Die Gründung einer SE als Vorratsgesellschaft
Unter besonderer Berücksichtigung der Arbeitnehmerbeteiligung
Sophie Freier
Die Arbeit geht der zentralen Frage nach, ob das Konzept der wirtschaftlichen Neugründung nach nationalem Recht auf die Gründung einer SE als Vorratsgesellschaft übertragen werden kann. Diese weist gesellschaftsrechtliche als auch arbeitsrechtliche Probleme auf. Dabei ist zu überprüfen, ob diese gesellschaftsrechtliche Argumentationsfigur der wirtschaftlichen Neugründung auch auf die arbeitsrechtliche Thematik reflektiert werden kann. Zudem beschäftigt sich die Arbeit mit der Problematik des Vorhandenseins von Arbeitnehmern in nur einem Mitgliedstaat.