Jahrbuch für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften – 2013 von Diggelman,  Oliver, Fakultät für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften der Andrássy Gyula Universität Budapest, Hufeld,  Ulrich, Kirste,  Stephan, Müller-Graff,  Peter Christian, Schübel,  Christian

Jahrbuch für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften – 2013

Das Jahrbuch für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften 2013 bietet einen Einblick in die juristische Forschung an der Andrássy Universität Budapest.
Matthias Cornils diskutiert verfassungsrechtliche Fragen der Rundfunkaufsicht. Peter Hommelhoff und Joanna Schubel analysieren einen polnischen Reformvorschlag für die Berücksichtigung von Gruppeninteressen in faktischen Konzernen. Leszek Dziuba beschäftigt sich mit einer Haftungsnorm des ungarischen Konzernrechts. Marco Gogolin behandelt das System der ungarischen Prozesskostenhilfe. Mit der „Informantenbelohnung“ im ungarischen Wettbewerbsrecht beschäftigt sich Christian Kovács. Kornélia Kozák untersucht die Abgrenzung zwischen der Niederlassungs- und der Dienstleistungsfreiheit. Leila Saberzadeh vergleicht die Maßstäbe des deutschen BVerfG mit dem österreichischen Lösungsansatz bei der Beurteilung des Europäischen Stabilitätsmechanismus. Eszter Sályi geht es um die Berechtigung des Käufers, eine Nacherfüllung selbst vornehmen zu können, und Leszek Dziuba führt ein in die Reform des Gesellschaftsrechts im neuen UBGB.

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Die Publikation Jahrbuch für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften - 2013 von , , , , , ist bei Nomos erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Demokratie, Europarecht, Medienrecht, Rechtsvergleichung, Rundfunkrecht, Ungarn. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buch-findr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 65 EUR und in Österreich 66.9 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!