Böse Geister
Roman
Fjodor M. Dostojewskij, Swetlana Geier
Eine Stadt in Russland wird von ›Bösen Geistern‹ heimgesucht, die ein Labyrinth aus Angst, Qual und Obsession errichten. Wie kein zweites Buch Dostojewskijs ist ›Böse Geister‹ ein Roman der Stimmen: Eine ganze Stadt spricht und entfaltet ihre Tragödie in Monologen und Dialogen, die wie Kraftfelder die Handlung vorantreiben. Und ganz nebenbei entsteht ein Handbuch von Missbrauch und Perversion der Macht.
Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.