Recht der Computer- und Videospiele
The Law of Video and Computer Games
Catrin Agerhäll, Daniele De Angelis, Stephan Appt, Benoit van Asbroeck, Farid Bouguettaya, Vojtech Chloupek, Julien Debussche, Alexander Duisberg, Berend van der Eijk, Friedrich Emmerling, Achim Förster, José Ángel García-Zapata, Verena Grentzenberg, Thijs van den Heuvel, Florian Kolb, Markus Körner, Kari-Matti Lehti, Stéphane Leriche, Lorraine Maisnier-Boché, Paul McMahon, Teresa Mercadal, Claas Oehler, Henriette Picot, Fidel Porcuna, Tobias Reker, Anika von Ribbeck, Manon Rieger-Jansen, Gian Marco Rinaldi, Howard Rubin, Jim Runsten, Per Svanteson
Computer- und Videospiele werfen in der Praxis Fragen vor allem im Bereich des geistigen Eigentums, im Medien-, Vertriebs-, Wettbewerbs- und Markenrecht sowie im Datenschutzrecht auf. Entsprechend der Dynamik des Technologiesektors und der Geschwindigkeit, mit der sich Computer- und Videospiele gerade im Online-Bereich verbreiten, sind zahlreiche Rechtsfragen noch nicht im Einzelnen geklärt.
Mit dem ersten Werk zu Computer- und Videospielen für den deutschen und europäischen Markt
greifen die Herausgeber und das internationale Autorenteam ein breites Spektrum praxisrelevanter
Rechtsfragen auf, beleuchten den Stand der Diskussion und bieten praxisnahe Lösungsansätze an. Mit ihrem fokussierten Überblick über die Rechtslage in neun europäischen Ländern bieten die Herausgeber zudem eine wichtige Orientierung zum internationalen Stand der Diskussion.
Die Herausgeber und das Autorenteam setzen sich aus im Spielebereich erfahrenen Praktikern aus Anwaltschaft, Industrie und Justiz zusammen. Sie verfolgen den Anspruch, den Stand der rechtlichen Diskussion sowie noch ungeklärte Fragen, sich abzeichnende Technologietrends und Vermarktungstechniken im Spielebereich vorausschauend anzusprechen und lösungsorientiert aufzuarbeiten.