Die Studie widmet sich der Erforschung doppelerwerbstätiger Paare, deren Kind als ‚behindert‘ markiert wurde. Paararrangements werden in ihrer paargeschichtlichen und interaktiven Dynamik rekonstruiert, wobei deutlich wird, gegenüber welchen Widerständen ein solches Modell der doppelten Erwerbstätigkeit behauptet werden muss. Gesellschaftliche Barrieren wirken entlang der Differenzlinien Behinderung und Geschlecht intersektional. Sie werden jedoch unsichtbar durch die Verlagerung in den privaten Raum, innerhalb dessen sie durch partnerschaftliche Arbeitsteilung beantwortet werden. Es steht dabei weniger die vermeintlich ‚besondere’ Gruppe im Fokus der Analyse, als Prozesse der Besonderung, Adressierung und Subjektivation als ‚andere Eltern’. Die Subjektivation eines Paares als ‚Eltern eines Kindes mit Behinderung’ beschränkt zugleich Chancen der (An-)Erkennbarkeit als Paar sowie als Individuum. Sie trägt zudem zur Reproduktion vergeschlechtlichter Sorgearrangements bei und verdeutlicht gesellschaftliche Prozesse der Grenzziehung und Bedingungen von (An-)Erkennbarkeit.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bisher sind inklusive Konzepte eher an den Besonderheiten be-hinderter Menschen ausgerichtet. Immer noch scheint »die geeignete Förderung« der Betroffenen der wichtigste Bezugspunkt pädagogischer Interventionen zu sein.
Dieses Buch thematisiert Inklusion auf dem Hintergrund der UN-Behindertenrechtskonvention aus einem anderen Blickwinkel: Nicht die Betroffenen, sondern Nichtbetroffene werden als AdressatInnen für Ent-hinderung verstanden. Dabei ist die Fähigkeit zentral, mit Unterschieden zwischen erwarteten und vorgefundenen Eigenschaften von Menschen umzugehen.
Das Buch erweitert die Diskussion um Inklusion und stärkt die Irritationsfähigkeit aller Beteiligten für wirksame Teilhabe. Mit Zusammenfassungen in einfacher Alltagssprache sowie Materialien zum eigenen Ausprobieren regt es zum Nachdenken über Ent-hinderung an und kann Wegweiser für ein gelingendes, solidarisches Miteinander sein.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Bisher sind inklusive Konzepte eher an den Besonderheiten be-hinderter Menschen ausgerichtet. Immer noch scheint »die geeignete Förderung« der Betroffenen der wichtigste Bezugspunkt pädagogischer Interventionen zu sein.
Dieses Buch thematisiert Inklusion auf dem Hintergrund der UN-Behindertenrechtskonvention aus einem anderen Blickwinkel: Nicht die Betroffenen, sondern Nichtbetroffene werden als AdressatInnen für Ent-hinderung verstanden. Dabei ist die Fähigkeit zentral, mit Unterschieden zwischen erwarteten und vorgefundenen Eigenschaften von Menschen umzugehen.
Das Buch erweitert die Diskussion um Inklusion und stärkt die Irritationsfähigkeit aller Beteiligten für wirksame Teilhabe. Mit Zusammenfassungen in einfacher Alltagssprache sowie Materialien zum eigenen Ausprobieren regt es zum Nachdenken über Ent-hinderung an und kann Wegweiser für ein gelingendes, solidarisches Miteinander sein.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Bisher sind inklusive Konzepte eher an den Besonderheiten be-hinderter Menschen ausgerichtet. Immer noch scheint »die geeignete Förderung« der Betroffenen der wichtigste Bezugspunkt pädagogischer Interventionen zu sein.
Dieses Buch thematisiert Inklusion auf dem Hintergrund der UN-Behindertenrechtskonvention aus einem anderen Blickwinkel: Nicht die Betroffenen, sondern Nichtbetroffene werden als AdressatInnen für Ent-hinderung verstanden. Dabei ist die Fähigkeit zentral, mit Unterschieden zwischen erwarteten und vorgefundenen Eigenschaften von Menschen umzugehen.
