Überleben nicht erwünscht
Wie ich der DDR-Zwangspsychiatrie entkam
Karin Bulland
„Überleben nicht erwünscht“: Die Geschichte von Karin Bulland, einer Frau, die in Ostdeutschland zur Zeit des SED-Regimes zum Schweigen gebracht werden sollte, weil sie unbequem war.
Sie wächst als ungeliebtes Kind in der DDR auf, ist aber überzeugt von Gerechtigkeit und Sozialismus. Als Mitarbeiterin der Kreisverwaltung hilft sie Menschen in sozialen Notlagen. Dabei gerät sie jedoch in Konflikt mit Parteifunktionären, als sie unhaltbare Zustände in den staatlichen Pflegeheimen dokumentiert und ihrem Vorgesetzten meldet.
Diese lassen die gesunde Frau in die Psychiatrie einweisen, wo sie unmenschlicher Willkür ausgeliefert ist. Durch ein Wunder wird sie von ihrer neunjährigen Tochter gerettet. Wieder zu Hause ist sie völlig am Ende. Im Moment tiefster Verzweiflung begegnet ihr Jesus in einer Vision. Das markiert den Wendepunkt in ihrem Leben …
Eine berührende Bekehrungsgeschichte, ein starkes Glaubenszeugnis und der Blick auf ein dunkles Kapitel deutscher Geschichte.