Aktualisiert: 2023-07-02
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Organisationen sind aus unserer Gesellschaft nicht wegzudenken. Gerade weil sie tief in unseren Alltag eingreifen, sollte man verstehen, wie sie funktionieren, welche Dynamiken sie antreiben, wie sie sich vernetzen, wie sie ihr Selbstverständnis aufbauen und wie sie das Denken und Handeln ihrer Mitglieder beeinflussen. Die in diesem Band vorgelegte interpretative Perspektive lenkt das Augenmerk auf den konstruktiven und prozessualen Charakter des Organisierens. Die Ausführungen zeigen darüber hinaus, wie sich eine interpretativ-empirische Forschung organisationalen Phänomenen annähert.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Organisationen sind aus unserer Gesellschaft nicht wegzudenken. Gerade weil sie tief in unseren Alltag eingreifen, sollte man verstehen, wie sie funktionieren, welche Dynamiken sie antreiben, wie sie sich vernetzen, wie sie ihr Selbstverständnis aufbauen und wie sie das Denken und Handeln ihrer Mitglieder beeinflussen. Die in diesem Band vorgelegte interpretative Perspektive lenkt das Augenmerk auf den konstruktiven und prozessualen Charakter des Organisierens. Die Ausführungen zeigen darüber hinaus, wie sich eine interpretativ-empirische Forschung organisationalen Phänomenen annähert.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Familie ist schon lange kein Ort mehr, der sich selbst überlassen ist. Spätestens mit der Auflösung des »ganzen Hauses« (Brunner 1966) im Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert ist der Beginn eines Prozesses auszumachen, in dem die Familie immer wieder staatlichen Zugriffen in Form von Gesetzen und disziplinierenden Maßnahmen ausgesetzt ist. In Anbetracht einer zunehmenden Verstaatlichung von Familie stellt sich nun die Frage, wie es um die Autonomie der Familie bestellt ist. In den Beiträgen des Bandes werden zeittypische Entwicklungen und Phänomene in Familien beschrieben und Befunde an theoretische Überlegungen rückgebunden, die immer schon von einer Unhintergehbarkeit der autonomen Praxis in Familien ausgehen. Grundlage der Beiträge sind empirische Arbeiten aus dem Bereich der qualitativen Familienforschung.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Mit dem Band geben die Autorinnen und Autoren einen Blick hinter die Kulissen des Projekts MyHealth, in dessen Rahmen von 2017-2022 partizipativ Maßnahmen und Strukturen zur Förderung der Studierendengesundheit am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) erforscht, vernetzt und entwickelt wurden. Anhand von Konzepten, Praxisbeispielen und Zusatzmaterialien geben sie einen Überblick über wesentliche Bausteine im Entwicklungsprozess eines partizipativen und lebensweltorientierten Studentischen Gesundheitsmanagements (SGM). Themenkomplexe sind u.a.
• Ziele und Hintergründe des Projekts
• Paradigmen der Gesundheitsförderung für Studierende
• Integration von Gesundheitsförderung in die Organisationsstrukturen
• Wissenstransfer und Vernetzung
• Verstetigung und Perspektiven
Der Band schafft die Grundlage, um Konzepte, Erkenntnisse und Erfahrungen des Projekts hinsichtlich ihrer Übertragbarkeit auf andere Hochschulstandorte und mit Blick auf Gelingensbedingungen von Gesundheitsförderung für Studierende zu diskutieren.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Entwicklung moderner Gesellschaften wird durch das Zusammenwirken von Märkten und marktkorrigierenden Institutionen, von Wirtschaft und Politik bestimmt. Wirtschaftlicher Erfolg, soziale Ordnung, politische Stabilität hängen wesentlich von deren Zusammenspiel ab. Die Steuerung gesellschaftlicher Prozesse setzt daher ein Verstehen der Dynamiken zwischen offenen Märkten und sozialen Institutionen voraus. Im Band werden die Spannungen zwischen demokratischer Selbstbestimmung und wirtschaftlicher Eigendynamik analysiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Jens Beckert,
