Bild und Zeit
Temporalität in Kunst und Kunsttheorie seit 1800
Oskar Bätschmann, Werner Busch, Giorgia Cecchinato, Danièle Cohn, Cyril Crignon, Philippe Dagen, Giuseppe Di Liberti, Robert Felfe, Günter Figal, László Földényi, Jean-Christophe Goddard, Christian Hammes, Brigitte Hilmer, Werner Hofmann, Hans Holländer, Edith Höltenschmidt, Thomas Kisser, Karin Leonhard, Clara Pacquet, Maddalena Parise, Götz Pochat, Birgit Sandkaulen, Anne Sauvagnargues, Maja Schepelmann
Ausgehend vom Epochenwandel um 1800 bis zu den neuen Formen der Kunst des 20. Jahrhunderts in Fotografie und Kino, stellen sich die Beiträge des Bandes der Frage nach der Zeit im Bild. Im Gespräch von Kunstgeschichte, Literaturwissenschaft und Philosophie entsteht so ein Bild der Zeit.Temporalisierung ist eine der Grunddynamiken der Moderne. Kann aber Zeit überhaupt ins Bild gesetzt werden? Kann ein Bild der Zeit gegeben werden? Was steuert die polyfokal, reflexiv und sentimentalisch werdende Kunst um 1800 zu diesen Fragen bei? Mit Beiträgen von:Oskar Bätschmann, Werner Busch, László F. Földényi, u.a.
