Klassiker in der Kategorie „großes Lehrbuch“: Klare, leicht verständliche Darstellung mit den examensrelevanten Fragestellungen im Mittelpunkt. Mittels bewährtem didaktischen Konzept prägt sich die Materie gut ein, zugleich werden wertvolle Impulse zur eigenständigen Reflektion gegeben. Stand Juni 2021, auf strafrechtsrelevante Fragen zur Corona-Pandemie wird eingegangen.
Weitere Neuerungen sind u.a.:
- Gesetz zur Bekämpfung der Geldwäsche
- Gesetze zur Bekämpfung der Korruption (§ 299 StGB n.F sowie §§ 299a, 299b StGB)
- neuer Qualifikationstatbestand des § 244 IV StGB (Wohnungseinbruchsdiebstahl)
- 49. und 50. StÄG (Reform des Sexualstrafrechts)
- Gesetz zur Bekämpfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalität
- die neue Datenhehlerei (§ 202d StGB)
- § 217 StGB (Einführung und Nichtigkeitserklärung).
Zielgruppe: Studenten und Referendare, aber auch für Wissenschaftler oder Praktiker zur Vertiefung.
Und im Paket mit Baumann/Weber/Mitsch/Eisele, Strafrecht, Allgemeiner Teil, 13. Aufl. 2021, ca. LVII und 820 Seiten, brosch. 59,– € [D] (Einzelverkaufspreis), ISBN 978-3-7694-1246-8; zum Sondergesamtpreis von (nur) € [D] 119,–, ISBN 978-3-7694-1248-2.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Klassiker in der Kategorie „großes Lehrbuch“: Klare, leicht verständliche Darstellung mit den examensrelevanten Fragestellungen im Mittelpunkt. Mittels bewährtem didaktischen Konzept prägt sich die Materie gut ein, zugleich werden wertvolle Impulse zur eigenständigen Reflektion gegeben. Stand Juni 2021, auf strafrechtsrelevante Fragen zur Corona-Pandemie wird eingegangen.
Weitere Neuerungen sind u.a.:
- Gesetz zur Bekämpfung der Geldwäsche
- Gesetze zur Bekämpfung der Korruption (§ 299 StGB n.F sowie §§ 299a, 299b StGB)
- neuer Qualifikationstatbestand des § 244 IV StGB (Wohnungseinbruchsdiebstahl)
- 49. und 50. StÄG (Reform des Sexualstrafrechts)
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Zielgruppe: Studenten und Referendare, aber auch für Wissenschaftler oder Praktiker zur Vertiefung.
Und im Paket mit Baumann/Weber/Mitsch/Eisele, Strafrecht, Allgemeiner Teil, 13. Aufl. 2021, ca. LVII und 820 Seiten, brosch. 59,– € [D] (Einzelverkaufspreis), ISBN 978-3-7694-1246-8; zum Sondergesamtpreis von (nur) € [D] 119,–, ISBN 978-3-7694-1248-2.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Klassiker in der Kategorie „großes Lehrbuch“: Klare, leicht verständliche Darstellung mit den examensrelevanten Fragestellungen im Mittelpunkt. Mittels bewährtem didaktischen Konzept prägt sich die Materie gut ein, zugleich werden wertvolle Impulse zur eigenständigen Reflektion gegeben. Stand Juni 2021, auf strafrechtsrelevante Fragen zur Corona-Pandemie wird eingegangen.
Weitere Neuerungen sind u.a.:
- Gesetz zur Bekämpfung der Geldwäsche
- Gesetze zur Bekämpfung der Korruption (§ 299 StGB n.F sowie §§ 299a, 299b StGB)
- neuer Qualifikationstatbestand des § 244 IV StGB (Wohnungseinbruchsdiebstahl)
- 49. und 50. StÄG (Reform des Sexualstrafrechts)
- Gesetz zur Bekämpfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalität
- die neue Datenhehlerei (§ 202d StGB)
- § 217 StGB (Einführung und Nichtigkeitserklärung).
Zielgruppe: Studenten und Referendare, aber auch für Wissenschaftler oder Praktiker zur Vertiefung.
