Impfen nach dem Biorhythmus
Susanne Schmitt
Der Ratgeber soll das Unbehagen vor dem Impfen nehmen. Er gibt eine Methode an die Hand, mit der jede zukünftige Impfung so geplant werden kann, dass sie gut verträglich ist. Diese Art des Impfens berücksichtigt die Tagesform des Körpers. Im Einklang mit dem Biorhythmus zu impfen ist ganzheitlich – am richtigen Tag durchgeführt schadet die Impfung dem Körper nicht, sondern versetzt ihn in die Lage, sich auf die jeweilige Infektionskrankheit optimal vorzubereiten.
Das Wissen um einen individuellen Biorhythmus besteht schon seit der Antike. Die wissenschaftlichen Grundlagen des menschlichen Biorhythmus wurden Anfang des 20. Jahrhunderts beschrieben und stießen weltweit auf Interesse, es folgten über die Jahrzehnte viele Studien, die die unterschiedlichsten Auswirkungen des Biorhythmus auf Gesundheit und verschiedenste Krankheiten untersuchten.
Hierbei zeigt sich wiederholt, dass Impfungen vor allem an den günstigen Tagen des körperlichen Rhythmus gut verträglich sind. In Phasen, in denen sich der Körper in einer regenerativen und damit eher schwächeren Phase befindet, kommt es gehäuft zu Nebenwirkungen.