Die Bennennungspflicht von Datenschutzbeauftragten nach nationalem und europäischen Recht
Mit Praxisleitfaden
Niklas Kersting
Datenschutzbeauftragte sind mittlerweile eine feste Instanz in vielen Unternehmen und anderen Stellen. Diese haben neben ihrer Überwachungsfunktion eine Vielzahl weiterer Aufgabenfelder wahrzunehmen. Das Buch von Kersting befasst sich mit den Grundlagen, die an die Benennung des Datenschutzbeauftragten zu stellen sind. Behandelt werden die Anforderungen an die Person und die Benennungsmodalitäten. Aber auch die freiwillige Benennung wird erörtert. Darüber hinaus werden die Rechtsfolgen dargestellt, die bei Verstößen gegen die Benennungspflicht eintreten. Im Anhang finden sich zahlreiche Arbeitshilfen, wie etwa eine Umsetzungstabelle zu Art. 37 DSGVO, ein Klauselvorschlag zu Art. 38 Abs. 2 DSGVO, eine Arbeitshilfe zur Prüfung, ob eine Pflicht zur Aufstellung einer Datenschutz-Folgenabschätzung nach Art. 35 DSGVO besteht sowie ein Praxisleitfaden für öffentliche und nicht-öffentliche Stellen zur Prüfung einer Benennungspflicht eines Datenschutzbeauftragten.