Ohne Familie ist kein Staat zu machen
Zeit zum Umdenken
Marwan Abou-Taam, Robin Alexander, Tilman Allert, Markus Blume, Rainer Boehm, Norbert Bolz, Jürgen Borchert, Florian Coulmas, Matthias Franz, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Reiner Haseloff, Christine Henry-Huthmacher, Harald Jung, Katrin Keller, Peter von Kielmansegg, Gregor Kirchhof, Heiner Koch, Peter Kohlgraf, Josef Kraus, Andreas Kruse, Armin Laschet, Christa Leonhard-Brenninkmeijer, Karl-Heinz B. van Lier, Carsten Linnemann, Mechthild Löhr, Wolf Mang, Bascha Mika, Georg Milbradt, Eva Möhler, Sylvia Pantel, Axel Plünnecke, Matthias Pulte, Eberhard Schockenhoff, Klaus-Peter Schöppner, Kristina Schröder, Christian Schubert, Manfred Spieker, Düzen Tekkal, Christiane Underberg, Hubertine Underberg-Ruder, Simone Weinmann-Mang, Klaus Zeh, Paul Ziemiak
Ohne Familie ist kein Staat zu machen. Denn Quantität und Qualität von Familien entscheiden mit über die Zukunft Deutschlands. Wie passt es dazu, dass die gut 8 Millionen Familien in Deutschland von strukturellen Benachteiligungen im Sozialstaat betroffen sind? Der Frage, wie eine grundlegend neue Familienpolitik aussehen könnte, widmen sich über 40 prominente Autoren aus Politik, Kirche, Wirtschaft und Wissenschaft.