Robert Boyer,
Colin Crouch,
Bernhard Ebbinghaus,
Peter A. Hall,
Anke Hassel,
J. Rogers Hollingsworth,
Gregory Jackson,
Lane Kenworthy,
Herbert Kitschelt,
Bernhard Kittel,
Philip Manow,
Renate Mayntz,
Britta Rehder,
Fritz W. Scharpf,
Philippe C. Schmitter,
Arndt Sorge,
Kathleen Thelen,
Christine Trampusch,
Jelle Visser
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Die Entwicklung moderner Gesellschaften wird durch das Zusammenwirken von Märkten und marktkorrigierenden Institutionen, von Wirtschaft und Politik bestimmt. Wirtschaftlicher Erfolg, soziale Ordnung, politische Stabilität hängen wesentlich von deren Zusammenspiel ab. Die Steuerung gesellschaftlicher Prozesse setzt daher ein Verstehen der Dynamiken zwischen offenen Märkten und sozialen Institutionen voraus. Im Band werden die Spannungen zwischen demokratischer Selbstbestimmung und wirtschaftlicher Eigendynamik analysiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Jens Beckert,
Robert Boyer,
Colin Crouch,
Bernhard Ebbinghaus,
Peter A. Hall,
Anke Hassel,
J. Rogers Hollingsworth,
Gregory Jackson,
Lane Kenworthy,
Herbert Kitschelt,
Bernhard Kittel,
Philip Manow,
Renate Mayntz,
Britta Rehder,
Fritz W. Scharpf,
Philippe C. Schmitter,
Arndt Sorge,
Kathleen Thelen,
Christine Trampusch,
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Die Entwicklung moderner Gesellschaften wird durch das Zusammenwirken von Märkten und marktkorrigierenden Institutionen, von Wirtschaft und Politik bestimmt. Wirtschaftlicher Erfolg, soziale Ordnung, politische Stabilität hängen wesentlich von deren Zusammenspiel ab. Die Steuerung gesellschaftlicher Prozesse setzt daher ein Verstehen der Dynamiken zwischen offenen Märkten und sozialen Institutionen voraus. Im Band werden die Spannungen zwischen demokratischer Selbstbestimmung und wirtschaftlicher Eigendynamik analysiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Jens Beckert,
Robert Boyer,
Colin Crouch,
Bernhard Ebbinghaus,
Peter A. Hall,
Anke Hassel,
J. Rogers Hollingsworth,
Gregory Jackson,
Lane Kenworthy,
Herbert Kitschelt,
Bernhard Kittel,
Philip Manow,
Renate Mayntz,
Britta Rehder,
Fritz W. Scharpf,
Philippe C. Schmitter,
Arndt Sorge,
Kathleen Thelen,
Christine Trampusch,
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Die Entwicklung moderner Gesellschaften wird durch das Zusammenwirken von Märkten und marktkorrigierenden Institutionen, von Wirtschaft und Politik bestimmt. Wirtschaftlicher Erfolg, soziale Ordnung, politische Stabilität hängen wesentlich von deren Zusammenspiel ab. Die Steuerung gesellschaftlicher Prozesse setzt daher ein Verstehen der Dynamiken zwischen offenen Märkten und sozialen Institutionen voraus. Im Band werden die Spannungen zwischen demokratischer Selbstbestimmung und wirtschaftlicher Eigendynamik analysiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Jens Beckert,
Robert Boyer,
Colin Crouch,
Bernhard Ebbinghaus,
Peter A. Hall,
Anke Hassel,
J. Rogers Hollingsworth,
Gregory Jackson,
Lane Kenworthy,
Herbert Kitschelt,
Bernhard Kittel,
Philip Manow,
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Britta Rehder,
Fritz W. Scharpf,
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Der Neoliberalismus, so scheint es, ist ein Phantom: Es gibt keine Anhänger, nur Kritiker. Der Begriff ist zu einer Kampfparole geworden, zur Negativfolie des modernen Kapitalismus mit einem globalisierten Markt, in dem nur der Wettbewerb zählt. Namen wie Milton Friedman, der wohl bekannteste Vertreter der neoliberalen Wirtschaftstheoretiker, stehen für das Konzept eines radikalen Laisser-faire, in dem es für die Schwächeren in der Gesellschaft keine soziale Absicherung mehr gibt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Neoliberalismus, so scheint es, ist ein Phantom: Es gibt keine Anhänger, nur Kritiker. Der Begriff ist zu einer Kampfparole geworden, zur Negativfolie des modernen Kapitalismus