Das Land im Städtedreieck Köln-Mönchengladbach-Aachen ist ein von Gott gesegneter Landstrich. Zum einen haben wir hier den hohen Ertrag bringenden Ackerboden und darunterliegend eine Braunkohlenlagerstätte mit einem Inhalt von 35 Mrd. t gewinnbarer Kohle. Die Gewinnung der Braunkohle gab der Region den Namen "Rheinisches Braunkohlenrevier". Im Norden des Reviers, in Neurath, stieß man im Jahre 1858 beim Bau eines Dorfbrunnens auf die Braunkohle. Der erste Abbau des Bodenschatzes erfolgte in einer Untertagegrube. Bis zu diesem Zeitpunkt lebten die Menschen in dieser Region ausschließlich von der "Ackerschaft", wie es in einer alten Quelle beschrieben wird. Mit der Braunkohle vollzog sich der Wandel hin zu einer stark von der Rohstoffindustrie geprägten Region. Ab dem Jahre 1907 wird die Kohle im Tagebau gewonnen und bis zum Jahre 1968 zu Briketts verarbeitet.1,5 km nördlich von Neurath liegt Frimmersdorf. Dort nimmt der Bergbau, beginnend im Jahre 1917, eine andere Entwicklung als in Neurath. Die hier ebenfalls im Tagebau gewonnene Kohle wird nicht zu Briketts weiterverarbeitet, sondern sie wird zur Stromerzeugung in einem Braunkohlekraftwerk eingesetzt. Das erste Frimmersdorfer Braunkohlekraftwerk geht 1925 in Betrieb. Nach Zusammenschluss der einzelnen im Revier tätigen Braunkohleunternehmungen wird der Braunkohlenbergbau im Norden des Rheinischen Braunkohlenreviers weiterentwickelt, da im Süden des Reviers die Braunkohlevorräte zur Neige gehen. Im Jahre 1949 wird deshalb folgerichtig mit dem Aufschluss eines neuen Tagebaus in Frimmersdorf begonnen. Hieraus entsteht der spätere Tagebau Garzweiler, in dem heute pro Jahr ca. 38 Mio. t Kohle gefördert werden. Die hier gewonnene Kohle ist Garant dafür, dass damit das modernste Braunkohlekraftwerk der Welt, wie es zurzeit in Neurath entsteht, langfristig sicher beliefert werden kann.Der Bergbau stellt einen großen Eingriff in die Landschaft dar. In einer Gesamtschau wird deshalb in diesem Buch nicht nur die Technikgeschichte der Tagebaue, Brikettfabriken und Kraftwerke behandelt, sondern es werden auch die rechtlichen Rahmenbedingungen angesprochenen und die Aspekte der Rekultivierung, der Umsiedlung, der Archäologie, die Verlegung von Straßen und Flüssen und die CO2-Minderung bei Kraftwerken behandelt. Selbstverständlich wird auch auf die Torfgewinnung eingegangen. Denn der Torf, der in der Erftniederung anstand, war vor der Braunkohle der einzige Energielieferant, der in der entwaldeten Region zur Verfügung stand.
Aktualisiert: 2020-02-23
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Neurath ist heute der südlichste Stadtteil von Grevenbroich. Die Gründung von Neurath erfolgte Anfang des 12. Jahrhunderts. Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts war die "Ackerschaft" Haupterwerbsquelle. Dies änderte sich, als im Jahre 1858 beim Bau eines Dorfbrunnens zufällig die Braunkohle gefunden wurde. Dieser Bodenschatz gab der Region ein neues Gesicht. Bis zum Jahre 1968 wurden aus der Braunkohle Briketts hergestellt. Heute wird in zwei modernen Braunkohlekraftwerken Strom erzeugt.
Die vom Autor bisher vorgelegten heimatkundlichen Arbeiten in den Büchern "Neurath", "Braunkohle, Kraftwerke, Briketts", "Treffpunkt Neurath" und "In Neurath" konnten einen wesentlichen Beitrag zur Geschichte des Dorfes leisten. Die neuen Forschungsarbeiten in diesem Band schließen Forschungslücken und erweitern das heimatkundliche Wissen.