Und im Paket mit Baumann/Weber/Mitsch/Eisele, Strafrecht, Allgemeiner Teil, 13. Aufl. 2021, ca. LVII und 820 Seiten, brosch. 59,– € [D] (Einzelverkaufspreis), ISBN 978-3-7694-1246-8; zum Sondergesamtpreis von (nur) € [D] 119,–, ISBN 978-3-7694-1248-2.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ausgehend von einem Recht auf selbstbestimmtes Sterben legt die Arbeit Paternalismus im Strafrecht der Sterbehilfe offen und untersucht paternalistische Begründungsmodelle hinsichtlich ihrer normativen Prämissen und ihrer Legitimität zur Begründung von strafrechtlichen Eingriffen am Lebensende. Ein Schwerpunkt liegt auf der Darstellung der Grenzen von (pseudo-)autonomie-orientiertem Paternalismus. Die paternalismuskritischen Lösungen im Kontext der Erscheinungsformen von Sterbehilfe konkretisieren ein Konzept liberaler Persönlichkeitsautonomie. Zugleich wird die strafrechtliche Sterbehilfe-Problematik umfassend diskutiert: Die Suizidhilfe einschließlich § 217 a.F. StGB, leidensmindernde lebensverkürzende Maßnahmen, der Behandlungsabbruch, sowie § 216 StGB, bei dem sich nach einer Analyse des Rechtsguts weich prozedural-paternalistische Überlegungen de lege ferenda anschließen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ausgehend von einem Recht auf selbstbestimmtes Sterben legt die Arbeit Paternalismus im Strafrecht der Sterbehilfe offen und untersucht paternalistische Begründungsmodelle hinsichtlich ihrer normativen Prämissen und ihrer Legitimität zur Begründung von strafrechtlichen Eingriffen am Lebensende. Ein Schwerpunkt liegt auf der Darstellung der Grenzen von (pseudo-)autonomie-orientiertem Paternalismus. Die paternalismuskritischen Lösungen im Kontext der Erscheinungsformen von Sterbehilfe konkretisieren ein Konzept liberaler Persönlichkeitsautonomie. Zugleich wird die strafrechtliche Sterbehilfe-Problematik umfassend diskutiert: Die Suizidhilfe einschließlich § 217 a.F. StGB, leidensmindernde lebensverkürzende Maßnahmen, der Behandlungsabbruch, sowie § 216 StGB, bei dem sich nach einer Analyse des Rechtsguts weich prozedural-paternalistische Überlegungen de lege ferenda anschließen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Bedingt durch den medizinischen Fortschritt sind die Grenzen der Lebenserhaltung, insbesondere die Frage nach der Legitimation von Sterbehilfe und Suizidassistenz, in den Fokus nicht nur der Medizin und Rechtswissenschaft, sondern auch der gesellschaftlichen Debatte gerückt.
Das Werk beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Neuregelung der Patientenverfügung auf Legitimationsmöglichkeiten der Sterbe- und Suizidbeihilfe. Auf Grundlage des Patientenwillens wird unter Heranziehung des § 34 StGB eine Rechtfertigungslösung entwickelt.
Dabei wird insbesondere das Spannungsverhältnis zwischen Zivil- und Strafrecht betrachtet. Zudem erfolgt eine Auseinandersetzung mit der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Sterbehilfe sowie der von ihm entwickelten Einwilligungslösung.
Schließlich wird § 217 StGB einer kritischen Würdigung im Hinblick auf seine Verfassungsmäßigkeit unterzogen und es werden alternative Möglichkeiten der Suizidprävention aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Mithilfe modernster Medizin gelingt es, den Tod immer weiter hinauszuzögern. Umso stärker ist die Frage, wann und wie wir sterben wollen, in den letzten Jahrzehnten in den gesellschaftlichen Fokus gerückt. Die kontroverse Diskussion um die ärztliche Suizidbeihilfe ist dabei hochaktuell. Insbesondere bei Patienten, die unheilbar erkrankt sind, deren Leiden palliativmedizinisch nicht ausreichend zu lindern sind und die sich eigenverantwortlich zu einem Suizid entscheiden, wirft die ärztliche Beihilfe zum Suizid zahlreiche rechtliche Probleme auf.
Das Werk beleuchtet den rechtlichen Handlungsrahmen für die ärztliche Suizidbeihilfe. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Standesethik sowie der Frage nach der Verfassungskonformität standesrechtlicher Vorgaben. Zudem geht die Autorin auf das geltende Strafrecht und die Entkriminalisierungstendenz in der Rechtsprechung ein. Sie diskutiert kritisch die Bundestagsdebatte zur gesetzlichen Neuregelung des § 217 StGB, die eine geschäftsmäßige Förderung der Selbsttötung zukünftig unter Strafe stellt. In diesem Zusammenhang finden sowohl rechtliche Regelungen als auch empirische Daten zur ärztlichen Suizidbeihilfe in ausländischen Rechtsordnungen Berücksichtigung.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Die Neuauflage:
Die Neuauflage berücksichtigt Gesetzgebung, Rechtsprechung und Schrifttum bis Ende Juni 2022. Eingearbeitet wurde dabei die Abschaffung des § 219a StGB durch das am 24.7.2022 im BT verabschiedete Gesetz zur Änderung des Strafgesetzbuches – Aufhebung des Verbots der Werbung für den Schwangerschaftsabbruch (§ 219a StGB), zur Änderung des Heilmittelwerbegesetzes und zur Änderung des Einführungsgesetzes zum Strafgesetzbuch. Darüber hinaus beinhaltet die Neuauflage die neue "Verhetzende Beleidigung", § 192 sowie die wichtige Entscheidung des BVerfG in NJW 22, 680 ff zur Maßstabsbildung bei der verfassungsrechtlich gebotenen Abwägung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung.
