonien zehn Jahre vor der Revolution ist ein transatlantischer Glücksfall. Im Juli 1766 kam Benjamin Franklin für eine Woche nach Göttingen, inmitten der ersten tiefen Krise zwischen Großbritannien und seinen amerikanischen Kolonien. Der Repräsentant einer neuen, selbstbewussten amerikanischen Intellektualität begegnete hier führenden Köpfen eines aufgeklärten Rechts-, Gesellschafts- und Staatsdenkens, darunter Gottfried Achenwall, Mitbegründer der modernen Staatswissenschaften. Aus seinen ausführlichen Gesprächen mit Franklin und von ihm autorisiert, stellte er eine Schrift zusammen, die ein kritisches Bild der Kolonien ergibt – fast auf den Tag genau zehn Jahre vor dem Ausbruch der Amerikanischen Revolution. Franklins und Achenwalls »Anmerkungen über Nordamerika«, zunächst als Artikelserie und dann als Buch veröffentlicht, werden in diesem Band erstmals mit ausführlichen Kommentaren neu herausgegeben. Die Edition macht einen Glücksfall des amerikanisch-deutschen Austausches im Geist der politischen Aufklärung zugänglich. »Was uns Fränklin damals sagte, konnte man beynahe als eine vollständige Weissagung von den nachher erfolgten wichtigen Begebenheiten in jenem Welttheile ansehen.« Johann Stephan Pütter
Aktualisiert: 2023-06-02
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Amerika 1766