mit einem globalisierten Markt, in dem nur der Wettbewerb zählt. Namen wie Milton Friedman, der wohl bekannteste Vertreter der neoliberalen Wirtschaftstheoretiker, stehen für das Konzept eines radikalen Laisser-faire, in dem es für die Schwächeren in der Gesellschaft keine soziale Absicherung mehr gibt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Neoliberalismus, so scheint es, ist ein Phantom: Es gibt keine Anhänger, nur Kritiker. Der Begriff ist zu einer Kampfparole geworden, zur Negativfolie des modernen Kapitalismus mit einem globalisierten Markt, in dem nur der Wettbewerb zählt. Namen wie Milton Friedman, der wohl bekannteste Vertreter der neoliberalen Wirtschaftstheoretiker, stehen für das Konzept eines radikalen Laisser-faire, in dem es für die Schwächeren in der Gesellschaft keine soziale Absicherung mehr gibt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In diesem Buch, das zu den klassischen Werken der neueren Soziologie gezählt werden kann, beschäftigt sich Erving Goffman damit, wie wir uns in Situationen verhalten, in denen wir anderen begegnen. Goffman sucht Interaktionsmuster in den alltäglichsten Handlungsformen, wie etwa im gegenseitigen Anblicken oder in der höflichen Gleichgültigkeit, die wir Unbekannten gegenüber im Aufzug zeigen. Diese Muster leitet er aus den detaillierten Beschreibungen von Etikettenbüchern ab, greift aber auch auf seine Beobachtungen in der Psychiatrie zurück. Dabei entdeckt er, dass die Interaktion zwischen Menschen selbst schon eine Art Öffentlichkeit ist, die durch unsere gegensei- tige Wahrnehmung entsteht, und analysiert diese Öffentlichkeit in einer Feinheit und Genauigkeit, die noch immer ihresgleichen sucht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In diesem Buch, das zu den klassischen Werken der neueren Soziologie gezählt werden kann, beschäftigt sich Erving Goffman damit, wie wir uns in Situationen verhalten, in denen wir anderen begegnen. Goffman sucht Interaktionsmuster in den alltäglichsten Handlungsformen, wie etwa im gegenseitigen Anblicken oder in der höflichen Gleichgültigkeit, die wir Unbekannten gegenüber im Aufzug zeigen. Diese Muster leitet er aus den detaillierten Beschreibungen von Etikettenbüchern ab, greift aber auch auf seine Beobachtungen in der Psychiatrie zurück. Dabei entdeckt er, dass die Interaktion zwischen Menschen selbst schon eine Art Öffentlichkeit ist, die durch unsere gegensei- tige Wahrnehmung entsteht, und analysiert diese Öffentlichkeit in einer Feinheit und Genauigkeit, die noch immer ihresgleichen sucht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In diesem Buch, das zu den klassischen Werken der neueren Soziologie gezählt werden kann, beschäftigt sich Erving Goffman damit, wie wir uns in Situationen verhalten, in denen wir anderen begegnen. Goffman sucht Interaktionsmuster in den alltäglichsten Handlungsformen, wie etwa im gegenseitigen Anblicken oder in der höflichen Gleichgültigkeit, die wir Unbekannten gegenüber im Aufzug zeigen. Diese Muster leitet er aus den detaillierten Beschreibungen von Etikettenbüchern ab, greift aber auch auf seine Beobachtungen in der Psychiatrie zurück. Dabei entdeckt er, dass die Interaktion zwischen Menschen selbst schon eine Art Öffentlichkeit ist, die durch unsere gegensei- tige Wahrnehmung entsteht, und analysiert diese Öffentlichkeit in einer Feinheit und Genauigkeit, die noch immer ihresgleichen sucht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Zeitschrift »Soziologie« ist das offizielle Mitteilungsblatt der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS). Die Zeitschrift dient dem Informationsaustausch über die Arbeit in den Sektionen und Arbeitsgruppen innerhalb der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, fördert die Diskussion über die Entwicklung des Fachs und informiert über die Einbindung der deutschen Soziologie in ihren europäischen und weltweiten Kontext.
