In einer authentischen Sprache, ohne viel Schnörkel, verpackt Iris von Crailsheim ihre Liebe zu den Tieren in Worte.
Man hat Tränen in den Augen - vor Lachen und vor Schluchzen. Ein Buch voller Emotionen, voller Humor, Begeisterung, Spannung und auch Traurigkeit, wenn eines der Tiere stirbt.
Mit Ausdauer und Einfallsreichtum ist sie unermüdlich ihr Leben lang im Einsatz für schutzbedürftige Tiere. Uneinsichtigen Menschen gegenüber zeigt sie sich als ungeduldige Zeitgenossin.
Der Tod als Abschied ist in diesem Buch gegenwärtig; ob es das traurige Sterben der Freundin Bärbel ist, oder das Ableben der vielen Vierbeiner. Aber auch die Lachmuskeln werden strapaziert, mit dem Kurs zur guten Hausfrau, dem Affenzirkus, oder dem doppelten I im Vornamen und der Salamipräsentation als kleine Rache.
Etwas Besonderes ist der Einblick in das Leben der kleinen Iris, aufgewachsen in einem heute kaum vorstellbaren Ambiente, mit vielen Freiräumen, aber eben auch mit Grenzen, die es zu lockern galt. Zu sehen, wie mitfühlend und konsequent schon die kleine Tierschützerin ihrem inneren Impuls gefolgt ist, und sich davon durch nichts und niemanden hat beirren lassen, ist etwas, das sich Großstädter wohl kaum noch vorstellen können.
Das Buch ist Motivation pur, für seine Einstellung einzutreten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In einer authentischen Sprache, ohne viel Schnörkel, verpackt Iris von Crailsheim ihre Liebe zu den Tieren in Worte.
Man hat Tränen in den Augen - vor Lachen und vor Schluchzen. Ein Buch voller Emotionen, voller Humor, Begeisterung, Spannung und auch Traurigkeit, wenn eines der Tiere stirbt.
Mit Ausdauer und Einfallsreichtum ist sie unermüdlich ihr Leben lang im Einsatz für schutzbedürftige Tiere. Uneinsichtigen Menschen gegenüber zeigt sie sich als ungeduldige Zeitgenossin.
Der Tod als Abschied ist in diesem Buch gegenwärtig; ob es das traurige Sterben der Freundin Bärbel ist, oder das Ableben der vielen Vierbeiner. Aber auch die Lachmuskeln werden strapaziert, mit dem Kurs zur guten Hausfrau, dem Affenzirkus, oder dem doppelten I im Vornamen und der Salamipräsentation als kleine Rache.
Etwas Besonderes ist der Einblick in das Leben der kleinen Iris, aufgewachsen in einem heute kaum vorstellbaren Ambiente, mit vielen Freiräumen, aber eben auch mit Grenzen, die es zu lockern galt. Zu sehen, wie mitfühlend und konsequent schon die kleine Tierschützerin ihrem inneren Impuls gefolgt ist, und sich davon durch nichts und niemanden hat beirren lassen, ist etwas, das sich Großstädter wohl kaum noch vorstellen können.
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Man hat Tränen in den Augen - vor Lachen und vor Schluchzen. Ein Buch voller Emotionen, voller Humor, Begeisterung, Spannung und auch Traurigkeit, wenn eines der Tiere stirbt.
Mit Ausdauer und Einfallsreichtum ist sie unermüdlich ihr Leben lang im Einsatz für schutzbedürftige Tiere. Uneinsichtigen Menschen gegenüber zeigt sie sich als ungeduldige Zeitgenossin.
Der Tod als Abschied ist in diesem Buch gegenwärtig; ob es das traurige Sterben der Freundin Bärbel ist, oder das Ableben der vielen Vierbeiner. Aber auch die Lachmuskeln werden strapaziert, mit dem Kurs zur guten Hausfrau, dem Affenzirkus, oder dem doppelten I im Vornamen und der Salamipräsentation als kleine Rache.
Etwas Besonderes ist der Einblick in das Leben der kleinen Iris, aufgewachsen in einem heute kaum vorstellbaren Ambiente, mit vielen Freiräumen, aber eben auch mit Grenzen, die es zu lockern galt. Zu sehen, wie mitfühlend und konsequent schon die kleine Tierschützerin ihrem inneren Impuls gefolgt ist, und sich davon durch nichts und niemanden hat beirren lassen, ist etwas, das sich Großstädter wohl kaum noch vorstellen können.
