Narzissmus und toxische Männlichkeit
mit Anhang "ICH BIN ICH"
Wolfgang Kosack
Den Begriff „Narzißmus“ habe ich als Anhang mit der Studie „Ich bin ICH“ durchgearbeitet und erklärt.
Die Männlichkeit besteht ja nicht nur aus dem Baumel, der in der Unterhose herabhängt, und den jeder Mann 5 – 7 Mal am Tag aus der Hose herauskramen und zum Pinkeln anfassen muß. Es geht um den männlichen Zauberstab. Der Zauber liegt im Stab selbst. Er hat Zauberkräfte in sich und setzt sie ein: Vom Baumel über den Ständer zum Stab.
Der Zauberstab hat wie ein Streichholz einen langen Schaft und einen roten Kopf. Er hat einen Zauberkopf. Der ist beim Mann schmerz- und lustempfindlich. Wie alle Zündhölzer braucht er eine Reibefläche. Das können der Mann selbst, seine Partnerin und sein Partner oder mehrere Menschen sein. Mit einer Flamme brennt das Streichholz und zündet. Es entsteht eine Flamme, eine kleine Explosion. Ich habe die Tätigkeit des Penis beschrieben.
Mit einem Feuer ist jedenfalls zu rechnen. Alles das ist ein Symbol für die Sexualität des Mannes, dessen Männlichkeit im Vordergrund steht. Die Sexualität kann brennen, und sich steigern: warm für sich selbst, heiß mit der Partnerin und dem Partner, liebevoll mit den Menschen.
Das Wort „toxisch“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet „vergiftet“ oder „vergiftend“.