Von Cinggis Khan zur Sowjetrepublik
Eine kurze Geschichte der Mongolei unter besonderer Berücksichtigung der neuesten Zeit
Erich Hauer, Iwan Jakowlewitsch Korostovetz
Frontmatter — Vorwort / Hauer, Erich — Geleitwort / Franke, O. — Inhaltsverzeichnis — Errata — Zur Aussprache der mongolischen Wörter — Kapitel I. Die Mongolen. Ihre älteste Geschichte von Cinggis Khan bis Tamerlan und Hubilai Khan. Die Beziehungen der Mongolei zum Abendlande — Kapitel II. Die Äußere Mongolei im 16. und 17. Jahrhundert — Kapitel III. Die Mongolei unter der Herrschaft der Mandschudynastie — Kapitel IV. Die reinkarnierten Heiligen von Urga — Kapitel V. Die Ereignisse in Chinesisch-Turkestan und das Vordringen Rußlands in Mittelasien. Der Vertrag von Liwadia — Kapitel VI. Die topographische und administrative Einteilung der Mongolei — Kapitel VII. Die frühesten Beziehungen Rußlands zur Mongolei und zu China — Kapitel VIII. Die Einnahme von Albasin und der Vertrag von Nertschinsk. Die Verträge von Kiachta, Kuldscha, Aigun, Tientsin und Peking — Kapitel IX. Charakter und Sitten der Mongolen — Kapitel X. Recht und Gesetzgebung der Mongolen — Kapitel XI. Der Anteil Rußlands am mongolischen Handel — Kapitel XII. Der Umsturz in Urga und die Unabhängigkeitserklärung der Äußeren Mongolei — Kapitel XIII. Rußlands Politik in Peking während des Übergangsstadiums der Äußeren Mongolei — Kapitel XIV. Die Instruktion des Ministerpräsidenten Kokowzew über Rußlands Aufgaben in der Mongolei. Die Ereignisse in Tibet — Kapitel XV. Ankunft in Urga. Die Hauptstadt der Mongole — Kapitel XVI. Die mongolischen Fürsten. Die russischen Instrukteure — Kapitel XVII. Der Lamaismus und seine Tempel. Besuch beim Hutuktu von Urga — Kapitel XVIII. Die russisch-mongolischen Verhandlungen in Urga. Der Vertrag von Urga vom 3. November 1912 — Kapitel XIX. Das Leben in Urga. Die Goldgewinnung in der Mongolei — Kapitel XX. Die Frage des Uriyanghai-Gebietes — Kapitel XXI. Die Klöster und Schulen von Urga. Der Lamaismus und sein Pantheon — Kapitel XXII. Folgen des russisch-mongolischen Abkommens — Kapitel XXIII. Staatswirtschaft und Haushalt der Mongolei — Kapitel XXIV. Kämpfe der Mongolen gegen die Chinesen in der Westmongolei — Kapitel XXV. Schriftwechsel zwischen Peking und Urga. Mongolisch Neujahr in Urga — Kapitel XXVI. Russische Truppen in Uliyasutai und Urga. Der weitere Verlauf der russisch-chinesischen Verhandlungen in Peking. Prinz Kung und die monarchistische Restauration — Kapitel XXVII. Russische Verteidigungsmaßnahmen gegen China. Einsetzung eines Stadtrats für die russische Handelsniederlassung in Urga — Kapitel XXVIII. Buddhistische Feste in Urga. Zwiespalt der Fürsten und neue Instruktionen aus Petersburg — Kapitel XXIX. Die mongolische Sprache und Literatur — Kapitel XXX. Abkühlung der russisch-mongolischen Beziehungen. Der weitere Verlauf der Verhandlungen mit Peking — Kapitel XXXI. Die Privataudienz beim Hutuktu — Kapitel XXXII. Abreise von Urga und Audienz beim Zaren — Kapitel XXXIII. Die rechtliche Begründung der Lage in der Mongolei — Kapitel XXXIV. Das Dreimächteabkommen von Kiachta vom 25. Mai 1915 — Kapitel XXXV. Die Folgen des Weltkrieges und der russischen Revolution auf die Stellung Rußlands in der Mongolei — Kapitel XXXVI. Die Besetzung Urgas durch chinesische Truppen. Die Diktatur des Barons von Ungern-Sternberg und sein Sturz. Einrichtung einer Sowjetregierung in Urga — Kapitel XXXVII. Die Kämpfe der-Weißgardisten und Bolschewisten in der westlichen Mongolei — Kapitel XXXVIII. Die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Moskau und Peking — Kapitel XXXIX. Sowjetpropaganda in China. Die russisch-chinesischen Verhandlungen und Zeichnung des Abkommens vom 31. Mai 1924 — Kapitel XL. Die Äußere Mongolei unter der Vormundschaft Sowjetrußlands — Kapitel XLI. Nachrichten aus Urga bis Ende September 1925. Absichten chinesischer Generäle auf die Innere Mongolei — Anhang. Die Verfassungsurkunde der Mongolischen Volksrepublik