Amerika 1766 von Achenwall,  Gottfried, Deterin,  Heinrich, Franklin,  Benjamin, Kunze,  Lisa, Wüstenrot Stiftung
Benjamin Franklins Darstellung der amerikanischen Kolonien zehn Jahre vor der Revolution ist ein transatlantischer Glücksfall. Im Juli 1766 kam Benjamin Franklin für eine Woche nach Göttingen, inmitten der ersten tiefen Krise zwischen Großbritannien und seinen amerikanischen Kolonien. Der Repräsentant einer neuen, selbstbewussten amerikanischen Intellektualität begegnete hier führenden Köpfen eines aufgeklärten Rechts-, Gesellschafts- und Staatsdenkens, darunter Gottfried Achenwall, Mitbegründer der modernen Staatswissenschaften. Aus seinen ausführlichen Gesprächen mit Franklin und von ihm autorisiert, stellte er eine Schrift zusammen, die ein kritisches Bild der Kolonien ergibt – fast auf den Tag genau zehn Jahre vor dem Ausbruch der Amerikanischen Revolution. Franklins und Achenwalls »Anmerkungen über Nordamerika«, zunächst als Artikelserie und dann als Buch veröffentlicht, werden in diesem Band erstmals mit ausführlichen Kommentaren neu herausgegeben. Die Edition macht einen Glücksfall des amerikanisch-deutschen Austausches im Geist der politischen Aufklärung zugänglich. »Was uns Fränklin damals sagte, konnte man beynahe als eine vollständige Weissagung von den nachher erfolgten wichtigen Begebenheiten in jenem Welttheile ansehen.« Johann Stephan Pütter
Aktualisiert: 2023-05-19
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Benjamin Franklins Darstellung der amerikanischen Kolonien zehn Jahre vor der Revolution ist ein transatlantischer Glücksfall. Im Juli 1766 kam Benjamin Franklin für eine Woche nach Göttingen, inmitten der ersten tiefen Krise zwischen Großbritannien und seinen amerikanischen Kolonien. Der Repräsentant einer neuen, selbstbewussten amerikanischen Intellektualität begegnete hier führenden Köpfen eines aufgeklärten Rechts-, Gesellschafts- und Staatsdenkens, darunter Gottfried Achenwall, Mitbegründer der modernen Staatswissenschaften. Aus seinen ausführlichen Gesprächen mit Franklin und von ihm autorisiert, stellte er eine Schrift zusammen, die ein kritisches Bild der Kolonien ergibt – fast auf den Tag genau zehn Jahre vor dem Ausbruch der Amerikanischen Revolution. Franklins und Achenwalls »Anmerkungen über Nordamerika«, zunächst als Artikelserie und dann als Buch veröffentlicht, werden in diesem Band erstmals mit ausführlichen Kommentaren neu herausgegeben. Die Edition macht einen Glücksfall des amerikanisch-deutschen Austausches im Geist der politischen Aufklärung zugänglich. »Was uns Fränklin damals sagte, konnte man beynahe als eine vollständige Weissagung von den nachher erfolgten wichtigen Begebenheiten in jenem Welttheile ansehen.« Johann Stephan Pütter
Aktualisiert: 2023-05-12
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Amerika 1766 von Achenwall,  Gottfried, Deterin,  Heinrich, Franklin,  Benjamin, Kunze,  Lisa, Wüstenrot Stiftung
Benjamin Franklins Darstellung der amerikanischen Kolonien zehn Jahre vor der Revolution ist ein transatlantischer Glücksfall. Im Juli 1766 kam Benjamin Franklin für eine Woche nach Göttingen, inmitten der ersten tiefen Krise zwischen Großbritannien und seinen amerikanischen Kolonien. Der Repräsentant einer neuen, selbstbewussten amerikanischen Intellektualität begegnete hier führenden Köpfen eines aufgeklärten Rechts-, Gesellschafts- und Staatsdenkens, darunter Gottfried Achenwall, Mitbegründer der modernen Staatswissenschaften. Aus seinen ausführlichen Gesprächen mit Franklin und von ihm autorisiert, stellte er eine Schrift zusammen, die ein kritisches Bild der Kolonien ergibt – fast auf den Tag genau zehn Jahre vor dem Ausbruch der Amerikanischen Revolution. Franklins und Achenwalls »Anmerkungen über Nordamerika«, zunächst als Artikelserie und dann als Buch veröffentlicht, werden in diesem Band erstmals mit ausführlichen Kommentaren neu herausgegeben. Die Edition macht einen Glücksfall des amerikanisch-deutschen Austausches im Geist der politischen Aufklärung zugänglich. »Was uns Fränklin damals sagte, konnte man beynahe als eine vollständige Weissagung von den nachher erfolgten wichtigen Begebenheiten in jenem Welttheile ansehen.« Johann Stephan Pütter
Aktualisiert: 2023-03-14
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Amerika 1766 von Achenwall,  Gottfried, Deterin,  Heinrich, Franklin,  Benjamin, Kunze,  Lisa, Wüstenrot Stiftung
Benjamin Franklins Darstellung der amerikanischen Kolonien zehn Jahre vor der Revolution ist ein transatlantischer Glücksfall. Im Juli 1766 kam Benjamin Franklin für eine Woche nach Göttingen, inmitten der ersten tiefen Krise zwischen Großbritannien und seinen amerikanischen Kolonien. Der Repräsentant einer neuen, selbstbewussten amerikanischen Intellektualität begegnete hier führenden Köpfen eines aufgeklärten Rechts-, Gesellschafts- und Staatsdenkens, darunter Gottfried Achenwall, Mitbegründer der modernen Staatswissenschaften. Aus seinen ausführlichen Gesprächen mit Franklin und von ihm autorisiert, stellte er eine Schrift zusammen, die ein kritisches Bild der Kolonien ergibt – fast auf den Tag genau zehn Jahre vor dem Ausbruch der Amerikanischen Revolution. Franklins und Achenwalls »Anmerkungen über Nordamerika«, zunächst als Artikelserie und dann als Buch veröffentlicht, werden in diesem Band erstmals mit ausführlichen Kommentaren neu herausgegeben. Die Edition macht einen Glücksfall des amerikanisch-deutschen Austausches im Geist der politischen Aufklärung zugänglich. »Was uns Fränklin damals sagte, konnte man beynahe als eine vollständige Weissagung von den nachher erfolgten wichtigen Begebenheiten in jenem Welttheile ansehen.« Johann Stephan Pütter
Aktualisiert: 2023-04-21
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Die Kochertalbrücke