Das Buch ist Motivation pur, für seine Einstellung einzutreten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Johann Friedrich Frischeisen lädt ein zum unterhaltsamen Spazieren durch Ort und Zeit seiner Kindheit und Jugend als Nachbarsbub des Pfarrwaisenhauses, des späteren Studienheims und Heimat des berühmt gewordenen „Windsbacher Knabenchors“.
Die Jahre vor dem harten Kriegsende, der Einmarsch der US-Truppen und das daniederliegende Windsbach – als guter Beobachter schildert Johann Friedrich Frischeisen das Treiben in der Kleinstadt, der er sich auch heute noch eng verbunden fühlt. Doch er war und ist immer „dazwischen“, beobachtet, denkt mit, vermittelt – und behält dabei seine Heimat im Blick: Franken, Windsbach und den Knabenchor, dessen Werden er unmittelbar und doch aus der Entfernung begleitet hat.
Auf diesem Spaziergang durch Orte und Zeiten erleben Wanderer mit vielen Seitenblicken für das Besondere ein beispielhaftes „Trotzdem“ und erkennen, dass Heimatverbundenheit die Voraussetzung ist für ein Leben ohne Fremdenfeindlichkeit, mit Leistungsbereitschaft und Mitgefühl, für ein Leben in Gemeinschaft.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Johann Friedrich Frischeisen lädt ein zum unterhaltsamen Spazieren durch Ort und Zeit seiner Kindheit und Jugend als Nachbarsbub des Pfarrwaisenhauses, des späteren Studienheims und Heimat des berühmt gewordenen „Windsbacher Knabenchors“.
Die Jahre vor dem harten Kriegsende, der Einmarsch der US-Truppen und das daniederliegende Windsbach – als guter Beobachter schildert Johann Friedrich Frischeisen das Treiben in der Kleinstadt, der er sich auch heute noch eng verbunden fühlt. Doch er war und ist immer „dazwischen“, beobachtet, denkt mit, vermittelt – und behält dabei seine Heimat im Blick: Franken, Windsbach und den Knabenchor, dessen Werden er unmittelbar und doch aus der Entfernung begleitet hat.
Auf diesem Spaziergang durch Orte und Zeiten erleben Wanderer mit vielen Seitenblicken für das Besondere ein beispielhaftes „Trotzdem“ und erkennen, dass Heimatverbundenheit die Voraussetzung ist für ein Leben ohne Fremdenfeindlichkeit, mit Leistungsbereitschaft und Mitgefühl, für ein Leben in Gemeinschaft.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Johann Friedrich Frischeisen lädt ein zum unterhaltsamen Spazieren durch Ort und Zeit seiner Kindheit und Jugend als Nachbarsbub des Pfarrwaisenhauses, des späteren Studienheims und Heimat des berühmt gewordenen „Windsbacher Knabenchors“.
Die Jahre vor dem harten Kriegsende, der Einmarsch der US-Truppen und das daniederliegende Windsbach – als guter Beobachter schildert Johann Friedrich Frischeisen das Treiben in der Kleinstadt, der er sich auch heute noch eng verbunden fühlt. Doch er war und ist immer „dazwischen“, beobachtet, denkt mit, vermittelt – und behält dabei seine Heimat im Blick: Franken, Windsbach und den Knabenchor, dessen Werden er unmittelbar und doch aus der Entfernung begleitet hat.
