Die ‚Schwelle‘ ist Ausdruck des krisenanfälligen Grenzübergangs zwischen zwei oder mehreren Sphären mit ihren jeweils ganz eigenen, oftmals konträr zueinanderstehenden Welt- und Ordnungsvorstellungen. Wie Goethes Wahlverwandtschaften diese Symbolik der Schwelle aufgreift und auf bestimmte Konfliktlinien zwischen Tradition und Moderne hin zuspitzt, diskutiert der Sammelband aus der Sicht prominenter Literatur- und KulturwissenschaftlerInnen. Goethes Roman eröffnet als Schwellenprosa im dialektischen Spannungsfeld von Linearität, Konsens, Tradition auf der einen Seite und Dissens, Aufbruch und Renovation auf der anderen Seite neue Perspektiven: Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Wahlverwandtschaften der letzten 35 Jahre wird dazu rekapituliert und anhand von wissenschaftshistorischen, diskursanalytischen, zeit- und gattungstheoretischen Perspektiven weiter- und gegebenenfalls umgeschrieben. Lektüre und Re-Lektüre werden so miteinander konfrontiert.
Aktualisiert: 2023-05-15
Autor:
Aleida Assmann,
Hannah Dingeldein,
Justus Fetscher,
Anna-Katharina Gisbertz,
Vivian Liska,
Thomas Macho,
Manfred Osten,
Hans-Georg Pott,
Martin Seel,
Uwe Steiner,
Joseph Vogl,
Christina von Braun,
Reiner Wild,
Sebastian Zilles,
Raimar Zons
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Die ‚Schwelle‘ ist Ausdruck des krisenanfälligen Grenzübergangs zwischen zwei oder mehreren Sphären mit ihren jeweils ganz eigenen, oftmals konträr zueinanderstehenden Welt- und Ordnungsvorstellungen. Wie Goethes Wahlverwandtschaften diese Symbolik der Schwelle aufgreift und auf bestimmte Konfliktlinien zwischen Tradition und Moderne hin zuspitzt, diskutiert der Sammelband aus der Sicht prominenter Literatur- und KulturwissenschaftlerInnen. Goethes Roman eröffnet als Schwellenprosa im dialektischen Spannungsfeld von Linearität, Konsens, Tradition auf der einen Seite und Dissens, Aufbruch und Renovation auf der anderen Seite neue Perspektiven: Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Wahlverwandtschaften der letzten 35 Jahre wird dazu rekapituliert und anhand von wissenschaftshistorischen, diskursanalytischen, zeit- und gattungstheoretischen Perspektiven weiter- und gegebenenfalls umgeschrieben. Lektüre und Re-Lektüre werden so miteinander konfrontiert.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Aleida Assmann,
Hannah Dingeldein,
Justus Fetscher,
Anna-Katharina Gisbertz,
Vivian Liska,
Thomas Macho,
Manfred Osten,
Hans-Georg Pott,
Martin Seel,
Uwe Steiner,
Joseph Vogl,
Christina von Braun,
Reiner Wild,
Sebastian Zilles,
Raimar Zons
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Wir kartografieren, vermessen, rechnen, programmieren und wir schreiben – auf künstlichen Flächen. Wir verdanken ihnen unsere primären Kulturtechniken: Bild, Schrift, Ziffer. Sie ermöglichen es uns, die Welt von außen zu sehen, ein ungeheures Werkzeug, das es uns zu erlauben scheint, sie durch und durch zu beherrschen. Aber machen wir nicht mehr und mehr die Erfahrung, dass wir es sind, die von unseren Berechnungen und Algorithmen beherrscht werden?
Raimar Zonsʼ Essay beschreibt unterschiedliche Verflachungsereignisse: der Tiefe, des Grundes, der Kultur und der Künste, der globalen Welt. Er richtet den Blick nicht auf die offensichtlichen Errungenschaften der künstlichen Flächen, sondern auf unser verändertes Weltverhältnis, unser Inder-Welt-Sein. Denn die Verflachung der Welt ist auch eine Verlustgeschichte, in der unsere Lebendigkeit auf dem Spiel steht.