Im Buch "In Neurath" wurde über die Siedlungen berichtet, die vor und unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden. In diesem Buch sind die Siedlungen Thema, die in den Sechziger- und Siebzigerjahren nördlich und südlich des alten Ortskerns gebaut wurden. Ein besonderes Kapitel zeigt Relikte aus der Kriegszeit, nämlich Luftschutzbunker. Hier suchten die Neurather Bürger Schutz vor den Luftangriffen, die vor allem die Neurather Braunkohlenindustrie trafen. Die Braunkohlenindustrie und die Landwirtschaft prägen das Dorf. In einem Forschungsbericht wird untersucht, was mit der Asche passiert, die bei der Stromproduktion in den Neurather Kraftwerken anfällt, zum anderen wird aufgezeigt, wie sich die Landwirtschaft über die Jahrzehnte im Zuge der Industrialisierung veränderte. Mit der Rekultivierung der vom Bergbau in Anspruch genommenen Flächen entstand eine reich diversifizierte neue Kulturlandschaft. Berichtet wird über die neuen Gewässer und Teiche, die jetzt die Region bereichern. Mit der Gründung von Neurath bekam das Dorf auch eine erste kleine katholische Kirche. Die einzelnen Bauphasen der Kirche bis in die Neuzeit werden behandelt, ebenso die Geschichte der evangelischen Kirche, die im Jahre 1930 errichtet wurde. Treffpunkt der Neurather Bürger muslimischen Glaubens ist eine große Moschee in Grevenbroich. Wie es unmittelbar nach dem Kriege in Neurath aussah, erfahren wir in dem Bericht über den Schulweg des Autors, der quer durch das ganze Dorf verlief. Was das Dorf besonders kennzeichnet ist der spezielle Neurather Dialekt oder das Neurather Platt. Platt war früher in Neurath die eigentliche Muttersprache. Sie war vertraut, einfach und verständlich. Nur in der Schule wurde Hochdeutsch gesprochen.
Aktualisiert: 2020-02-22
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Südlich von Grevenbroich, am Westhang eines zwischen Rhein und Erft gelegenen Höhenrückens, liegt Neurath. Mit dem fruchtbaren Ackerboden und der darunter liegenden Braunkohlenlagerstätte ist dieser Landstrich ein von Gott gesegnetes Land. Die Gründung von Neurath erfolgte zu Beginn des 12. Jahrhunderts im Zusammenhang mit der Schaffung von neuen Siedlungen durch Rodung. Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts war die "Ackerschaft" die Haupterwerbsquelle. Dies änderte sich, als im Jahre 1858 beim Bau eines Dorfbrunnens zufällig die Braunkohle gefunden wurde. Dieser Bodenschatz gab der Region ein neues Gesicht. Bis zum Jahre 1968 wurden aus der Braunkohle Briketts hergestellt, danach erfolgte die Verstromung. In den vom Autor bisher vorgelegten heimatkundlichen Arbeiten, in den Büchern "Neurath", "Braunkohle, Kraftwerke, Briketts" und "Treffpunkt Neurath", konnte ein wesentlicher Beitrag zur Geschichte des Dorfes geleistet werden. Die neuen Forschungsarbeiten in diesem Band erweitern den heimatsgeschichtlichen Themenbogen. Eingegangen wird auf die ersten Firmengründungen zu Beginn des Braunkohlenbergbaus und eine eigens errichtete Ziegelei, die das Baumaterial für die neuen Anlagen lieferte. Der Braunkohlenbergbau mit Brikettproduktion wurde 1968 eingestellt. Aber noch heute finden sich viele Gebäude, die an diese Zeit erinnern. Das sind die Zeitzeugen, denen ein eigener Bericht gewidmet ist. Der Braunkohlenbergbau, der tief in die Landschaft eingreift, hat die Verpflichtung, die von ihm beanspruchten Flächen wieder nutzbar zu machen. In zwei Aufsätzen wird die Rekultivierung in Neurath beschrieben. Unter Wahrung des Prinzips der Nachhaltigkeit wurde eine neue, von den Menschen akzeptierte, reich diversifizierte Kulturlandschaft nach dem Bergbau geschaffen. Die Schaffung von Wohnraum im Zuge der Industrialisierung von Neurath, aber auch in den Zeiten nach dem Zweiten Weltkrieg stellte für Neurath eine besondere Herausforderung dar. Die Lösung der Probleme wird in zwei Aufsätzen behandelt. In Anbetracht der heutigen Flüchtlingssituation hat das Thema an Aktualität nichts eingebüßt. Dass Neurath eine sehr lebendige Dorfgemeinschaft hat, zeigen letztlich die Berichte über den Bürgerschützenverein und den Fußball.