Auf diesem Spaziergang durch Orte und Zeiten erleben Wanderer mit vielen Seitenblicken für das Besondere ein beispielhaftes „Trotzdem“ und erkennen, dass Heimatverbundenheit die Voraussetzung ist für ein Leben ohne Fremdenfeindlichkeit, mit Leistungsbereitschaft und Mitgefühl, für ein Leben in Gemeinschaft.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Eine Reise durch die achtziger Jahre und den sozialistischen Alltag in einer Kleinstadt mit viel Sinn für Humor und einen besonderen Blick auf die Wende in Leipzig
Aktualisiert: 2023-07-02
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Eine Reise durch die achtziger Jahre und den sozialistischen Alltag in einer Kleinstadt mit viel Sinn für Humor und einen besonderen Blick auf die Wende in Leipzig
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Robert Monro of Obsdale nahm von 1626 bis 1633 als Söldnerführer im Schottenregiment Mackay am Dreißigjährigen Krieg in Deutschland teil. Er stieg dabei vom Leutnant bis zum Regimentskommandeur auf. Im Dienst des Dänenkönigs Christian IV. gegen den Kaiser und die Liga kämpfte er bei Oldenburg in Holstein, bei Eckernförde, Kiel und Wolgast und wurde 1628 bei einem der nächtlichen Stürme der Truppen Wallensteins auf Stralsund durch einen Schuß ins Knie verwundet. Im Dienste des Schwedenkönigs Gustav II. Adolf beschreibt er seinen Schiffbruch in der Ostsee, seine Erlebnisse in Frankfurt an der Oder, Landsberg an der Warthe, Wer- ben und in Berlin. Er nahm teil an der Schlacht von Breitenfeld, wo er 1931 wesentlichen Anteil an der schwedischen Flügelschwenkung und am Sieg über Tilly hatte. Der schwedische Siegeszug führte ihn nach Würzburg, Frankfurt, Oppenheim und Mainz, 1632 nach Nürnberg und Donauwörth, wo der Einsatz seines Regiments die Einnahme der Stadt bewirkte. Er war Teilnehmer der Schlacht von Rain am Lech, der Übergabe von Augsburg und der Belagerung von Ingolstadt. Mit dem König zog er in München ein, marschierte von dort nach Nürnberg zurück und wurde am 3. September 1632 in der Schlacht an der Alten Veste verwundet. Als Gustav Adolf im Oktober 1632 nach Sachsen aufbrach, blieb Monro mit seinem Regiment in Bayern, nahm an der Belagerung von Landsberg und Memmingen und 1633 am Rückzug auf die Donaulinie teil. Von anderen Offizieren seiner Zeit unterscheidet sich Robert Monro durch seine klassische Bildung und Belesenheit, vor allem aber dadurch, daß er sich - wohl unter dem calvinistischen Einfluß der "self-control" - tagebuchartige Notizen machte, die er nach seiner Rückkehr nach Britannien 1637 zu einer Gesamtdarstellung verarbeitete. Wichtige militärische Aktionen, an denen er beteiligt war, präsentiert er jeweils in einem abgeschlossenen Kapitel und unterzieht sie anschließend einer kritischen Betrachtung. Dabei entstand ein Werk, das heutigen Lesern eine Fülle von Einblicken in vielfach unbekannte militärische Abläufe, in Denken, Handeln und politische Motive dieser Zeit vermittelt, von denen Monro als Kommandeur der schottischen Leibwache Gustav Adolfs durch seine Teilnahme an Stabs- und Einsatzbesprechungen Kenntnis hatte. Wenn Grimmelshausen in seinem "Simplicissimus" den Krieg aus der Warte des einfachen Soldaten, Akteurs und Opfers beschreibt, so geschieht dies bei Monro aus der Warte des Kommandeurs und "Kriegsunternehmers", der er auch war. Als engagierter, zugleich aber distanzierter Beobachter urteilt er bei aller Kritik treffend und abgewogen und kommt dabei zu Urteilen, die immer wieder durch Quellen der anderen Partei bestätigt werden. Viele seiner Erkenntnisse über Verhaltensweisen im Krieg sind wohl über seine Zeit hinaus bis heute gültig. Es spricht für Monros 186 Fähigkeiten, daß ihn später Lord Protector Oliver Cromwell als Mitarbeiter konsultierte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Robert Monro of Obsdale nahm von 1626 bis 1633 als Söldnerführer im Schottenregiment Mackay am Dreißigjährigen Krieg in Deutschland teil. Er stieg dabei vom Leutnant bis zum Regimentskommandeur auf. Im Dienst des Dänenkönigs Christian IV. gegen den Kaiser und die Liga kämpfte er bei Oldenburg in Holstein, bei Eckernförde, Kiel und Wolgast und wurde 1628 bei einem der nächtlichen Stürme der Truppen Wallensteins auf Stralsund durch einen Schuß ins