Neu aufgenommen worden sind außerdem ua das Urteil des BVerfG zur Verfassungsmäßigkeit des § 315d I Nr 3 (BVerfG NJW 22, 1160), die Entscheidungen des BGH zur Normativierung der Heimtücke in Erpressungsfällen (BGH BeckRS 21, 41665), zur Zurechenbarkeit von Retterschädigungen (BGHSt 66, 119), zum tatbestandsspezifischen Gefahrzusammenhang im Falle des Mittäterexzesses bei § 227 (BGH NStZ 21, 735), zur Absicht, eine höchstmögliche Geschwindigkeit zu erzielen, bei § 315d I Nr 3 (BGHSt 66, 27) sowie die Entscheidung des KG zum sog. Berliner Tiergartenmord (KG BeckRS 21, 47025).
Dieses Lehrbuch behandelt die Straftaten gegen Persönlichkeits- und Gemeinschaftswerte in der Breite und Tiefe, in der sie Gegenstand der Ersten Juristischen Prüfung im Pflichtfach sind. Es ist zum vorlesungsbegleitenden Lernen für Studienanfänger und Fortgeschrittene konzipiert und stellt die wichtigsten Straftatbestände schwerpunktartig, klar und einprägsam anhand von kapiteleinleitenden Fällen mit kurzen Lösungen dar. Dieser Gang der Darstellung ermöglicht problemlos das Eindringen in die Materie und eignet sich darüber hinaus auch zur Wiederholung vor Prüfungen. Die Fälle sind nach didaktischen Gesichtspunkten ausgewählt und meist höchstrichterlichen Entscheidungen nachgebildet. Sie stellen die Verbindung zur Argumentationsweise der Rechtsprechung her und nehmen so den Studierenden auch die Scheu vor dem Klausurenschreiben. Prüfungsschemata zu allen wichtigen Tatbeständen des StGB erleichtern zudem die Anwendung des systematisch Erlernten in der Klausur.
Das ebook enthält den vollständigen Text des Buches direkt verlinkt mit nach didaktischen Gesichtspunkten ausgewählten, für die strafrechtliche Ausbildung und Praxis wegweisenden Entscheidungen des BGH und des RG. Der Leser gelangt so mit einem "Klick" aus dem Text unmittelbar zu den in dem ebook enthaltenen Urteilen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Konzeption:
Dieses Lehrbuch behandelt die Straftaten gegen Persönlichkeits- und Gemeinschaftswerte in der Breite und Tiefe, in der sie Gegenstand der Ersten Juristischen Prüfung im Pflichtfach sind. Es ist zum vorlesungsbegleitenden Lernen für Studienanfänger und Fortgeschrittene konzipiert und stellt die wichtigsten Straftatbestände schwerpunktartig, klar und einprägsam anhand von kapiteleinleitenden Fällen mit kurzen Lösungen dar. Dieser Gang der Darstellung ermöglicht problemlos das Eindringen in die Materie und eignet sich darüber hinaus auch zur Wiederholung vor Prüfungen. Die Fälle sind nach didaktischen Gesichtspunkten ausgewählt und meist höchstrichterlichen Entscheidungen nachgebildet. Sie stellen die Verbindung zur Argumentationsweise der Rechtsprechung her und nehmen so den Studierenden auch die Scheu vor dem Klausurenschreiben. Prüfungsschemata zu allen wichtigen Tatbeständen des StGB erleichtern zudem die Anwendung des systematisch Erlernten in der Klausur.
Das integrierte ebook enthält den vollständigen Text des Buches direkt verlinkt mit nach didaktischen Gesichtspunkten ausgewählten, für die strafrechtliche Ausbildung und Praxis wegweisenden Entscheidungen des BGH und des RG. Der Leser gelangt so mit einem "Klick" aus dem Text unmittelbar zu den in dem ebook enthaltenen Urteilen.
Die Neuauflage:
Mit der 45. Auflage liegt die fünfte Auflage dieses Lehrbuchs in Co-Autorenschaft vor. Wie schon bei der Vorauflage haben Armin Engländer die Kapitel 1-4 sowie 7-12 und Michael Hettinger die Kapitel 5-6 bearbeitet. Die Neuauflage berücksichtigt Gesetzgebung, Rechtsprechung und Schrifttum bis Ende Juni 2021. Eingearbeitet wurden die Änderungen des § 238 durch das am 24.6.2021 beschlossene Gesetz zur effektiveren Bekämpfung von Nachstellungen und besseren Erfassung des Cyberstalkings.
Neu aufgenommen worden sind außerdem ua das Urteil des EuGH zur Anwendbarkeit von § 235 II Nr 2 auf Unionsbürger im Hinblick auf Art. 2 I AEUV (BeckRS 20, 31283) und die Entscheidungen des des BGH zum Geburtsbeginn beim Kaiserschnitt (NJW 21, 645), zum Nichtbestehen eines Absichtserfordernisses bei § 224 I Nr 3 (BeckRS 20, 42048), zum Verhältnis von § 224 I Nr 2 und § 226 (NStZ-RR 21, 138), zur Frage der Eigenhändigkeit der Amtsanmaßung (BGHSt 64, 314) und zur Entwidmung eines Wohngebäudes bei der schweren Brandstiftung durch Ermordung des einzigen Bewohners (NStZ-RR 21, 171, 172)
Aktualisiert: 2023-05-10
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