Die Kochertalbrücke von Bauer,  Roland, Braun,  Jürgen, Döring,  Walter, Hagdorn,  Hans, Harsch,  Frank, Hascher,  Michael, Hermann,  Winfried, Leonhardt,  Fritz, Meyder,  Simone, Nagel,  Reiner, Thomas,  Lehmann, Verein Deutscher Ingenieure / Württembergischer Ingenieurverein, Wüstenrot Stiftung
Die Kochertalbrücke ist Deutschlands höchste Brücke und die größte Balkenkonstruktion der Welt. Inzwischen ist sie Bau-Ikone und Kulturdenkmal geworden. Wie sich nach der Wiedervereinigung gezeigt hat, war ihr Bau auch ein Meilenstein für Europa, denn sie verbindet Paris mit Prag. Ihr imposantes Auftreten hat dem Kochertal eine neue Kontur gegeben und ihren Dörfern und Gemeinden eine neue Identität. Dieses Buch zeigt in Essays und Fotografien, wie ein monumentaler Brückenbau lokale, nationale und europäische Geschichte geschrieben hat.
Aktualisiert: 2022-09-28
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Werke

Werke von Deutsche Akademie, Wüstenrot Stiftung, Zur Mühlen,  Hermynia
Aristokratin, Kommunistin, Katholikin, unbeugsame Nazigegnerin und Exilantin: Hermynia Zur Mühlen wurde 1883 in Wien als Gräfin Folliot de Crenneville geboren und starb 1951 im englischen Exil. Geschätzt von Joseph Roth und Karl Kraus, war sie eine Ausnahmeerscheinung der deutschsprachigen Literatur des zwanzigsten Jahrhunderts. Mit ihren proletarischen Märchen hat sie ein eigenes Genre erfunden, darüber hinaus war sie eine politische Erzählerin und Publizistin von Rang. Diese von Ulrich Weinzierl betreute und mit einem Essay von Felicitas Hoppe eingeleitete Edition präsentiert Vergessenes, Unbekanntes, Verdrängtes. Die rote Gräfin Hermynia Zur Mühlen – faszinierend und wieder zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Werke

Werke von Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung, Häntzschel,  Günter, Häntzschel,  Hiltrud, Kolb,  Annette, von Schirnding,  Albert, Wüstenrot Stiftung
Sie kämpfte für den Frieden und die deutsch-französische Verständigung: Nun sind die Werke Annette Kolbs in ihrer Vielschichtigkeit endlich wieder zugänglich. Annette Kolbs Werk ist eigensinnig. Von den ersten Prosaskizzen 1899 bis zu den letzten Einmischungen in zeitbezogene Debatten als 95-jährige zeigt sich die Autorin stets als kritische Beobachterin ihrer Zeit. Als Kind einer Pariserin und eines Bayern erfuhr sie die Zugehörigkeit zu zwei Vaterländern als beglückende Bereicherung wie als mörderischen Zwiespalt, während des Krieges als öffentliches Skandalon, zu dem sie sich unerschrocken bekannte. Die Umbrüche in der Geschlechterdebatte begleitete und lebte sie mit eigenen Vorstellungen. Die Katholikin kannte Gott und die Welt, verkehrte unter Diplomaten, Adligen, Politikern und Intellektuellen in ganz Europa, bis sie vertrieben wurde ins amerikanische Exil und im Alter als große femme de Lettres nach München zurückkehrte. Ihrem Werk, das nun in einer sorgfältig kommentierten Neuedition wieder zugänglich gemacht wird, liegt stets Selbsterlebtes, Selbstbeobachtetes, Selbstgedachtes zugrunde. Die Herausgeber Hiltrud und Günter Häntzschel präsentieren neben den drei vielgelesenen Romanen »Das Exemplar« (1913), »Daphne Herbst« (1928) und »Die Schaukel« (1934) zahlreiche Erzählungen, bislang verschollene Feuilletons und biographische Porträts der großen Schriftstellerin. Ihre ausführlichen Anmerkungen erschließen die vielfältigen Anspielungen auf Begegnungen, Lektüren und historische Ereignisse und dokumentieren die Rezeption eines seinerzeit viel beachteten Werkes. Der Schriftsteller und Literaturkritiker Albert von Schirnding stellt in einem einleitenden Essay das vielseitige Werk Annette Kolbs vor.
Aktualisiert: 2022-04-04
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Otto Bartning