Aktualisiert: 2019-12-26
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Hilli Zenker, Peter Zenker, Michael Gehling und Thomas Klingberg zeigen unter dem Motto "vier fotografische Stellungsnahmen zur Sehenswürdigkeit des Alltags" ausgesuchte Motive aus ihren jeweiligen Italienreisen, die aber mit klassischer Reisefotografie nichts zu tun haben. Vielmehr erinnern die Exponate vom Stil her an die derzeit wiederauflebende „Streetphotography“, ohne jedoch dabei voyeuristisch, ertappend, reißerisch oder bloßstellend zu sein. Die Fotografien zeichnen sich eher durch Sensibilität, Teilnahme, Gespür für die Situation und eine sehr individuelle Bildästhetik aus. Dieser Bildband enthält 80 fotografische Arbeiten als Extrakt der Ausstellung "Frauen, Männer, Kinder, Asphalt - Italien monochrom", die im April 2014 in Gelsenkirchen zu sehen war.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Die Stadt Troisdorf, zwischen Köln und Bonn gelegen, hat im Jahre 2004 den Weg zur Errichtung einer Golfsportanlage freigemacht. Der Autor, in der Region zu Hause und seit seiner Jugend sportlich orientiert, schildert, wie bei dem Vorhaben Ackerland in eine Parklandschaft umgewandelt wurde. Die Faszination Natur ist hier hautnah zu erleben. Eine offene, in das Landschaftsbild integrierte Sportstätte entstand. Sie hat ein überaus positives ökologisches Profil. Green Golf ist in Troisdorf jetzt Realität.
Aktualisiert: 2019-12-26
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Es ist ein großartiges Werk, welches mein Vater im Jahre 1983 vorgelegt hat. Es ist nicht nur eine allen wissenschaftlichen Anforderungen standhaltende Ahnenforschung, sondern auch gleichzeitig eine Biografie. Und in dieser Biografie erleben wir durch welche geschichtlichen Katastrophen Deutschland im letzten Jahrhundert gegangen ist. Und meine Eltern standen mittendrin. Zwei Weltkriege, Hunger, Not, Flucht, Heimatsverlust, Tod und Neuanfang, aber auch glückliche Zeiten bestimmen ihren Lebensweg. Mein Vater war ein sehr gebildeter Mann. Schon in seiner Jugend holte er Informationen über seine nächsten Ahnen ein. Aber erst als er mit 65 in den verdienten Ruhestand ging, konnte er sich dem Thema voll und ganz widmen. Zwischen 1974-1983 schuf er das vorliegende Werk. Er hat die Ahnenreihe bis in die 20. Generation zurückverfolgt. Der letzte Eintrag datiert aus dem Jahre 1319. Nachgewiesen beginnt die Stammfolge der Linie Zenker im Jahre 1550. Insgesamt wurden über 600 Ahnen erforscht.
Aktualisiert: 2019-12-26
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Die Region um Neurath mit ihrem fruchtbaren Ackerboden und der darunter liegenden Braunkohlenlagerstätte ist ein von Gott gesegnetes Land. Auf Grundlage von Landwirtschaft und Braunkohlenbergbau wurde Neurath ein Wirtschaftsstandort mit einer Vielzahl in ihm stattfindender Aktivitäten. Dazu gehören die Sand- und Kiesgewinnung, die einen wesentlichen Anteil am Aufbau der Infrastruktur des Landes leistet, die Windkraftanlagen auf der Neurather Höhe, die Fotovoltaikanlage am Neurather See, das größte Gewächshaus Nordrhein-Westfalens, welches mit Wärme aus dem Kraftwerk Neurath beliefert wird, die Inbetriebnahme des modernsten Braunkohlekraftwerks der Welt und die nach dem Bergbau neu gestaltete Kulturlandschaft mit ihrem hohen Freizeitpotenzial. Kurz wird auf die älteste Wirtschaftsgeschichte des Ortes eingegangen, als nämlich vor fast 2000 Jahren eine Römerstraße durch Neurath Richtung Neuss (Novesia) führte. Beim Bericht im Buch "Neurath" über die großen Gutshöfe in Neurath kamen wir das erste Mal in Kontakt mit Wilhelm Clemens, dem Sohn des wohlhabenden Besitzers des ehemaligen Gutes Gürath. In Kunstkreisen erlangte Wilhelm Clemens über die Grenzen Deutschlands hinaus große Berühmtheit. Ausgestattet mit einer guten Erbschaft ging er ganz seinen künstlerischen Neigungen nach. Eines seiner Gemälde kaufte sogar die Nationalgalerie in Berlin an. Seine einmalige Sammlung von Kunstgegenständen stiftete er der Stadt Köln. Zum anderen wird über Anton Schulzen berichtet. Er war Hauptlehrer in Neurath, aber auch gleichzeitig die Kapazität in Deutschland für Bienenzucht und Imkerwesen schlechthin. Er publizierte ein Standardwerk zur Bienenzucht und war Herausgeber des ältesten deutschen Imkerfachblattes. Abgerundet werden die Darstellungen in diesem Band mit einem Gastbeitrag zu einer zweifelhaft berühmt gewordenen Person aus Neurath. Es ist der Scharlatan Heinrich Mohr, der angeblich durch Handauflegen Kranke heilen wollte und Neurath kurzzeitig in einen international angesehenen Wallfahrtsort verwandelte.
