Die Herrin der Minne

Die Herrin der Minne von Zech,  Andrea
1255 Antwerpen: Hadewijchs Geburt als Mädchen ist ein Schock für die Eltern. Der Vater lehnt sie ab, die Mutter will nichts von ihr wissen. Mit ihrer ersten Harfe tritt auch der Lehrer Maître Guiscard in ihr Leben. Sie folgt ihm an den königlichen Hof nach Frankreich. Bald merkt Hadewijch, dass sie Königin Marias Konkurrentin um Guiscard ist. Zeitgleich entsteht eine Freundschaft mit Marguerite Porete, deren Mut und Begabung sie anspornen. Doch Marguerites Buch "Der Spiegel der einfachen Seelen" führt diese 1310 auf den Scheiterhaufen inmitten von Paris. Kann Hadewijch ihren eigenen Weg in einer Welt finden, in der Männer herrschen?
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Herrin der Minne

Die Herrin der Minne von Zech,  Andrea
1255 Antwerpen: Hadewijchs Geburt als Mädchen ist ein Schock für die Eltern. Der Vater lehnt sie ab, die Mutter will nichts von ihr wissen. Mit ihrer ersten Harfe tritt auch der Lehrer Maître Guiscard in ihr Leben. Sie folgt ihm an den königlichen Hof nach Frankreich. Bald merkt Hadewijch, dass sie Königin Marias Konkurrentin um Guiscard ist. Zeitgleich entsteht eine Freundschaft mit Marguerite Porete, deren Mut und Begabung sie anspornen. Doch Marguerites Buch "Der Spiegel der einfachen Seelen" führt diese 1310 auf den Scheiterhaufen inmitten von Paris. Kann Hadewijch ihren eigenen Weg in einer Welt finden, in der Männer herrschen?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Herrin der Minne

Die Herrin der Minne von Zech,  Andrea
1255 Antwerpen: Hadewijchs Geburt als Mädchen ist ein Schock für die Eltern. Der Vater lehnt sie ab, die Mutter will nichts von ihr wissen. Mit ihrer ersten Harfe tritt auch der Lehrer Maître Guiscard in ihr Leben. Sie folgt ihm an den königlichen Hof nach Frankreich. Bald merkt Hadewijch, dass sie Königin Marias Konkurrentin um Guiscard ist. Zeitgleich entsteht eine Freundschaft mit Marguerite Porete, deren Mut und Begabung sie anspornen. Doch Marguerites Buch "Der Spiegel der einfachen Seelen" führt diese 1310 auf den Scheiterhaufen inmitten von Paris. Kann Hadewijch ihren eigenen Weg in einer Welt finden, in der Männer herrschen?
Aktualisiert: 2023-03-15
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Die Herrin der Minne

Die Herrin der Minne von Zech,  Andrea
1255 Antwerpen: Hadewijchs Geburt als Mädchen ist ein Schock für die Eltern. Der Vater lehnt sie ab, die Mutter will nichts von ihr wissen. Mit ihrer ersten Harfe tritt auch der Lehrer Maître Guiscard in ihr Leben. Sie folgt ihm an den königlichen Hof nach Frankreich. Bald merkt Hadewijch, dass sie Königin Marias Konkurrentin um Guiscard ist. Zeitgleich entsteht eine Freundschaft mit Marguerite Porete, deren Mut und Begabung sie anspornen. Doch Marguerites Buch „Der Spiegel der einfachen Seelen“ führt diese 1310 auf den Scheiterhaufen inmitten von Paris. Kann Hadewijch ihren eigenen Weg in einer Welt finden, in der Männer herrschen?
Aktualisiert: 2023-04-16
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Die Schleichkatze.

Die Schleichkatze. von Lehnert,  Volker, Weissweiler,  Eva, Zech,  Andrea
Der Kurzroman „Die Schleichkatze" von Andrea Zech aus Tübingen wird hier zum ersten Mal gedruckt. Ebenso der Essay von Eva Weissweiler aus Köln. Den Wettbewerb um den zum 2. Mal vergebenen JoJo-Literaturpreis für ein literarisches Erstlingswerk hat eine Jury entschieden. Ihr gehörten an: Dr. Dorothea Kliche-Behnke, Dr. Eva Weisweiler, Dr. Ralph Schock und Prof. Jürgen Wertheimer.
Aktualisiert: 2023-04-14
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„… jetzt bräuchten wir ’nen Pflegedienst“

„… jetzt bräuchten wir ’nen Pflegedienst“ von Andrae,  Helga, blumenleere, Borchers,  Ulrich, Garcia Beier,  Susanne, Grüner,  Camilla, Hagen,  Jo, Jennerjahn-Hakenes,  Birgit, Lorenzen,  Finn, Müller,  Doerte, Pflegedienst,  Rückenwind, Rauch,  Marco, Schätte,  Lena, Schmidt,  Johanna, Schnabel,  Sigune, Scholze,  Faye, Schrapper,  Heike, Schwarz,  Angela, Sonnberger,  Birgit, Stern,  Monika, Tucholski,  Tobias, Vidal,  Marleen, Wareka,  Michaela, Weippert,  Sabine, Zech,  Andrea
Werden bald Roboter in der Pflege eingesetzt - und wie gut käme das wohl dann im Pflegeheim an? Ist es eigentlich immer noch schön, in der Pflege zu arbeiten? In welchen Situationen stoßen Pflegebedürftige, Pflegende und Angehörige an ihre Grenzen? Wie erleben Pflegebedürftige und Angehörige ihre jeweilige Situation? Was berührt professionelle Pflegekräfte auch noch nach vielen Jahren Berufstätigkeit? Und wieso liegen Lachen und Weinen gerade im ambulanten Bereich so dicht beieinander? Im Rahmen eines Schreibwettbewerbs haben sich Autoren, Pflegekräfte und Angehörige aus Deutschland und Österreich Gedanken zum Thema "... jetzt bräuchten wir 'nen Pflegedienst" gemacht. Entstanden ist eine Sammlung wunderbarer Geschichten und Gedichte, die zwischen den Zeilen das spürbar machen, was oft im Alltag zwischen den Beteiligten nicht oder viel zu selten offen ausgesprochen wird. Sie klappen einen Fächer an Emotionen auf, die zeigen, dass Menschen keine Stechuhren sind - weder Pflegende noch Gepflegte.
Aktualisiert: 2023-03-16
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„… jetzt bräuchten wir ’nen Pflegedienst“