Aktualisiert: 2023-01-23
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Die ‚Schwelle‘ ist Ausdruck des krisenanfälligen Grenzübergangs zwischen zwei oder mehreren Sphären mit ihren jeweils ganz eigenen, oftmals konträr zueinanderstehenden Welt- und Ordnungsvorstellungen. Wie Goethes Wahlverwandtschaften diese Symbolik der Schwelle aufgreift und auf bestimmte Konfliktlinien zwischen Tradition und Moderne hin zuspitzt, diskutiert der Sammelband aus der Sicht prominenter Literatur- und KulturwissenschaftlerInnen. Goethes Roman eröffnet als Schwellenprosa im dialektischen Spannungsfeld von Linearität, Konsens, Tradition auf der einen Seite und Dissens, Aufbruch und Renovation auf der anderen Seite neue Perspektiven: Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Wahlverwandtschaften der letzten 35 Jahre wird dazu rekapituliert und anhand von wissenschaftshistorischen, diskursanalytischen, zeit- und gattungstheoretischen Perspektiven weiter- und gegebenenfalls umgeschrieben. Lektüre und Re-Lektüre werden so miteinander konfrontiert.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Aleida Assmann,
Hannah Dingeldein,
Justus Fetscher,
Anna-Katharina Gisbertz,
Vivian Liska,
Thomas Macho,
Manfred Osten,
Hans-Georg Pott,
Martin Seel,
Uwe Steiner,
Joseph Vogl,
Christina von Braun,
Reiner Wild,
Sebastian Zilles,
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Die ‚Schwelle‘ ist Ausdruck des krisenanfälligen Grenzübergangs zwischen zwei oder mehreren Sphären mit ihren jeweils ganz eigenen, oftmals konträr zueinanderstehenden Welt- und Ordnungsvorstellungen. Wie Goethes Wahlverwandtschaften diese Symbolik der Schwelle aufgreift und auf bestimmte Konfliktlinien zwischen Tradition und Moderne hin zuspitzt, diskutiert der Sammelband aus der Sicht prominenter Literatur- und KulturwissenschaftlerInnen. Goethes Roman eröffnet als Schwellenprosa im dialektischen Spannungsfeld von Linearität, Konsens, Tradition auf der einen Seite und Dissens, Aufbruch und Renovation auf der anderen Seite neue Perspektiven: Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Wahlverwandtschaften der letzten 35 Jahre wird dazu rekapituliert und anhand von wissenschaftshistorischen, diskursanalytischen, zeit- und gattungstheoretischen Perspektiven weiter- und gegebenenfalls umgeschrieben. Lektüre und Re-Lektüre werden so miteinander konfrontiert.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Aleida Assmann,
Hannah Dingeldein,
Justus Fetscher,
Anna-Katharina Gisbertz,
Vivian Liska,
Thomas Macho,
Manfred Osten,
Hans-Georg Pott,
Martin Seel,
Uwe Steiner,
Joseph Vogl,
Christina von Braun,
Reiner Wild,
Sebastian Zilles,
Raimar Zons
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Nachdem Schönheit und das Schöne lange als unwesentlich und oberflächlich diskriminiert wurden, erfahren wir heute ihre fulminante Wiederkehr - buchstäblich auf allen Kanälen. In der hedonistischen westlichen Welt sind sie die Insignien einer neuen, ästhetischen Lebenskultur. Deren Ikonen, die langbeinigen Supermodels und verträumten Rockstars, bringen die Macht der Schönheit, Kalokratie, wie die Griechen sie nannten, auf globales Niveau. Der Band folgt der Spur des Schönen von den Griechen bis heute - und wieder zurück. Die Macht der Schönheit ist so unbestreitbar wie skandalös: Süße Babies erhalten mehr Aufmerksamkeit von ihren Müttern als vergleichsweise hässliche, hübsche Kinder bekommen bessere Schulnoten, begünstigte Jugendliche haben ein reicheres Sexualleben, attraktive Männer und Frauen erhalten leichter Jobs und verdienen besser, gut aussehende Kriminelle werden seltener angeklagt und milder bestraft, ja schöne Menschen gelten nicht nur als zufriedener, geselliger, sympathischer und erfolgreicher, sondern sogar als intelligenter, vertrauenswürdiger, fleißiger und kreativer. Diese empirisch vielfach belegten Befunde müssen einer christlich orientierten und demokratischen Gesellschaft mißfallen, die auf innere Werte, „schöne Seelen“ und auf Chancengleichheit setzt. Ihre Abneigung und ihr Misstrauen gegen deren „Oberflächlichkeit“ wächst noch in dem Maße, in dem Schönheit kein Naturschicksal mehr, sondern – kosmetisch, chirurgisch, gentechnisch – zunehmend machbar ist. Im Terrain des „Hedonismus als neuer Matrix der Kultur“ (Welsch) sind Schönheit und das Schöne aber Insignien einer neuen, ästhetischen Lebenskultur. Was die einen als „Schönheitswahn“ mit verheerenden geistigen, sozialen und politischen Folgen diskriminieren, drückt für andere ein neues, jugendliches Lebensgefühl aus, eine kultische Feier des Daseins, das – zumal in unseren Zeiten – nur „ästhetisch gerechtfertigt“ werden kann (Nietzsche).
