Die Kontroverse um Mindestlöhne wird energisch geführt und ist zugleich an Unschärfe kaum zu überbieten. Zwischen hitziger Befürwortung und rigoroser Ablehnung entsteht der Wunsch nach einer sachlichen Betrachtung der Materie und erzeugt damit wissenschaftlichen Klärungsbedarf. Wie ist die Forderung nach Mindestlöhnen mit der Rechtsordnung zu verbinden? Welche ökonomischen Effekte kennzeichnen das Spannungsfeld? Gegenstand des Buches ist die kritische Einordnung der Mindestlohnthematik in rechtswissenschaftlicher Hinsicht unter Berücksichtigung ökonomischer Implikationen. Es soll einen Beitrag dazu leisten die Materie Mindestlohn in ihrer notwendigen Differenzierung wahrzunehmen und eine Orientierungshilfe durch die Komplexität der Problemgebiete sein.
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Produktinformationen
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ISBN-10
3631594240
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GTIN-13
9783631594247
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Erscheinungstermin
2009-11-06
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Auflage
1
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Sprache
ger
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Autoren Biografie
Der Autor: Daniel Nermerich studierte Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität Lüneburg mit den Schwerpunkten Arbeitsrecht und Arbeitsmarktökonomie sowie Personal und Führung. Seit 2009 ist er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Arbeitswissenschaft, Lehrstuhl Arbeitsmanagement und Personal der Ruhr-Universität Bochum angestellt.
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Genre-Code
1777
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Letzte Bearbeitung
2023-04-15
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Produktart
BC
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Schlüsselwörter
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Verleger
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Genre
Mindestlohn – eine kritische Einordnung online kaufen
Die Publikation Mindestlohn – eine kritische Einordnung von
Daniel Nermerich ist bei Lang, Peter Frankfurt, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften erschienen.
Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Einordnung, Kritische, Lohnuntergrenze, Mindestlohn, Mindestlohneffekte, Nermerich, Tarifsystem, Verfassungsrecht.
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