Otto Bartning von Akademie der Künste, Durth,  Werner, Pehnt,  Wolfgang, Wagner-Conzelmann,  Sandra, Wüstenrot Stiftung
Der Architekt Otto Bartning (1883–1959) prägte durch seine Bauten und Projekte, Reden und Schriften über fünf Jahrzehnte die Baukultur in Deutschland. Als Protagonist der Moderne war er ab 1919 maßgeblich am Neuen Bauen in der Weimarer Republik beteiligt, nach 1945 am Aufbau der Städte in der jungen Demokratie der Bundesrepublik. In diesem Buch werden erstmals die sozialen Intentionen und die Vielfalt des Lebenswerks eines Architekten dokumentiert, der bisher vor allem durch den Bau evangelischer Kirchen internationale Anerkennung gefunden hat.
Aktualisiert: 2020-07-06
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Baukultur in Deutschland

Baukultur in Deutschland von Wüstenrot Stiftung
Baukultur ist ein zentrales Merkmal unserer gebauten Umwelt. Sie ist die Visitenkarte für Städte, Unternehmen und örtliche Gemeinschaften. Baukultur ist Standortfaktor und maßgeblicher Beitrag zur Identifikation mit Gebäuden, Orten und Regionen. Dennoch ist es schwierig, Baukultur eindeutig zu bestimmen. Sie ist facettenreich, vielschichtig und geprägt von den Beteiligten und den Prozessen, durch die Gebäude entstehen. Mit ihrem elften Gestaltungs­preis will die Wüstenrot Stiftung einen Beitrag zur weiteren Klärung der Krite­rien von Baukultur in Deutschland leisten und einen aktuellen Überblick herstellen, Anregungen liefern und Beispiele für eine breite Erörterung des Verständnisses von Baukultur gewinnen. Die Ergebnisse des Wettbewerbs sowie weitere zum Wettbewerb eingereichte, bemerkenswerte Bauten sind in diesem Buch dokumentiert. Ergänzend dazu enthält das Buch interessante Anmerkungen und Beiträge von Autoren, die auf ganz unterschiedliche Weise mit der Entstehung von Baukultur zu tun haben. Ein interessantes Kaleidoskop zu einem vieldiskutierten Thema, das uns alle angeht. Mit Beiträgen von Stefan Behnisch, Marta Doehler-Behzadi, Reinier de Graaf, Peter Haimerl, Oliver G. Hamm, Christoph Ingenhoven, Stefan Krämer, Philip Kurz, Gregor Langenbrinck, Regine Leibinger, Marie Neumüllers, Peter Cachola Schmal, Alexander Schwarz, Christina Simon-Philipp, Alexander Wetzig.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Das Werk

Das Werk von Detering,  Heinrich, Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung, Kennedy,  Beate, Keun,  Irmgard, Krechel,  Ursula, Wüstenrot Stiftung
Erstmals das Gesamtwerk der Bestsellerautorin Irmgard Keun in einer kommentierten Neuausgabe. Irmgard Keun gilt seit der aufsehenerregenden Wiederentdeckung ihres Werkes in den 1970er Jahren als eine der großen Schriftstellerinnen der »Neuen Sachlichkeit«. Dabei hat sich die Aufmerksamkeit vor allem auf zwei Romane konzentriert: »Das kunstseidene Mädchen« (1932) und den im niederländischen Exil erschienenen »Nach Mitternacht« (1937). Diese Neuausgabe präsentiert erstmals das Gesamtwerk Irmgard Keuns. Sie enthält alle erhaltenen Texte Keuns von der Weimarer Republik bis in die 1960er Jahre, darunter zahlreiche Wieder- und Neuentdeckungen. Es ist ein überraschend facettenreiches Werk, das neben den Romanen auch Kurzgeschichten und Satiren, Anti-Märchen und zeitkritische Glossen umfasst. Es zeigt die Autorin als scharfe und sensible Beobachterin der deutschen Zeitgeschichte und als eine Sprachkünstlerin, deren Rang immer noch zu entdecken ist. In einem einleitenden Essay stellt die unter anderem mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnete Schriftstellerin Ursula Krechel das vielschichtige und mitreißende Werk Irmgard Keuns vor. Der umfassende Kommentar von Heinrich Detering und Beate Kennedy erschließt die Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte, die zeitgeschichtlichen und literarischen Kontexte und erzählerische Verfahren der Werke.
Aktualisiert: 2022-06-08
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Umbau im Bestand

