Die Weimarer Republik

Die Weimarer Republik von Kolb,  Eberhard, Schumann,  Dirk
Die Weimarer Republik von Eberhard Kolb ist seit vielen Jahren als Standardwerk für Studium und Forschung anerkannt und als Arbeitsbuch unentbehrlich geworden. Das Werk stellt die drei Phasen der Geschichte der Republik im Überblick dar, führt detailliert ein in die Forschungsdebatten zur Innen- und Außenpolitik und zur Entwicklung von Gesellschaft und Wirtschaft und enthält eine ausführliche Bibliographie zu diesen Themenkomplexen. Für die 2013 erschienene 8. Auflage wurde der Forschungsteil überarbeitet und von Dirk Schumann um ein Kapitel zur Kultur ergänzt. In der durchgesehenen und erweiterten 9. Auflage behandelt Dirk Schumann in einem eigenen Forschungsbericht zentrale seit der letzten Auflage publizierte Werke zu den verschiedenen thematischen Feldern und bietet so einen Einblick in die aktuellen Forschungsdebatten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Weimarer Republik

Die Weimarer Republik von Kolb,  Eberhard, Schumann,  Dirk
Die Weimarer Republik von Eberhard Kolb ist seit vielen Jahren als Standardwerk für Studium und Forschung anerkannt und als Arbeitsbuch unentbehrlich geworden. Das Werk stellt die drei Phasen der Geschichte der Republik im Überblick dar, führt detailliert ein in die Forschungsdebatten zur Innen- und Außenpolitik und zur Entwicklung von Gesellschaft und Wirtschaft und enthält eine ausführliche Bibliographie zu diesen Themenkomplexen. Für die 2013 erschienene 8. Auflage wurde der Forschungsteil überarbeitet und von Dirk Schumann um ein Kapitel zur Kultur ergänzt. In der durchgesehenen und erweiterten 9. Auflage behandelt Dirk Schumann in einem eigenen Forschungsbericht zentrale seit der letzten Auflage publizierte Werke zu den verschiedenen thematischen Feldern und bietet so einen Einblick in die aktuellen Forschungsdebatten.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Landeskirche ohne Landesherrn

Landeskirche ohne Landesherrn von Spehr,  Christopher
Mit dem Ende des landesherrlichen Kirchenregiments 1918 standen die evangelischen Kirchen in Deutschland vor umwälzenden Herausforderungen. Es galt, neue rechtliche und organisatorische Strukturen zu schaffen und ein Verhältnis zur jungen Demokratie zu entwickeln. Hierbei waren die Probleme der nun eigenständig gewordenen Landeskirchen durchaus different. Revitalisiert wurde zudem die Idee eines Zusammenschlusses der Einzelkirchen, die in der Gründung des Deutschen Evangelischen Kirchenbundes 1922 konkret wurde. Der vorliegende Band widmet sich den institutionellen Veränderungen anhand konkreter territorialgeschichtlicher Betrachtungen. Neben exemplarisch ausgewählten Landeskirchen Süd-, West- und Mitteldeutschlands liegt ein besonderer Fokus auf den Veränderungen für die deutschen Auslandsgemeinden im Baltikum, in Polen und Rumänien. Die Beiträge gehen zum überwiegenden Teil auf Vorträge zurück, die im Rahmen der gleichnamigen Tagung im August 2019 in Weimar gehalten wurden. [Territorial Church without Territorial Sovereign. New Beginnings and Continuities of the Protestant Churches in the Period of the Weimar Republic] With the end of the sovereign church regime in 1918, the Protestant churches in Germany were faced with revolutionary challenges. New legal and organizational structures had to be created and a relationship with the young democracy had to be developed. In this context, the problems of the regional churches, which had now become independent, were quite different. In addition, the idea of a union of the individual churches was revived, which became concrete in the founding of the German Evangelical Church Confederation in 1922. The present volume is dealing with the institutional changes on the basis of concrete territorial-historical studies. In addition to exemplarily selected regional churches of southern, western and central Germany, a special focus is laid on the changes for the German congregations abroad in the Baltic States, Poland and Romania.
Aktualisiert: 2022-07-14
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Landeskirche ohne Landesherrn