Aktualisiert: 2019-12-25
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Südlich von Grevenbroich, am Westhang eines zwischen Rhein und Erft gelegenen Höhenrückens, liegt Neurath. Mit dem fruchtbaren Ackerboden und der darunterliegenden Braunkohlenlagerstätte ist diese Regionen ein von Gott gesegnetes Land. Die Gründung von Neurath erfolgte zu Beginn des 12. Jahrhunderts im Zusammenhang mit dem mittelalterlichen Landausbau und der Schaffung von neuen Siedlungen durch Rodung. Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts war die "Ackerschaft" die Haupterwerbsquelle. Dies änderte sich, als im Jahre 1858 beim Bau eines Dorfbrunnens zufällig die Braunkohle gefunden wurde. Dieser Bodenschatz gab der Region ein neues Gesicht. Bis zum Jahre 1968 wurden aus der Braunkohle Briketts hergestellt, danach erfolgte die Verstromung. Heute wird in Neurath das weltweit modernste Braunkohlekraftwerk errichtet. Es soll 2011 in Betrieb gehen. Der Themenbogen in diesem Buch spannt sich von der Entstehung des Ackerbodens und der Braunkohlenlagerstätte über die Gründung und geschichtliche Entwicklung des Dorfes, die landwirtschaftlichen Betriebe, die Torfgewinnung, die Braunkohlentagebaue, Brikettfabriken und Kraftwerke. Der schweren Kriegs- und Nachkriegszeit sowie den Schulen in Neurath werden eigene Kapitel gewidmet. Den Abschluss bildet die "Post aus Neurath", eine Sammlung von Postkarten mit alten Ansichten von Neurath als eine Zeitreise durch die letzten 100 Jahre.
Aktualisiert: 2019-12-26
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Das Land im Städtedreieck Köln-Mönchengladbach-Aachen ist ein von Gott gesegneter Landstrich. Zum einen haben wir hier den hohen Ertrag bringenden Ackerboden und darunterliegend eine Braunkohlenlagerstätte mit einem Inhalt von 35 Mrd. t gewinnbarer Kohle. Die Gewinnung der Braunkohle gab der Region den Namen „Rheinisches Braunkohlenrevier“. Im Norden des Reviers, in Neurath, stieß man im Jahre 1858 beim Bau eines Dorfbrunnens auf die Braunkohle. Der erste Abbau des Bodenschatzes erfolgte in einer Untertagegrube. Bis zu diesem Zeitpunkt lebten die Menschen in dieser Region ausschließlich von der „Ackerschaft“, wie es in einer alten Quelle beschrieben wird. Mit der Braunkohle vollzog sich der Wandel hin zu einer stark von der Rohstoffindustrie geprägten Region. Ab dem Jahre 1907 wird die Kohle im Tagebau gewonnen und bis zum Jahre 1968 zu Briketts verarbeitet.1,5 km nördlich von Neurath liegt Frimmersdorf. Dort nimmt der Bergbau, beginnend im Jahre 1917, eine andere Entwicklung als in Neurath. Die hier ebenfalls im Tagebau gewonnene Kohle wird nicht zu Briketts weiterverarbeitet, sondern sie wird zur Stromerzeugung in einem Braunkohlekraftwerk eingesetzt. Das erste Frimmersdorfer Braunkohlekraftwerk geht 1925 in Betrieb. Nach Zusammenschluss der einzelnen im Revier tätigen Braunkohleunternehmungen wird der Braunkohlenbergbau im Norden des Rheinischen Braunkohlenreviers weiterentwickelt, da im Süden des Reviers die Braunkohlevorräte zur Neige gehen. Im Jahre 1949 wird deshalb folgerichtig mit dem Aufschluss eines neuen Tagebaus in Frimmersdorf begonnen. Hieraus entsteht der spätere Tagebau Garzweiler, in dem heute pro Jahr ca. 38 Mio. t Kohle gefördert werden. Die hier gewonnene Kohle ist Garant dafür, dass damit das modernste Braunkohlekraftwerk der Welt, wie es zurzeit in Neurath entsteht, langfristig sicher beliefert werden kann.Der Bergbau stellt einen großen Eingriff in die Landschaft dar. In einer Gesamtschau wird deshalb in diesem Buch nicht nur die Technikgeschichte der Tagebaue, Brikettfabriken und Kraftwerke behandelt, sondern es werden auch die rechtlichen Rahmenbedingungen angesprochenen und die Aspekte der Rekultivierung, der Umsiedlung, der Archäologie, die Verlegung von Straßen und Flüssen und die CO2-Minderung bei Kraftwerken behandelt. Selbstverständlich wird auch auf die Torfgewinnung eingegangen. Denn der Torf, der in der Erftniederung anstand, war vor der Braunkohle der einzige Energielieferant, der in der entwaldeten Region zur Verfügung stand.
Aktualisiert: 2020-02-22
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