Keiner zu klein, weise zu sein
Lorette Giacometti
Igno ist ein kleiner ignoranter Lausbub, der mit seinen Eltern in einem kleinen Städtchen am Meer lebt.
Sein Vater ist Kapitän eines riesigen Fabrikschiffes und daher jeweils für viele Wochen auf See. In dieser Zeit hat er sich einige Gedanken zum Leben der Menschen machen können.
Als Igno eines Tages den Bogen überspannt und einen Streich spielt, der irreversible Folgen hat, muss er zur Strafe mit seinem Vater mit. Auf dem Fabrikschiff versucht sein Vater, ihn zur Vernunft zu bringen, indem er ihm seine Lebensweisheiten weitergibt. Dies vorerst mit mäßigem Erfolg, wie der weitere Verlauf der Geschichte zeigt.
Wieso Igno schlussendlich doch dieses Kinderbuch schrieb, erfahrt ihr, wenn ihr das Buch zu Ende lest.
GRUNDLAGEN DER GESCHICHTE
Die Geschichte vermittelt Theorien von John Stuart Mill, Immanuel Kant, Karl Popper, Hans Kelsen u.a.m.
Aus den Theorien soll, für jeden nachvollziehbar, das Prinzip der Eigenverantwortung, der Toleranz und des Konstruktivismus abgeleitet werden.