Mein Leben mit Hartz IV

Was diesen Teil so besonders spannend macht ist die Tatsache, dass die Autorin in ihrem persönlichen Überlebenskampf immer mehr an den Abgrund gerät, gleichzeitig aber immer öfter kleine Erfolge verbuchen kann.
Es offenbart sich dem Leser vor allem zu den laufenden Streitsachen immer mehr, dass die Beweggründe der Autorin im Vergleich anscheinend doch am meisten auf der Wahrheit beruhen. Die Justiz hält zwar an ihren Vorstellungen der Rechtsfindung fest, wird jedoch immer unglaubwürdiger. Zweifel wachsen mit der Verfolgung der Geschehnisse.
Man hat immer öfter den Verdacht, dass richterliche Beschlüsse auf offenkundigen Fehlentscheidungen beruhen. Insbesondere, als zu Letzt eine früh erhobene Behauptung endlich bestätigt wird.
Es geht fesselnd und sehr spannend weiter!