Die Verhältnismäßigkeitsprüfung von Tischbirek,  Alexander

Die Verhältnismäßigkeitsprüfung

Methodenmigration zwischen öffentlichem Recht und Privatrecht

Das Verhältnismäßigkeitsdenken ist im öffentlichen Recht der Bundesrepublik allgegenwärtig, sein privatrechtsmethodischer Stellenwert dagegen weit weniger klar. Alexander Tischbirek begibt sich auf eine Spurensuche, macht die Verhältnismäßigkeitsprüfung schon früh als Grenzgängerin zwischen den Teilrechtsordnungen aus und beschreibt auch ihre öffentlich-rechtliche Entwicklung als Produkt einer wechselseitigen Einflussnahme. Zuletzt ist es insbesondere die Europäisierung des Privatrechts, welche die Figur verstärkt ins deutsche Recht zurückträgt und ihr neue Anwendungsfelder erschließt. Da aus der Fächerdichotomie keine grundsätzlichen Einwände gegen eine solche Methodenmigration folgen und die Figur auch nicht bedingungslos in Grundrechtswirkungen aufgeht, richtet sich der Blick – im öffentlichen Recht wie im Privatrecht – auf die Vorgaben des demokratischen Gesetzes.

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Die Publikation Die Verhältnismäßigkeitsprüfung - Methodenmigration zwischen öffentlichem Recht und Privatrecht von ist bei Mohr Siebeck erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: «Europäisierung», Juristische Methodik, Übermaßverbot, Verhältnismäßigkeitsprinzip, Zivilrecht. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buch-findr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 64 EUR und in Österreich EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!