Aktualisiert: 2023-02-03
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Einige der international renommiertesten Denker der letzten Jahrzehnte beschäftigen sich in diesem Band der Fink-Jubiläumsreihe mit grundsätzlichen Fragen der Philosophie. Unter ihnen Karl Heinz Bohrer, Norbert Bolz, Friedrich Kittler, Peter Sloterdijk, Raimar Zons, Jacob Taubes, Jean-Luc Nancy und Werner Hamacher. Was ist die Aufgabe des Intellektuellen? Was die Aufgabe der Universität? Oder noch allgemeiner: »Was heißt denken?«Es wird aber auch kontrovers die Verschränkung von Institution und Diskurs diskutiert. Die Politisch Korrekten haben den Politikern erfolgreich eingeredet, Universitäten seien pluralistische Institutionen, die nach Proporz und Quote besetzt werden müssten, während für Wilhelm von Humboldt die Universität der Schauplatz war, auf dem der Mensch Einsicht in die reine Wissenschaft findet. Diese ist aufgebaut auf der philosophischen Formel von Einsamkeit und Freiheit.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Literatur, Film und Fotografie bilden besondere Archive von Arbeitskulturen. Sie zeigen, wie zeithistorische Deutungen, Wertungen und Politiken von Arbeit entstehen, verweisen auf deren Brüche und Widersprüche, erzeugen kulturelle Beunruhigungen und eignen sich als Artikulationsort von Utopien und Zukunftsprojektionen.Die Beiträge dieses Bandes erkunden, welche Vorstellungen von Arbeit (Handwerk, Dienstleistung, Geistesarbeit) und Nicht-Arbeit (Müßiggang, Freizeit, Arbeitslosigkeit) aus medial vermittelten Perspektiven erzeugt werden, welche kulturellen Ordnungen (Männerarbeit, Frauenarbeit) diese Vorstellungen organisieren und mit welchen Werthaltungen (Knochenarbeit, brotlose Kunst, prekäre Arbeit) sie operieren.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Kerstin Cornils,
Tobias Döring,
Karen Duve,
Gisela Ecker,
Jörn Glasenapp,
Claudia Lillge,
Marion Martin,
Ulrich Meurer,
Hanneliese Palm,
Stefanie Rinke,
Regina Schulte,
Thomas Seelig,
Raimar Zons
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Aktualisiert: 2023-02-06
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Der Band beleuchtet den Mythos von Hermann, dem Cherusker, und der Varusschlacht, der im Jahr 2009 auf eine zweitausendjährige Geschichte zurückblickt, aus literatur- und kulturwissenschaftlicher Perspektive. Unterschiedliche literarische Versionen der Schlacht und ihrer Akteure stehen zur Diskussion und werden nach ihrer Sicht auf die Ereignisse und nach ihrem Beitrag zur Konstitution des Nationalen befragt.
Welche Heldenbilder werden entworfen, welche Schauplätze konstruiert, welche Medien genutzt und welche Politiken verfolgt, um in der Schlacht um die Deutungen des Mythos erfolgreich zu sein?
Aktualisiert: 2023-03-14
Autor:
Thomas Borgstedt,
Wolfgang Braungart,
Kai Brodersen,
Gisela von Essen,
Blumentrath Hendrick,
Iris Hermann,
Caren Heuer,
Volker Honemann,
Claudia Röser,
Christian Schmitt,
Hinrich C. Seeba,
Robert Suter,
Martina Wagner-Egelhaaf,
Winfried Woesler,
Raimar Zons
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In den Begriffen Mythos, Geist und Kultur spiegeln sich die thematische Breite und der innere Zusammenhang des Denkens von Christoph Jamme, dem diese Festschrift gewidmet ist. Die versammelten Beiträge, unter anderem zur mythischen Rationalität und ihrer Transformation in der Moderne, zum deutschen Idealismus, zur Kulturtheorie und zu verschiedenen kulturellen Objektivationen in Literatur und Malerei, zeigen prismatisch die vielfältigen Formen der menschlichen Vernunft sowie die unterschiedlichen Richtungen und Wege ihrer Kritik.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Kerstin Andermann,
Bernhard Boeschenstein,
Nicholas Boyle,
Luke Fischer,
Yvonne Förster-Beuthan,
Manfred Frank,
Andreas Grossmann,
Karsten Harries,
Steffi Hobuss,
Udo Reinhold Jeck,
Andreas Jürgens,
Dietmar Köhler,
Yohichi Kubo,
Harald Lemke,
Stefan Matuschek,
Otto Pöggeler,
Gérard Raulet,
Erzsébet Rózsa,
Jörn Rüsen,
Hans Jörg Sandkühler,
Michael Schefczyk,