Knie verwundet. Im Dienste des Schwedenkönigs Gustav II. Adolf beschreibt er seinen Schiffbruch in der Ostsee, seine Erlebnisse in Frankfurt an der Oder, Landsberg an der Warthe, Wer- ben und in Berlin. Er nahm teil an der Schlacht von Breitenfeld, wo er 1931 wesentlichen Anteil an der schwedischen Flügelschwenkung und am Sieg über Tilly hatte. Der schwedische Siegeszug führte ihn nach Würzburg, Frankfurt, Oppenheim und Mainz, 1632 nach Nürnberg und Donauwörth, wo der Einsatz seines Regiments die Einnahme der Stadt bewirkte. Er war Teilnehmer der Schlacht von Rain am Lech, der Übergabe von Augsburg und der Belagerung von Ingolstadt. Mit dem König zog er in München ein, marschierte von dort nach Nürnberg zurück und wurde am 3. September 1632 in der Schlacht an der Alten Veste verwundet. Als Gustav Adolf im Oktober 1632 nach Sachsen aufbrach, blieb Monro mit seinem Regiment in Bayern, nahm an der Belagerung von Landsberg und Memmingen und 1633 am Rückzug auf die Donaulinie teil. Von anderen Offizieren seiner Zeit unterscheidet sich Robert Monro durch seine klassische Bildung und Belesenheit, vor allem aber dadurch, daß er sich - wohl unter dem calvinistischen Einfluß der "self-control" - tagebuchartige Notizen machte, die er nach seiner Rückkehr nach Britannien 1637 zu einer Gesamtdarstellung verarbeitete. Wichtige militärische Aktionen, an denen er beteiligt war, präsentiert er jeweils in einem abgeschlossenen Kapitel und unterzieht sie anschließend einer kritischen Betrachtung. Dabei entstand ein Werk, das heutigen Lesern eine Fülle von Einblicken in vielfach unbekannte militärische Abläufe, in Denken, Handeln und politische Motive dieser Zeit vermittelt, von denen Monro als Kommandeur der schottischen Leibwache Gustav Adolfs durch seine Teilnahme an Stabs- und Einsatzbesprechungen Kenntnis hatte. Wenn Grimmelshausen in seinem "Simplicissimus" den Krieg aus der Warte des einfachen Soldaten, Akteurs und Opfers beschreibt, so geschieht dies bei Monro aus der Warte des Kommandeurs und "Kriegsunternehmers", der er auch war. Als engagierter, zugleich aber distanzierter Beobachter urteilt er bei aller Kritik treffend und abgewogen und kommt dabei zu Urteilen, die immer wieder durch Quellen der anderen Partei bestätigt werden. Viele seiner Erkenntnisse über Verhaltensweisen im Krieg sind wohl über seine Zeit hinaus bis heute gültig. Es spricht für Monros 186 Fähigkeiten, daß ihn später Lord Protector Oliver Cromwell als Mitarbeiter konsultierte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Lutz W. Hiller (* 17. Mai 1953 in Leipzig) legt nach seinem ersten Buch „Der Schallplattenunterhalter“ ein zweites vor. Er beschreibt die Zeit von 1989 bis 2021, seinem 50-jährigen Bühnenjubiläum. Die Reise führt uns drei Jahrzehnte durch die bunte Republik. Die Veranstaltungen sind weniger geworden, die Muggen nicht mehr so weit entfernt, aber immer noch mit Spaß, Energie und Entschlossenheit, das Beste zu geben. Die Technik ist ausgereifter und besser zu händeln. Der Traum von ordentlichem Equipment erfüllte sich. Seit vielen Jahren muggt Luzifer (zuständig für Labern, Licht und Leute bespaßen) mit „Zicke“ (Technik, Musik suchen) durch die Säle. Den Kontakt zu netten DJ-Kollegen pflegt er nach wie vor (August Altmuggertreff, März Muggertreff). Er sagt von sich, manchmal nervend zu sein, das ist aber nicht böse gemeint. Er arbeitet in seinem „Ruhestand“ gern mit Holz – aus alt mach schön. Sein Hobby – „Reisevogel“!
Habe die Ehre!
Aktualisiert: 2023-07-02
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„Wie ich geboren bin, (...) war ich ein Sechsmonatskind. Aber trotzdem recht proper beinander und fast 7 Pfund schwer.“
Dass da etwas mit dem Hochzeitsdatum ihrer Eltern und ihrem Geburtsdatum nicht stimmen kann, rechnete Brigitte McNeill erst im Alter von 13 Jahren nach. Schon ein paar Jahre früher war sie zu der traurigen Erkenntnis gelangt, dass Mädchen nicht im Stehen pinkeln können. An spätere Diskussionen mit ihren Eltern, weshalb sie nicht zu einer anstehenden Klassenfeier gehen darf, kann sie sich noch lebhaft erinnern.
Dazu kommen Geschichten aus der Schulzeit, die Schwärmerei für einen Schlagerstar, der erste Ferienjob und so unangenehme Erfahrungen wie die erste Dauerwelle.
