Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Damit das Zusammenleben mit anderen Menschen nicht als ‚Krieg aller gegen alle‘, sondern in verläßlich geordneter Weise abläuft, bedarf es verhaltensleitender Normen, insbesondere des Rechts. Im Staat der modernen Industriegesellschaft verdichtet dieses sich aber zu einem schwer durchschaubaren Normengestrüpp, in dem sich der Unkundige leicht verirrt.
Um dem zu begegnen, will diese Einführung den Blick auf wichtige Grundfragen und Grundbegriffe des Rechts lenken und dazu anregen, einzelne, oft verstreute Regelungen gemeinsamen Grundproblemen zuzuordnen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Damit das Zusammenleben mit anderen Menschen nicht als ‚Krieg aller gegen alle‘, sondern in verläßlich geordneter Weise abläuft, bedarf es verhaltensleitender Normen, insbesondere des Rechts. Im Staat der modernen Industriegesellschaft verdichtet dieses sich aber zu einem schwer durchschaubaren Normengestrüpp, in dem sich der Unkundige leicht verirrt.
Um dem zu begegnen, will diese Einführung den Blick auf wichtige Grundfragen und Grundbegriffe des Rechts lenken und dazu anregen, einzelne, oft verstreute Regelungen gemeinsamen Grundproblemen zuzuordnen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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This introduction provides a first and comprehensive insight into legal philosophy with numerous examples by looking at eleven basic legal philosophical questions. It looks at, for example, law as a regulation of behaviour, as a regulation of the use of freedom, as a regulation of interests, as well as the formation of law in a constitutional democracy. The book provides a concise collection of important thoughts by the author on the nature of law.
Aktualisiert: 2023-06-30
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This introduction provides a first and comprehensive insight into legal philosophy with numerous examples by looking at eleven basic legal philosophical questions. It looks at, for example, law as a regulation of behaviour, as a regulation of the use of freedom, as a regulation of interests, as well as the formation of law in a constitutional democracy. The book provides a concise collection of important thoughts by the author on the nature of law.
Aktualisiert: 2023-06-30
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This introduction provides a first and comprehensive insight into legal philosophy with numerous examples by looking at eleven basic legal philosophical questions. It looks at, for example, law as a regulation of behaviour, as a regulation of the use of freedom, as a regulation of interests, as well as the formation of law in a constitutional democracy. The book provides a concise collection of important thoughts by the author on the nature of law.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Es ist das Los des Juristen, Antworten auf Fragen des Rechts und der Gerechtigkeit in einem experimentierenden Denken zu suchen, ohne je an ein Ende zu gelangen. Dieser Gedanke durchzieht die hier vorgelegten Arbeiten aus fünfunddreißig Jahren. Sie bekennen sich zu dem Horazischen »sapere aude«, das Kant zum Wahlspruch der Aufklärung erhob. In seinem Doppelsinn bezeichnet es den Mut zu einer rationalen Bewältigung der Fragen, welche die Welt uns aufgibt, zugleich aber auch das Bewußtsein, daß jeder Versuch hierzu ein Wagnis bleibt.
In ihren Legitimitätsvorstellungen folgen die Arbeiten dem Gedanken Kants, daß das vernunftgeleitete Gewissen der einzelnen die letzte Instanz unserer moralischen Einsicht und damit auch unserer Gerechtigkeitsauffassungen ist. Im methodischen Vorgehen stimmen sie in hohem Maße mit der Wissenschaftstheorie Karl Poppers überein und erweitern deren Anwendungsfeld auf das Gebiet des Rechts.
Unerwartet rasch wurde diese neue Auflage erforderlich, die nun um drei Kapitel (4, 10 und 16) erweitert wurde.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Um in komplexen Gemeinschaften das Handeln vorhersehbar, verläßlich und gemeinverträglich zu koordinieren, bedarf es normativer Verhaltensordnungen, insbesondere rechtlicher Normen. Diese hatten früher ihre Legitimationsgrundlage zumeist in religiösen Weltbildern, aus deren Sinnhorizont sie auch interpretiert wurden. Nachdem aber die autoritativ vorgegebenen Weltanschauungen fragwürdig geworden waren, sah der Einzelne sich auf sein eigenes Urteil und Gewissen zurückgeworfen. So blieb als mögliche Legitimationsgrundlage für die Gemeinschaftsordnung nur der breitestmögliche Konsens der Bürger, der nach bestem Wissen und Gewissen gesucht werden sollte.
Die Rechts- und Verfassungsgeschichte - wie sie sich zwar nicht immer vollzog, aber vernünftigerweise vollziehen sollte - ließ sich fortan als ein experimentierender Lernprozeß verstehen, der auf dieser Legitmationsgrundlage vorangehen sollte. In einem solchen Lernprozeß steht der demokratische Verfassungsstaat noch heute. Seine Legitimität und Akzeptanz und am Ende wohl seine Überlebensfähigkeit hängt nicht zuletzt von der Lernfähigkeit des Systems ab, insbesondere davon, daß es fähig und bereit ist, Fehlentwicklungen zu korrigieren.
