Sachsens erster König
Friedrich August I.
Reinhard Delau
Das königreich Sachsen existierte nur von 1806 bis 1918 und sah in reichlich hundert Jahren ganze acht Regenten auf dem Thron. Den Anfang machte Kurfürst Friedrich August III., der von Napoleon 1806 zum ersten sächsischen König Friedrich August I. erhoben wurde.
Nach 59 Regierungsjahren musste der König nach der Völkerschlacht bei Leipzig eine herbe niederlage einstecken, geriet selbst in Gefangenschaft und musste einen Großteil seines Landes und seiner Bewohner an Preußen abgeben.
Reinhard Delau schildert mit viel Liebe zum Detail den glanzvollen Anfang und das traurige Ende einer sächsisch-königlichen Regentschaft.