Geschichte in Köln 66 (2019)
Zeitschrift für Stadt- und Regionalgeschichte
Ulrike Bergmann, Thomas Deres, Lukas Doil, Helmut Johannes Fußbroich, Philipp Gatzen, Gerhard-Peter Handschuh, Jürgen Herres, Christian Hillen, Michael Kaiser, Saskia Klimkeit, Martin Kröger, Stefan Lewejohann, Georg Mölich, Benedikt Neuwöhner, Joachim Oepen, Kim Opgenoorth, Lea Raith, Michael Rohrschneider, Wolfgang Rosen, Dirk Schmitz, Henrike Stein, Esther von Plehwe-Leisen, Gregor M. Weiermüller, Lars Wirtler, Stefan Wunsch
Seit dem ersten Heft im April 1978 ist Geschichte in Köln ein wichtiges Forum für Themen der Stadt- und Regionalgeschichte, das sowohl die Fachöffentlichkeit als auch ein historisch interessiertes Publikum anspricht. Der neue Band befasst sich mit der Wiederverwendung von römischen Kalksteinen in der Mittelalterlichen Kunst, Kölner Papstbriefen des 9.-11. Jahrhunderts und ihrem Verbleib, dem Erbe der Ezzonen und der Rolle Annos II., einer gefälschten Approbation des Hexenhammers sowie der Rolle des Osnabrückischen Statthalters im Herrschaftsgefüge Kurfürst Clemens Augusts. Außerdem gibt es Beiträge über die Stadt Köln auf dem immerwährenden Reichstag im 18. Jahrhundert, den Besuch Napoleons in Köln 1804, die politische Mobilisierung der Studentenschaft 1928-1934 und über die politischen Akteure der HJ-Zeitung „Die Fanfare“. Wie immer gibt es auch in dieser Ausgabe aktuelle Miszellen und Rezensionen.