Federwelt 110, 01-2015
Zeitschrift für Autorinnen und Autoren
Anke Gasch, Sandra Uschtrin
Die FEDERWELT ist die Fachzeitschrift für Autorinnen und Autoren. Sie wendet sich an Schreibanfänger und Fortgeschrittene, Selfpublisher und VerlagsautorInnen und bietet Orientierung im Literaturbetrieb.
Den Hauptteil machen praxisorientierte Fachartikel und Interviews zum Thema Schreiben und Veröffentlichen aus, darunter die beliebte „Textküche“ (siehe unten). Außerdem gibt es einen Terminkalender mit Informationen über Literaturwettbewerbe und -stipendien, Rezensionen von Schreibratgebern sowie einen Kleinanzeigenteil.
Zielgruppe: Autorinnen und Autoren sowie literarisch Interessierte mit Freude am Schreiben.
2015 erscheint die Federwelt bereits im 18. Jahrgang; Auflage je Heft: 3.000 Exemplare.
Erscheinungstermine: Die FEDERWELT erscheint alle zwei Monate, jeweils zum 1. des betreffenden Monats (Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember)
Chefredaktion: Anke Gasch, Herausgeberin: Sandra Uschtrin, Uschtrin Verlag
Preise: Jahresabonnement Print 2015: 39 Euro (Inland; inkl. Versand), 51 Euro (Ausland; inkl. Versand). Einzelheft, Printfassung: 6,90 Euro zzgl. Versand; PDF/E-Book: 4,99 Euro
Weitere Informationen sowie Auszüge aus den Artikeln der jeweils aktuellen Ausgabe finden Sie auf der Website der „Autorenwelt“ unter „Magazine“.
Zur „Textküche“: Schreibprofis, in jeder Folge andere, kommentieren Texte, die noch nicht ganz rund sind. Lektoratsarbeit also auf dem Präsentierteller – ein besonderes Schmankerl für alle, die Buchstaben lieben.
Themen der Textküche waren bisher:
– Folge 19: Schreiben fürs Theater
– Folge 18: Kurzkrimis und Kurzthriller
– Folge 17: Szenen geschickt verbinden
– Folge 16: Richtig würzen mit Adjektiven und Adverbien (Heft 107/August 2014) mit Stephan Waldscheidt. Zutatenliste: Hans Peter Roentgen
– Folge 15: Innere Beweggründe nachvollziehbar schildern (Heft 106/Juni 2014) mit Thirza Albrecht. Zutatenliste: Astrid Rösel
– Folge 14: Erzählenswerte Konflikte (Heft 105/April 2014): Susanne Pavlovic, Philipp Bobrowski