Umbau im Bestand von Jessen,  Johann, Krämer,  Stefan, Kühn,  Gerd, Kulka,  Peter, Lütke Daldrup,  Engelbert, Tietz,  Jürgen, Wüstenrot Stiftung
"Umbau im Bestand" stellt die elf im Rahmen des siebten Gestaltungspreises der Wüstenrot Stiftung prämierten Gebäude vor sowie 23 Objekte, die in der engeren und engsten Wahl des Preises waren. Ergänzt wird diese Zusammenstellung wichtiger baulicher Lösungen durch Fachbeiträge renommierter Autoren, die den Überblick um Beispiele aus dem europäischen Ausland ergänzen.
Aktualisiert: 2020-11-23
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Städte und Baugemeinschaften

Städte und Baugemeinschaften von Krämer,  Stefan, Kühn,  Gerd, Wüstenrot Stiftung
Mit der Publikation 'Städte und Baugemeinschaften' reagieren die Wüstenrot Stiftung und der Karl Krämer Verlag frühzeitig auf einen Trend, dem sich derzeit kaum ein Architekt oder Stadtplaner verschließen kann. Anhand von zahlreichen Fallbeispielen stellen die Autoren, der Diplom-Soziologe Dr. Stefan Krämer und der Stadthistoriker, Wohn- und Architektursoziologe Dr. Gerd Kuhn dar, wie unterschiedlich die einzelnen Kommunen mit den Anforderungen an neuen Wohnungsbedarf umgehen. Berücksichtigt wurden 18 Städte unterschiedlicher Struktur und Größe von Berlin bis München. Wie wichtig Baugemeinschaften innerhalb kurzer Zeit für die Stadtplanung geworden sind, zeigt sich daran, dass gemeinsame Baumaßnahmen in einigen Städten bereits den Status des Besonderen verloren haben: In Tübingen sind Baugruppen inzwischen faktisch der Standardfall, insbesondere für die Bildung von innerstädtischem Wohneigentum; das Leipziger Selbstnutzer-Programm www.selbstnutzer.de hat sich in den letzten Jahren bundesweit als erfolgreiches Beispiel einer kommunalen Initiative zur Unterstützung von Wohneigentum entwickelt.
Aktualisiert: 2020-11-23
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Räumlicher Strukturwandel im Zeitalter des Internets

Räumlicher Strukturwandel im Zeitalter des Internets von Wüstenrot Stiftung
Die wachsende Nutzung und Verbreitung des Internet ist ein wichtiger Baustein in der weiteren Entwicklung der modernen Informationsgesellschaften. Bereits heute wirken sich die Fortschritte, die in den vergangenen Jahrzehnten in den Informations- und Telekommunikationstechnologien (IT) erzielt wurden, in nahezu allen Bereichen von Wirtschaft und Gesellschaft aus. Zukünftig werden davon in verstärktem Maße auch die Raum- und Siedlungsstrukturen in Deutschland und in Europa beeinflusst. Die möglichen Veränderungen in den Raum- und Siedlungsstrukturen, aber auch deren Einfluss auf die Art der weiteren Verbreitung der Informations- und Telekommunikationstechnologien standen im Mittelpunkt eines Forschungsprojektes, mit dem die Wüstenrot Stiftung das Kieler Institut für Weltwirtschaft beauftragt hat. Aus den dabei entstehenden Analysen und Ausarbeitungen des Gutachtens sollten Hinweise erfolgen, wie die Entwicklung und Verbreitung der Informations- und Kommunikationstechnologien in Zusammenhang mit der weiteren wirtschaftlichen und politischen Herausbildung von Regionen und deren zukünftiger Schwerpunktsetzung stehen könnte. Ein wichtiger Aspekt bei der Beurteilung stellt aus Sicht der Wüstenrot Stiftung die mögliche Verbindung von vorhandenen (regionalen) Strukturen mit einer dynamischen Entwicklung in Wirtschaft und Gesellschaft dar, die hohe Anforderungen an die Flexibilität dieser vorhandenen Strukturen stellt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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