Handbuch der Psychotraumatologie
3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
Harald J Freyberger, Silke Birgitta Gahleitner, Heide Glaesmer, Günter H. Seidler
Dieses Standardwerk bietet eine systematische Zusammenfassung der in Forschung und Klinik gesammelten Erkenntnisse zum aktuellen Stand unseres Wissens im Bereich der Psychotraumatologie. Der Wissenszuwachs in der Psychotraumatologieübersteigt den der meisten anderen Fächer um ein Vielfaches, was eine völlige Neubearbeitung notwendig gemacht hat.
• Das deutschsprachige Referenzwerk
• Mit neuen empirischen Befunden zur Wirksamkeit der Therapiemethoden
• Mit völlig neuen Artikeln zu Trauma, Schmerz und Ethik
»Den Leser*innen wird sehr kompakt umfangreiches Fachwissen von renommierten Autorinnen geboten. Die vielfältigen Zielgruppen, von Studierenden bis hin zu Forschern und Praktikern erhalten mit diesem Handbuch der Psychotraumatologie ein umfangreiches Standardwerk. (Allerdings müssen sich die angesprochene Praktiker dieses Werk für 120 leisten können.) Auch für Anfänger, die sich in das Thema einarbeiten wollen, ist das Buch gut geeignet.«
Jürgen Beushausen, Handbuch für Psychotraumatologie, 30.03.2020
Pressestimmen zur 2. Auflage (2012):
»Geballtes Fachwissen! 80 fundierte Beiträge von Traumaexperten!«
Miriam Berger, Gehirn&Geist
»Alles in allem kann man dieses Buch als anregendes Standardwerk empfehlen.«
Frank Baßfeld, Deutsches Ärzteblatt
»Ein wegweisendes Handbuch mit Geschlechterblick … liefert etliche, auch für Laien gut verständliche Texte sowie Hinweise auf viele internationale Studien zu diesem Thema.«
Emma
»Das Buch ist sowohl für Ausbildung als auch für Praktiker konzipiert. Es ist ein großer Gewinn für die praktische Arbeit.«
Juliana Matt, Report Psychologie
»Auch für Anfänger, die sich in das Thema einarbeiten wollen, gut geeignet.«
Wolfgang Jergas, socialnet.de
Zielgruppe:
– PsychotraumatologInnen
– PsychotherapeutInnen mit Trauma-Weiterbildung
– PsychoanalytikerInnen, PsychiaterInnen, PsychologInnen
– Führungskräfte und MitarbeiterInnen in »Blaulichtberufen« und
Beratungsstellen
– SozialarbeiterInnen/ SeelsorgerInnen
–
ErzieherInnen, vor allem in Einrichtungen für Schwer- und Schwersterziehbare
– Studierende