Landeskirche ohne Landesherrn von Spehr,  Christopher
Mit dem Ende des landesherrlichen Kirchenregiments 1918 standen die evangelischen Kirchen in Deutschland vor umwälzenden Herausforderungen. Es galt, neue rechtliche und organisatorische Strukturen zu schaffen und ein Verhältnis zur jungen Demokratie zu entwickeln. Hierbei waren die Probleme der nun eigenständig gewordenen Landeskirchen durchaus different. Revitalisiert wurde zudem die Idee eines Zusammenschlusses der Einzelkirchen, die in der Gründung des Deutschen Evangelischen Kirchenbundes 1922 konkret wurde. Der vorliegende Band widmet sich den institutionellen Veränderungen anhand konkreter territorialgeschichtlicher Betrachtungen. Neben exemplarisch ausgewählten Landeskirchen Süd-, West- und Mitteldeutschlands liegt ein besonderer Fokus auf den Veränderungen für die deutschen Auslandsgemeinden im Baltikum, in Polen und Rumänien. Die Beiträge gehen zum überwiegenden Teil auf Vorträge zurück, die im Rahmen der gleichnamigen Tagung im August 2019 in Weimar gehalten wurden. [Territorial Church without Territorial Sovereign. New Beginnings and Continuities of the Protestant Churches in the Period of the Weimar Republic] With the end of the sovereign church regime in 1918, the Protestant churches in Germany were faced with revolutionary challenges. New legal and organizational structures had to be created and a relationship with the young democracy had to be developed. In this context, the problems of the regional churches, which had now become independent, were quite different. In addition, the idea of a union of the individual churches was revived, which became concrete in the founding of the German Evangelical Church Confederation in 1922. The present volume is dealing with the institutional changes on the basis of concrete territorial-historical studies. In addition to exemplarily selected regional churches of southern, western and central Germany, a special focus is laid on the changes for the German congregations abroad in the Baltic States, Poland and Romania.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Landeskirche ohne Landesherrn

Landeskirche ohne Landesherrn von Spehr,  Christopher
Mit dem Ende des landesherrlichen Kirchenregiments 1918 standen die evangelischen Kirchen in Deutschland vor umwälzenden Herausforderungen. Es galt, neue rechtliche und organisatorische Strukturen zu schaffen und ein Verhältnis zur jungen Demokratie zu entwickeln. Hierbei waren die Probleme der nun eigenständig gewordenen Landeskirchen durchaus different. Revitalisiert wurde zudem die Idee eines Zusammenschlusses der Einzelkirchen, die in der Gründung des Deutschen Evangelischen Kirchenbundes 1922 konkret wurde. Der vorliegende Band widmet sich den institutionellen Veränderungen anhand konkreter territorialgeschichtlicher Betrachtungen. Neben exemplarisch ausgewählten Landeskirchen Süd-, West- und Mitteldeutschlands liegt ein besonderer Fokus auf den Veränderungen für die deutschen Auslandsgemeinden im Baltikum, in Polen und Rumänien. Die Beiträge gehen zum überwiegenden Teil auf Vorträge zurück, die im Rahmen der gleichnamigen Tagung im August 2019 in Weimar gehalten wurden. [Territorial Church without Territorial Sovereign. New Beginnings and Continuities of the Protestant Churches in the Period of the Weimar Republic] With the end of the sovereign church regime in 1918, the Protestant churches in Germany were faced with revolutionary challenges. New legal and organizational structures had to be created and a relationship with the young democracy had to be developed. In this context, the problems of the regional churches, which had now become independent, were quite different. In addition, the idea of a union of the individual churches was revived, which became concrete in the founding of the German Evangelical Church Confederation in 1922. The present volume is dealing with the institutional changes on the basis of concrete territorial-historical studies. In addition to exemplarily selected regional churches of southern, western and central Germany, a special focus is laid on the changes for the German congregations abroad in the Baltic States, Poland and Romania.
Aktualisiert: 2022-04-01
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GEO Epoche Kollektion / GEO Epoche Kollektion 12/2018 – Die Weimarer Republik

