Morbus Bechterew wird nicht mein Schicksal sein
– Die Kraft des positiven Denkens –
Gustav Serius
Die enorme allgemeine Unwissenheit über das Gen HLAB-27 und seine möglichen Folgen, die „unheilbare Krankheit“ Morbus Bechterew (M.B.) waren für den Autor der Anlass, in dieser kleinen Sacherzählung seine Erfahrungen mit M.B. mitzuteilen. Der Autor Gustav Serius wurde 1932 in einem kleinen Ort zwischen Harz und Weser geboren, bekam seine ersten Anzeichen auf M.B. als 23-Jähriger mit einer Regenbogenhautentzündung an den Augen – ständige Begleiterin seines beginnenden M.B. bis zum endgültigen Erscheinen auf dem Röntgenbild mit 53 Jahren. Waren wir bisher der Meinung, dass eine Erkrankung an M.B. am Ende zur völligen Bewegungseinschränkung der Wirbelsäule führen wird, so werden wir durch den Autor mit der Behandlung seines ganz persönlichen M.B. eines Besseren belehrt. Es ist schon erstaunlich, wie er eigenständig ohne Ärzte und Pharmaka einen Weg gefunden hat, mit der Veranlagung zu M.B. ein positives Leben zu führen – nachzulesen in dieser kleinen Sacherzählung. Seit über 20 Jahren ohne Augenentzündung! Mit 76 immer noch beweglich und senkrecht! Es lohnt sich für alle Betroffenen, etwas mehr darüber zu erfahren.