Insgesamt 13 Geschichten hat Brigitte McNeill aus ihren vier Büchern ausgewählt, die sie wie gewohnt in fränkischer Mundart, humorvoll und mit einem Augenzwinkern erzählt. Die Autorin nimmt ihre Hörer mit auf eine Reise durch ihre Kindheit und Jugend während der 1950er und 60er Jahre in Neustadt an der Aisch.
Brigitte McNeill jetzt auch zum Hören!
Aktualisiert: 2023-07-02
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"Zum Schieflachen. Zum Weinen. Unbedingt lesen!" AbendzeitungDas große Finale der Bestsellerserie von Riad Sattouf! Die Jahre gehen ins Land, und die Sorge um den entführten Fadi überschattet den Alltag der Familie. Riad macht Abitur und zieht nach Paris, fest entschlossen, seinen Traum zu leben und Zeichner zu werden. Es gilt Prüfungen zu bestehen und dem Wehrdienst zu entkommen. Mittlerweile schwinden den Großeltern die Kräfte, und die Mutter ist mit den Nerven am Ende. In Syrien erwacht der Arabische Frühling – und da kommt eine Nachricht, die alles verändert …Die Reihe »Der Araber von morgen« handelt von der Kindheit und Jugend des Comiczeichners und Filmemachers Riad Sattouf zwischen Libyen, Syrien und Frankreich. Sie ist weltweit eine der erfolgreichsten Graphic Novels, wurde in 23 Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet. Band 1 (2015) schildert das Leben des kleinen Riad von seiner Geburt bis zum sechsten Lebensjahr, mal in Libyen, mal in Frankreich, mal in Syrien. Band 2 (2016) berichtet von Riads erstem Schuljahr in der syrischen Dorfschule. In Band 3 (2017) ist Riad zwischen sechs und neun Jahre alt und beginnt langsam die Besonderheiten der Gesellschaft, in der er aufwächst, zu verstehen. Band 4 (2019), mit 288 Seiten Sonderlänge, steuert auf einen dramatischen Höhepunkt und Coup des Vaters zu, in Band 5 (2021) kämpft Riad dann mit mehr als den üblichen Höhen und Tiefen des Erwachsenwerdens. Band 6 ist das mit Spannung erwartete große Finale der Serie!
Aktualisiert: 2023-07-02
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"Zum Schieflachen. Zum Weinen. Unbedingt lesen!" AbendzeitungDas große Finale der Bestsellerserie von Riad Sattouf! Die Jahre gehen ins Land, und die Sorge um den entführten Fadi überschattet den Alltag der Familie. Riad macht Abitur und zieht nach Paris, fest entschlossen, seinen Traum zu leben und Zeichner zu werden. Es gilt Prüfungen zu bestehen und dem Wehrdienst zu entkommen. Mittlerweile schwinden den Großeltern die Kräfte, und die Mutter ist mit den Nerven am Ende. In Syrien erwacht der Arabische Frühling – und da kommt eine Nachricht, die alles verändert …Die Reihe »Der Araber von morgen« handelt von der Kindheit und Jugend des Comiczeichners und Filmemachers Riad Sattouf zwischen Libyen, Syrien und Frankreich. Sie ist weltweit eine der erfolgreichsten Graphic Novels, wurde in 23 Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet. Band 1 (2015) schildert das Leben des kleinen Riad von seiner Geburt bis zum sechsten Lebensjahr, mal in Libyen, mal in Frankreich, mal in Syrien. Band 2 (2016) berichtet von Riads erstem Schuljahr in der syrischen Dorfschule. In Band 3 (2017) ist Riad zwischen sechs und neun Jahre alt und beginnt langsam die Besonderheiten der Gesellschaft, in der er aufwächst, zu verstehen. Band 4 (2019), mit 288 Seiten Sonderlänge, steuert auf einen dramatischen Höhepunkt und Coup des Vaters zu, in Band 5 (2021) kämpft Riad dann mit mehr als den üblichen Höhen und Tiefen des Erwachsenwerdens. Band 6 ist das mit Spannung erwartete große Finale der Serie!
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ein Betteljunge der Nachkriegszeit schafft es in die interessante Welt der Film- und Fernsehmacher.
