Von Arschgesicht zu Arschgesicht
Ein Bankert erzählt traurige Lachgeschichten
Manfred Riediger
„Einen Tag nach meiner Geburt hat mein Vater meine Mutter verlassen. Mein Vater war Amerikaner, Besatzungsmacht, 1953. Arschgesicht.“
So beginnt auch der zweite Band der 30 autobiographischen Geschichten eines Bankerts, der schließlich auszieht um seinen Vater in Amerika zu suchen. Bis es zur Familienvereinigung kommt, muss er ein paar wilde Erfahrungen machen, mit dem Leben, mit der Liebe, mit Gott.
Realsatire pur: spritzig, witzig, frech, aber vor allem – schamrot.