Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 31
Werner Balzer, Hermann Beland, Horst Brodbeck, Dietlinde Eckensberger, Friedrich-Wilhelm Eickhoff, Kurt R. Eissler, L. M. Ginsburg, Béla Grunberger, Ludger M. Hermanns, Matthias Hirsch, Judith S Kestenberg, Albrecht Kuchenbuch, Piet Kuiper, Peter Kutter, M. Egle Laufer, Wolfgang Loch, Michel de M'Uzan, Edeltrud Meistermann-Seeger, Paul Parin, Horst-Eberhard Richter, Gerhart Scheunert, W. Solms, Annelore Werthmann, Leon Wurmser
KLINISCHE BEITRÄGE: W. Balzer: Der Tod und der Kompaß. Überlegungen zur trügerischen Plausibilität bei der psychoanalytischen Behandlung narzißtischer Patienten. – B. Grunberger: Abriß einer psychodynamischen Theorie des Masochismus. – M. de M’Uzan: Während der Sitzung. Überlegungen zum psychischen Geschehen im Analytiker. – H. Brodbeck: ‚Von der Ver-Wicklung zur Ent-Wicklung‘. – Zur Relevanz interaktioneller Gegenübertragungskonzepte für den psychoanalytischen Prozeß. – M. Hirsch: Psychoanalytische Therapie mit Opfern inzestuöser Gewalt. THEORETISCHER BEITRAG: J. S. Kestenberg: Außen und Innen, Männlich und Weiblich (Teil I). BEITRÄGE ZUR ANGEWANDTEN PSYCHOANALYSE: A. Werthmann: Hildegard von Bingen. Narzißtischer Rückzug in eine großartige Bilderwelt. – D. Eckensberger: Die Anfänge der deutschen Liebeslyrik. BEITRÄGE ZUR GESCHICHTE DER PSYCHOANALYSE: L. M. Ginsburg: Die Bedeutung von Freuds Interesse an Stachelschweinen für die psychoanalytische Untersuchung von Massenbildungen. – P. Kutter: Psychoanalyse in Deutschland.