In seinem Buch beschreibt der Autor die Wirrungen und Irrungen, die ihn auf seinem Weg zu seinem Traumberuf begleiteten. In den Babelsberger Filmstudios traf er auf bekannte Figuren der deutschen Filmgeschichte. Später, als Kameramann der ARD-Tagesschau, begegnete er Persönlichkeiten wie Konrad Adenauer, Charles de Gaulle, den Königinnen Juliane der Niederlande und Elisabeth II., Willy Brandt, Helmut Schmidt und Helmut Kohl. In den USA flog er mit dem legendären Überschalljäger "Starfighter", drehte Filme in vielen Ländern vom Äquator bis zum Polarkreis. Fünf Jahre lang lebte und reiste er in der kommunistischen Sowjetunion, zu Beginn von Perestroika und Glasnost. Im Kreml traf er den sowjetischen Staatschef Michail Gorbatschow. Die Notizen und Fotos des heute Fünfundachtzigjährigen sind ein interessanter Beitrag zur Zeitgeschichte der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ein Betteljunge der Nachkriegszeit schafft es in die interessante Welt der Film- und Fernsehmacher.
In seinem Buch beschreibt der Autor die Wirrungen und Irrungen, die ihn auf seinem Weg zu seinem Traumberuf begleiteten. In den Babelsberger Filmstudios traf er auf bekannte Figuren der deutschen Filmgeschichte. Später, als Kameramann der ARD-Tagesschau, begegnete er Persönlichkeiten wie Konrad Adenauer, Charles de Gaulle, den Königinnen Juliane der Niederlande und Elisabeth II., Willy Brandt, Helmut Schmidt und Helmut Kohl. In den USA flog er mit dem legendären Überschalljäger "Starfighter", drehte Filme in vielen Ländern vom Äquator bis zum Polarkreis. Fünf Jahre lang lebte und reiste er in der kommunistischen Sowjetunion, zu Beginn von Perestroika und Glasnost. Im Kreml traf er den sowjetischen Staatschef Michail Gorbatschow. Die Notizen und Fotos des heute Fünfundachtzigjährigen sind ein interessanter Beitrag zur Zeitgeschichte der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ein Betteljunge der Nachkriegszeit schafft es in die interessante Welt der Film- und Fernsehmacher.
In seinem Buch beschreibt der Autor die Wirrungen und Irrungen, die ihn auf seinem Weg zu seinem Traumberuf begleiteten. In den Babelsberger Filmstudios traf er auf bekannte Figuren der deutschen Filmgeschichte. Später, als Kameramann der ARD-Tagesschau, begegnete er Persönlichkeiten wie Konrad Adenauer, Charles de Gaulle, den Königinnen Juliane der Niederlande und Elisabeth II., Willy Brandt, Helmut Schmidt und Helmut Kohl. In den USA flog er mit dem legendären Überschalljäger "Starfighter", drehte Filme in vielen Ländern vom Äquator bis zum Polarkreis. Fünf Jahre lang lebte und reiste er in der kommunistischen Sowjetunion, zu Beginn von Perestroika und Glasnost. Im Kreml traf er den sowjetischen Staatschef Michail Gorbatschow. Die Notizen und Fotos des heute Fünfundachtzigjährigen sind ein interessanter Beitrag zur Zeitgeschichte der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-07-02
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„Wie ich geboren bin, (...) war ich ein Sechsmonatskind. Aber trotzdem recht proper beinander und fast 7 Pfund schwer.“
Dass da etwas mit dem Hochzeitsdatum ihrer Eltern und ihrem Geburtsdatum nicht stimmen kann, rechnete Brigitte McNeill erst im Alter von 13 Jahren nach. Schon ein paar Jahre früher war sie zu der traurigen Erkenntnis gelangt, dass Mädchen nicht im Stehen pinkeln können. An spätere Diskussionen mit ihren Eltern, weshalb sie nicht zu einer anstehenden Klassenfeier gehen darf, kann sie sich noch lebhaft erinnern.
Dazu kommen Geschichten aus der Schulzeit, die Schwärmerei für einen Schlagerstar, der erste Ferienjob und so unangenehme Erfahrungen wie die erste Dauerwelle.
Insgesamt 13 Geschichten hat Brigitte McNeill aus ihren vier Büchern ausgewählt, die sie wie gewohnt in fränkischer Mundart, humorvoll und mit einem Augenzwinkern erzählt. Die Autorin nimmt ihre Hörer mit auf eine Reise durch ihre Kindheit und Jugend während der 1950er und 60er Jahre in Neustadt an der Aisch.
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