„… jetzt bräuchten wir ’nen Pflegedienst“ von Andrae,  Helga, blumenleere, Borchers,  Ulrich, Garcia Beier,  Susanne, Grüner,  Camilla, Hagen,  Jo, Jennerjahn-Hakenes,  Birgit, Lorenzen,  Finn, Müller,  Doerte, Pflegedienst,  Rückenwind, Rauch,  Marco, Schätte,  Lena, Schmidt,  Johanna, Schnabel,  Sigune, Scholze,  Faye, Schrapper,  Heike, Schwarz,  Angela, Sonnberger,  Birgit, Stern,  Monika, Tucholski,  Tobias, Vidal,  Marleen, Wareka,  Michaela, Weippert,  Sabine, Zech,  Andrea
Werden bald Roboter in der Pflege eingesetzt - und wie gut käme das wohl dann im Pflegeheim an? Ist es eigentlich immer noch schön, in der Pflege zu arbeiten? In welchen Situationen stoßen Pflegebedürftige, Pflegende und Angehörige an ihre Grenzen? Wie erleben Pflegebedürftige und Angehörige ihre jeweilige Situation? Was berührt professionelle Pflegekräfte auch noch nach vielen Jahren Berufstätigkeit? Und wieso liegen Lachen und Weinen gerade im ambulanten Bereich so dicht beieinander? Im Rahmen eines Schreibwettbewerbs haben sich Autoren, Pflegekräfte und Angehörige aus Deutschland und Österreich Gedanken zum Thema "... jetzt bräuchten wir 'nen Pflegedienst" gemacht. Entstanden ist eine Sammlung wunderbarer Geschichten und Gedichte, die zwischen den Zeilen das spürbar machen, was oft im Alltag zwischen den Beteiligten nicht oder viel zu selten offen ausgesprochen wird. Sie klappen einen Fächer an Emotionen auf, die zeigen, dass Menschen keine Stechuhren sind - weder Pflegende noch Gepflegte.
Aktualisiert: 2023-03-16
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„… jetzt bräuchten wir ’nen Pflegedienst“

„… jetzt bräuchten wir ’nen Pflegedienst“ von Andrae,  Helga, blumenleere, Borchers,  Ulrich, Garcia Beier,  Susanne, Grüner,  Camilla, Hagen,  Jo, Jennerjahn-Hakenes,  Birgit, Lorenzen,  Finn, Müller,  Doerte, Pflegedienst,  Rückenwind, Rauch,  Marco, Schätte,  Lena, Schmidt,  Johanna, Schnabel,  Sigune, Scholze,  Faye, Schrapper,  Heike, Schwarz,  Angela, Sonnberger,  Birgit, Stern,  Monika, Tucholski,  Tobias, Vidal,  Marleen, Wareka,  Michaela, Weippert,  Sabine, Zech,  Andrea
Werden bald Roboter in der Pflege eingesetzt - und wie gut käme das wohl dann im Pflegeheim an? Ist es eigentlich immer noch schön, in der Pflege zu arbeiten? In welchen Situationen stoßen Pflegebedürftige, Pflegende und Angehörige an ihre Grenzen? Wie erleben Pflegebedürftige und Angehörige ihre jeweilige Situation? Was berührt professionelle Pflegekräfte auch noch nach vielen Jahren Berufstätigkeit? Und wieso liegen Lachen und Weinen gerade im ambulanten Bereich so dicht beieinander? Im Rahmen eines Schreibwettbewerbs haben sich Autoren, Pflegekräfte und Angehörige aus Deutschland und Österreich Gedanken zum Thema "... jetzt bräuchten wir 'nen Pflegedienst" gemacht. Entstanden ist eine Sammlung wunderbarer Geschichten und Gedichte, die zwischen den Zeilen das spürbar machen, was oft im Alltag zwischen den Beteiligten nicht oder viel zu selten offen ausgesprochen wird. Sie klappen einen Fächer an Emotionen auf, die zeigen, dass Menschen keine Stechuhren sind - weder Pflegende noch Gepflegte.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Spielarten des Gottes-Genusses

Spielarten des Gottes-Genusses von Zech,  Andrea
In Texten der spätmittelalterlichen Frauenmystik wurden Formen von Genuss entwickelt und erprobt, die vieles, was heute extrem und gewagt erscheint, bei Weitem in den Schatten stellen. Schmerz und Genuss etwa werden ineinander überführt, ohne dass die entstehenden Spannungen ausgeblendet werden. Dr. Andrea Zech zeigt mit ihrer Studie eindrucksvoll, wie durch eine raffinierte Semantik Rezipienten den Genuss Gottes imaginativ und performativ mit- und nachvollziehen können. Mit einer eigenen Sprache wird so das Genießen wie eine postmoderne »performance« in Szene gesetzt, ohne seine Andersartigkeit zu verleugnen.
Aktualisiert: 2019-04-18
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