Zu solchen gravierenden Fehlentwicklungen gehört es, daß der Staat sich angeschickt hat, das Leben der Gemeinschaft umfassend zu steuern, und sich zugleich den Bürgern bürokratisch entfremdet. Als Antwort darauf regt sich die Forderung, politische und administrative Einheiten auf ein "menschliches Maß" zurückzuführen, und das Bedürfnis der Bürger, überschaubare, wesentliche Lebensbereiche selbst zu gestalten.
Auf diese Weise soll auch dem Subsidiaritätsprinzip genügt werden. Juristisch ist dieses durch eine geeignete Ausgestaltung der Kompetenzenordnung zu verwirklichen. Diese soll im politischen Gefüge eine - begrenzt - rationale Ordnung und lebendige Vielfalt miteinander in Einklang bringen: Sie soll in der Stufenfolge der Ermächtigungen angemessene Entscheidungsspielräume gewähren und nur diejenigen steuernden Elemente enthalten, die notwendig sind, um die Einheit und Funktionsfähigkeit des Gesamtsystems zu wahren, kurz, an die Stelle umfassender zentraler Steuerungen soll eine Steuerung der Selbststeuerung treten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Damit das Zusammenleben mit anderen Menschen nicht als ‚Krieg aller gegen alle‘, sondern in verläßlich geordneter Weise abläuft, bedarf es verhaltensleitender Normen, insbesondere des Rechts. Im Staat der modernen Industriegesellschaft verdichtet dieses sich aber zu einem schwer durchschaubaren Normengestrüpp, in dem sich der Unkundige leicht verirrt.
Um dem zu begegnen, will diese Einführung den Blick auf wichtige Grundfragen und Grundbegriffe des Rechts lenken und dazu anregen, einzelne, oft verstreute Regelungen gemeinsamen Grundproblemen zuzuordnen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Um in komplexen Gemeinschaften das Handeln vorhersehbar, verläßlich und gemeinverträglich zu koordinieren, bedarf es normativer Verhaltensordnungen, insbesondere rechtlicher Normen. Diese hatten früher ihre Legitimationsgrundlage zumeist in religiösen Weltbildern, aus deren Sinnhorizont sie auch interpretiert wurden. Nachdem aber die autoritativ vorgegebenen Weltanschauungen fragwürdig geworden waren, sah der Einzelne sich auf sein eigenes Urteil und Gewissen zurückgeworfen. So blieb als mögliche Legitimationsgrundlage für die Gemeinschaftsordnung nur der breitestmögliche Konsens der Bürger, der nach bestem Wissen und Gewissen gesucht werden sollte.
Die Rechts- und Verfassungsgeschichte - wie sie sich zwar nicht immer vollzog, aber vernünftigerweise vollziehen sollte - ließ sich fortan als ein experimentierender Lernprozeß verstehen, der auf dieser Legitmationsgrundlage vorangehen sollte. In einem solchen Lernprozeß steht der demokratische Verfassungsstaat noch heute. Seine Legitimität und Akzeptanz und am Ende wohl seine Überlebensfähigkeit hängt nicht zuletzt von der Lernfähigkeit des Systems ab, insbesondere davon, daß es fähig und bereit ist, Fehlentwicklungen zu korrigieren.
Zu solchen gravierenden Fehlentwicklungen gehört es, daß der Staat sich angeschickt hat, das Leben der Gemeinschaft umfassend zu steuern, und sich zugleich den Bürgern bürokratisch entfremdet. Als Antwort darauf regt sich die Forderung, politische und administrative Einheiten auf ein "menschliches Maß" zurückzuführen, und das Bedürfnis der Bürger, überschaubare, wesentliche Lebensbereiche selbst zu gestalten.
Auf diese Weise soll auch dem Subsidiaritätsprinzip genügt werden. Juristisch ist dieses durch eine geeignete Ausgestaltung der Kompetenzenordnung zu verwirklichen. Diese soll im politischen Gefüge eine - begrenzt - rationale Ordnung und lebendige Vielfalt miteinander in Einklang bringen: Sie soll in der Stufenfolge der Ermächtigungen angemessene Entscheidungsspielräume gewähren und nur diejenigen steuernden Elemente enthalten, die notwendig sind, um die Einheit und Funktionsfähigkeit des Gesamtsystems zu wahren, kurz, an die Stelle umfassender zentraler Steuerungen soll eine Steuerung der Selbststeuerung treten.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Aktualisiert: 2023-05-18
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