Monika Schmitz-Emans,
Christina Schües,
Marianne Schuller,
Allen Speight,
Klaus Vieweg,
Raimar Zons
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Könige und Herrscher galten über die Zeiten hinweg als schlichtweg außergewöhnliche Menschen. Neben angeborenen Fähigkeiten bei der Staats- und Heeresführung wurden ihnen Heil- und Wunderkraft, übermenschliches Charisma, besondere Gottesnähe, ja eigene Göttlichkeit zugeschrieben. Das Buch zeigt, wie sich dieses sakrale Königtum gegen alle Alleinvertretungsansprüche der monotheistischen Religionen dauerhaft behaupten konnte. Dabei wird deutlich, dass die alten Zuschreibungen vielfältig fortleben; und dies nicht nur in tradierten Staats-Ritualen, in neu konstituierten realen Königtümern und in Gestalt des höfisch-nostalgischen Gepränges der Regenbogenpresse, sondern auch in den -modernen- Märchen-, Komik-, Fantasy-, Werbe- und Science-Fiction-Welten. In der Poesie lebt die Würde königlichen Sprechens fort, in priesterlichen Moral-Ansprüchen usurpierte königliche Rechtsgewalt. Und nicht zuletzt speisten sich Formen -moderner- Demagogie und Staatspropaganda -obenan die der nationalsozialistischen Führungsclique - aus Momenten überkommenen königlichen Charismas ...Mit Beiträgen von Jan Assmann, Nicolai Grube, Wolfram Pyta, Manfred Schneider, Burkhard Schnepel, Reinhard Schulze, Harald Strohm, Raphaela von Weichs, Martin Windisch, Raimar Zons.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Die seit der Antike gebräuchliche Wendung »homo religiosus« ist vielfach konnotiert. Seit Schleiermacher steht sie für die Frage, inwieweit Religion eine Anlage des Menschen sei. Von dieser Fragestellung war es nicht weit zu jenen »modernen«, oft salopp-populärwissenschaftlichen und mediengerechten Thesen, denen zufolge Religion ein soziales Instrument der (Ohn-)Mächtigen, ein bloßes Medium psychologischer Kompensation, ja womöglich nur eine Art Epiphänomen unserer Hirnphysiologie sei.Es ist nicht Aufgabe der Religionswissenschaften, die in solchen Entwürfen zum Tragen kommenden Formen soziologischer, psychologischer, neurophysiologischer und biologischer Theoriebildung zu kritisieren. Es ist aber sehr wohl ihre Aufgabe zu überprüfen, inwieweit solche Theoriebildung ihr beanspruchtes Objekt, eben Religion, überhaupt angemessen erfasst. Ausgewiesenes Ziel der hier versammelten Beiträge ist die »schöpferische Zerstörung« überholter Religionsbegriffe. Mit Beiträgen von Bernhard Lang, Gerhard Bosinski, Léon Wurmser, Klaus E. Müller, Jan Assmann, Theo Sundermeier, Reinhard Schulze, Raimar Zons und Harald Strohm.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Götter oder die Gottheit nach der berühmten Frazerschen Definition mit »Magie« zu zwingen, ist das eine Extrem, ihre Befehle und Botschaften passiv und als bloßes Sprachrohr nur zu »channeln« und sich dem auferlegten Schicksal demütig zu unterwerfen, das andere. Zwischen ihnen spannt sich das Feld von Formen auf, in denen Menschen in umgänglichen Kontakt mit jener anderen Welt zu treten suchen. Als geeignetes Medium der Kommunikation kommt dabei nicht nur die gewöhnliche Sprache mit ihren Möglichkeiten zu Klage und Beschwerde, zu Bekenntnis und Dank, zu Zweifel und Rückversicherung, zu Bitten und Beten in Betracht. Vertiefte Wirksamkeit scheint vielmehr von der ins Poetische und Musikalische gehobenen Sprache auszugehn: Lyrik und dichte Prosa, Gesang und Gesinge scheinen Ohr und Mund auf beiden Seiten zu öffnen und zu befreien. Desgleichen die geheimnisvolle, metaphorische und rätselhafte Rede, ja überhaupt das profan Schwer- oder Unverständliche, dessen Endpunkt im Verstummen liegt. Schon mancher Schamane, Seher, Prophet fand sich in dieser Not ... Mit Beiträgen von Aleida Assmann, Jan Assmann, Reinhard Schulze, Léon Wurmser, Bernhard Lang, Raimar Zons, Manfred Schneider, Burkhard Schnepel, Theo Sundermeier und Harald Strohm.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Aktualisiert: 2023-03-28
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