GEO Epoche Kollektion / GEO Epoche Kollektion 12/2018 – Die Weimarer Republik von Schaper,  Michael
Dieser Staat hatte denkbar schlechte Ausgangsbedingungen: Die Weimarer Republik - ins Leben gerufen am 31. Juli 1919, als die in der Goethe-Stadt tagende Nationalversammlung die erste demokratische Verfassung für Deutschland beschloss - wurde, erstens, für den verlorenen Krieg verantwortlich gemacht. Denn schließlich hatten Mitglieder der demokratisch gewählten Regierung den Versailler Vertrag unterzeichnen müssen, der die Niederlage im Ersten Weltkrieg besiegelte. Die wahren Schuldigen aus kaiserlicher Armee und Staatsführung hatten sich ja davongemacht, als sich der Zusammenbruch der Front abzeichnete. Und schwadronierten nun davon, das "im Felde unbesiegte" deutsche Heer sei hinterrücks von Juden und Sozialdemokraten "erdolcht" worden, die in der Heimat Streiks angezettelt hätten. Zweitens: Die Unterschrift unter dem Friedenskontrakt bedeutete nicht nur, die deutsche Alleinschuld am Krieg anzuerkennen, sondern auch die Pflicht, Reparationen an die Sieger zu leisten. 1921 legte eine aliierte Kommission die Gesamtsumme der Entschädigungsleistungen auf 132 Milliarden Goldmark fest (etwa das Dreifache des deutschen Sozialprodukts von 1913) - eine gigantische Summe, die das Land niemals hätte aufbringen können.
Aktualisiert: 2021-11-30
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»Die Weltbühne« als Bühne der Welt

»Die Weltbühne« als Bühne der Welt von Antonello,  Anna
»Die Weltbühne« war mit so prominenten Autoren und Mitarbeitern wie Kurt Tucholsky, Carl von Ossietzky, Erich Kästner und Annette Kolb eine der wichtigsten Zeitschriften der Weimarer Republik. Ihre Artikel zur nationalen politischen und kulturellen Szene prägten eine demokratisch orientierte Leserschaft, die nicht nur in Deutschland zuhause war. Zudem gab es neben Reportagen und Reiseberichten von Journalisten, Politikern und Wirtschaftsxperten aus Europa, Russland und den USA ein wachsendes Interesse an ausländischer Literatur im Blatt: zeitgenössische und klassische Autoren, die sich im sozialistischen Humanitarismus der »Weltbühne« wiederfanden, spielten eine bedeutende Rolle bei der Darstellung der Probleme sowie der Entwicklung gemeinschaftlicher Zukunftsvisionen zwischen 1918 und 1933. Die Studie untersucht Reiseberichte und Auslandsreportagen, literarische Beiträge (u.a. von G.B. Shaw, Upton Sinclair und Pitigrilli) sowie Literaturkritiken aus und über England, Frankreich, Russland, Amerika sowie Italien und Spanien. Dabei stehen sowohl schriftstellerische als auch journalistische Texte im Zentrum einer publizistischen und literaturwissenschaftlichen Analyse, deren Ziel es ist, jene Vielstimmigkeit einer Wochenzeitschrift herauszuarbeiten, die in Zeiten kultureller Umbrüche und sich wandelnder Gewissheiten versuchte, Schriftsteller und Journalisten als gleichberechtige Ideengeber für eine globale Gesellschaft zu etablieren.
Aktualisiert: 2020-02-11
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WBG Deutsch-Französische Geschichte / Das Trauma des großen Krieges 1918-1932/33

WBG Deutsch-Französische Geschichte / Das Trauma des großen Krieges 1918-1932/33 von Beaupré,  Nicolas, Deutsches Historisches Institut,  Paris, Paravicini,  Werner, Werner,  Michael
Schwieriger lassen sich die Bedingungen für eine gute Koexistenz kaum vorstellen als für Frankreich und Deutschland in der Zwischenkriegszeit. Zwar ist mit dem Frieden von Versailles die deutsche Niederlage festgeschrieben, an den Folgen des Krieges aber tragen beide Seiten schwer, beide Seiten leiden unter politischer Zerrissenheit und der Krise der Demokratie. Nicolas Beaupré arbeitet differenziert Konfrontation und Interaktion zwischen beiden Staaten in schwerer Zeit heraus, zwischen den beiden Staaten, die später die europäische Einigung initiieren werden.
Aktualisiert: 2022-04-13
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