Symposion 2001
Vorträge zur griechischen und hellenistischen Rechtsgeschichte
Michael Gagarin, Robert W Wallace
Die von Hans Julius Wolff gegründete Gesellschaft für griechische und hellenistische Rechtsgeschichte veranstaltet alle zwei Jahre „Symposien“. Es trifft sich ein kleiner Kreis von Rechtshistorikern, Althistorikern, Klassischen Philologen, Epigraphikern und Papyrologen, die jeweils die Ergebnisse ihrer neuesten Forschung vortragen und zur Diskussion stellen. Ein Generalthema ist nicht vorgesehen, doch kristallisieren sich unter den zwei zeitlich geordneten Rubriken jeweils thematische Schwerpunkte heraus. Am „Symposion 2001“ sind folgende Autoren beteiligt. I) Archaisches und klassisches griechisches Recht: R. Westbrook (Antwort: E. Cantarella), D. Cohen (L. Foxhall), A. C. Scafuro (D. C. Mirhady), D. M. MacDowell (L. Gagliardi), L. Rubinstein (G. Thür), E. M. Harris (M. R. Christ), R. W. Wallace, E. E. Cohen, S. Avramovic (S. C. Todd); II) Hellenistisches und griechisch-römisches Recht: È. Jakab (H.-A. Rupprecht), B. Legras (B. Palme), J. Méléze Modrzejewski, M. Dreher (A. Maffi), L. Migeotte (C. Mossé), J. Vélissaropoulos-Karakostas (M. Gagarin), M. Faraguna (J.-M. Bertrand). Quellenregister. Die noch lieferbaren älteren Bände der Reihe sind vom Verlag Böhlau, Köln, zu beziehen.