Inhalt
Editorial
Soziologie in der Öffentlichkeit
Hermann Schwengel
Ein dritter Weg für die Universität.
Nach großer Revision, großer Krise und Kulturkampf
Identität und Interdisziplinarität
Stephan Lessenich, Frank Kalter und Christine Resch
E-Mail-Debatte: Kann Soziologie kritisieren?
DGS-Nachrichten
Transnationale Vergesellschaftungen.
35. Kongress der DGS 2010 in Frankfurt am Main
Ausschreibung: 36. Kongress der DGS 2012
Veränderungen in der Mitgliedschaft
Berichte aus den Sektionen und Arbeitsgruppen
Sektion Religionssoziologie
Sektion Wirtschaftssoziologie
Arbeitsgemeinschaft Architektursoziologie
Nachrichten aus der Soziologie
In memoriam Ralf Dahrendorf
Preis der Fritz Thyssen Stiftung 2008
Habilitationen
Call for Papers
Professions and professionalism in times of global economic crisis: Changes and continuities * Akteur - Individuum - Subjekt: Fragen zu ›Personalität‹ und ›Sozialität‹ * Vulnerability,
Risk and Complexity: Impacts of Global Change on Human Habitats * Der Stellenwert der Professionen in der Gesellschaftstheorie * Improvisation, Spontaneität und Kreativität
als Herausforderungen für die Kultursoziologie * Higher education and beyond: Inequalities regarding entrance to higher education and educational credentials
Tagungen
Kommunikationskultur: Theorie und Forschung * Ästhetisierung des Sozialen in Geschichte und Gegenwart am Beispiel der visuellen Kulturen * Education in Adulthood and the Labour Market * Grenzziehungen - Grenzverschiebungen. Feministische Perspektiven auf demographische Behauptungen
Autorinnen und Autoren
Abstracts
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Zeitschrift »Soziologie« ist das offizielle Mitteilungsblatt der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS). Die Zeitschrift dient dem Informationsaustausch über die Arbeit in den Sektionen und Arbeitsgruppen innerhalb der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, fördert die Diskussion über die Entwicklung des Fachs und informiert über die Einbindung der deutschen Soziologie in ihren europäischen und weltweiten Kontext.
Inhalt
Editorial
Soziologie in der Öffentlichkeit
Hermann Schwengel
Ein dritter Weg für die Universität.
Nach großer Revision, großer Krise und Kulturkampf
Identität und Interdisziplinarität
Stephan Lessenich, Frank Kalter und Christine Resch
E-Mail-Debatte: Kann Soziologie kritisieren?
DGS-Nachrichten
Transnationale Vergesellschaftungen.
35. Kongress der DGS 2010 in Frankfurt am Main
Ausschreibung: 36. Kongress der DGS 2012
Veränderungen in der Mitgliedschaft
Berichte aus den Sektionen und Arbeitsgruppen
Sektion Religionssoziologie
Sektion Wirtschaftssoziologie
Arbeitsgemeinschaft Architektursoziologie
Nachrichten aus der Soziologie
In memoriam Ralf Dahrendorf
Preis der Fritz Thyssen Stiftung 2008
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Call for Papers
Professions and professionalism in times of global economic crisis: Changes and continuities * Akteur - Individuum - Subjekt: Fragen zu ›Personalität‹ und ›Sozialität‹ * Vulnerability,
Risk and Complexity: Impacts of Global Change on Human Habitats * Der Stellenwert der Professionen in der Gesellschaftstheorie * Improvisation, Spontaneität und Kreativität
als Herausforderungen für die Kultursoziologie * Higher education and beyond: Inequalities regarding entrance to higher education and educational credentials
Tagungen
Kommunikationskultur: Theorie und Forschung * Ästhetisierung des Sozialen in Geschichte und Gegenwart am Beispiel der visuellen Kulturen * Education in Adulthood and the Labour Market * Grenzziehungen - Grenzverschiebungen. Feministische Perspektiven auf demographische Behauptungen
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Aktualisiert: 2023-07-02
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