Übergänge.
Das Buch Josua in seinen Kontexten
Egbert Ballhorn
Das Buch Josua beschreibt nicht nur den Einzug Israels aus der Wüste in das Land der Verheißung, es bildet auch den Übergang vom Pentateuch zu den folgenden Büchern der Geschichte und
der Prophetie. Der vorliegende Sammelband stellt das Josuabuch in seinen vielfältigen innerbiblischen Vernetzungen dar, zeigt seine Wirkungsgeschichte in der Kommentarliteratur auf, legt zentrale
Kapitel in methodischer Breite von historischen Fragestellungen bis hin zu einer postkolonialen Perspektive aus und zeigt seinen Beitrag für eine Theologie des Alten Testaments auf. Die Büchner-Preisträgerin
Felicitas Hoppe eröffnet den Band mit einem literarischen Blick auf die Figur der Rahab.