Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 27
Hermann Beland, Martin Ehlert, Friedrich-Wilhelm Eickhoff, Kurt R. Eissler, Hans Fink, Günter Gödde, Ludwig Haesler, James M. Herzog, Helmut Hinz, Rainer J. Kaus, Piet Kuiper, M. Egle Laufer, Walfried Linden, Wolfgang Loch, Edeltrud Meistermann-Seeger, Karl A. Menninger, Paul Parin, Horst-Eberhard Richter, Gerhart Scheunert, W. Solms, Stefan Székács-Schönberger, Leon Wurmser
KLINISCHE BEITRÄGE: K. R. Eissler: Der verleumdete Therapeut. Über ein ungelöstes Problem der psychoanalytischen Technik. – J. M. Herzog: Die Muttersprache lehren. Aspekte des Entwicklungsdialoges zwischen Vater und Tochter. – M. Ehlert: Verführungstheorie, infantile Sexualität und ‚Inzest‘. PSYCHOANALYSE UND PHILOSOPHIE: G. Gödde: Freuds philosophische Diskussionskreise in der Studentenzeit. – R. J. Kaus und J. Heinrichs: Reflexionsbedarf beim Wissenschaftstheoretiker A. Grünbaum. – H. Hinz: Gleichschwebende Aufmerksamkeit und die Logik der Abduktion. – St. Székács-Schönberger: Psychoanalyse und die Naturwissenschaften. BEITRÄGE ZUR ANGEWANDTEN PSYCHOANALYSE: L. Haesler: Zur Psychoanalyse der Musik und ihrer psychodynamischen und historischen Ursprünge. – W. Linden: Marie, Gretchen, Helena. ZUR ENGLISCHEN ÜBERSETZUNG FREUDS: H. Fink: Eine Erwiderung zu Bruno Bettelheims Buch ‚Freud and Man’s Soul‘.