Das Buch erweitert die Diskussion um Inklusion und stärkt die Irritationsfähigkeit aller Beteiligten für wirksame Teilhabe. Mit Zusammenfassungen in einfacher Alltagssprache sowie Materialien zum eigenen Ausprobieren regt es zum Nachdenken über Ent-hinderung an und kann Wegweiser für ein gelingendes, solidarisches Miteinander sein.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Bisher sind inklusive Konzepte eher an den Besonderheiten be-hinderter Menschen ausgerichtet. Immer noch scheint »die geeignete Förderung« der Betroffenen der wichtigste Bezugspunkt pädagogischer Interventionen zu sein.
Dieses Buch thematisiert Inklusion auf dem Hintergrund der UN-Behindertenrechtskonvention aus einem anderen Blickwinkel: Nicht die Betroffenen, sondern Nichtbetroffene werden als AdressatInnen für Ent-hinderung verstanden. Dabei ist die Fähigkeit zentral, mit Unterschieden zwischen erwarteten und vorgefundenen Eigenschaften von Menschen umzugehen.
Das Buch erweitert die Diskussion um Inklusion und stärkt die Irritationsfähigkeit aller Beteiligten für wirksame Teilhabe. Mit Zusammenfassungen in einfacher Alltagssprache sowie Materialien zum eigenen Ausprobieren regt es zum Nachdenken über Ent-hinderung an und kann Wegweiser für ein gelingendes, solidarisches Miteinander sein.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Sich mit den Protagonist*innen unserer Lieblingsromane identifizieren zu können, sich auf Buchcovern und Illustrationen und in den Gesellschaften phantastischer (Rollenspiel-)Welten wiederzuerkennen, ist für viele Leser*innen und Rollenspieler*innen ganz selbstverständlich.
Aber welche Erfahrungen machen People of Color, queere Menschen, Menschen mit Behinderung oder Mitglieder anderer marginalisierter Gruppen, wenn sie phantastische Literatur oder Rollenspielbücher und Settingbeschreibungen lesen? Warum ist es wichtig, sich repräsentiert zu sehen? Welche Auswirkungen kann mangelnde Repräsentation für den Einzelnen, aber auch für die Community und die Gesellschaft haben? Was haben wir durch mehr Vielfalt zu gewinnen?
Den Ansatz einer Antwort soll dieser Essay-Band geben. Sechzehn renommierte deutschsprachige und internationale Autor*innen nehmen sich verschiedener Themen an: Wie kann eine respektvolle Darstellung von diskriminierten Personengruppen in Produkten und am Spieltisch aussehen? Wie kann kultursensibler Weltenbau gelingen und wie wichtig ist dabei historische Korrektheit? Wie zugänglich ist das Pen-&-Paper-Rollenspiel und wie ist es um die Barrierefreiheit am Spieltisch und in der Kommunikation bestellt? Ein Toolkit mit praktischen Tipps zur Umsetzung und eine Sammlung von eigens entwickelten Nano-Games runden das Buch ab und sorgen für einen hohen Mehrwert für Spieler*innen und Spielleiter*innen.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Avery Alder,
Oliver Baeck,
Aurelia Brandenburg,
Elea Brandt,
Askin-Hayat Dogan,
Lena Falkenhagen,
David Grade,
Gudrun Hoffmann-Schoenborn,
Mike Krzywik-Groß,
Ben Maier,
Giulia Pellegrino,
Frank Reiss,
Lena Richter,
Christian Vogt,
Judith Vogt
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Bisher sind inklusive Konzepte eher an den Besonderheiten be-hinderter Menschen ausgerichtet. Immer noch scheint »die geeignete Förderung« der Betroffenen der wichtigste Bezugspunkt pädagogischer Interventionen zu sein.
Dieses Buch thematisiert Inklusion auf dem Hintergrund der UN-Behindertenrechtskonvention aus einem anderen Blickwinkel: Nicht die Betroffenen, sondern Nichtbetroffene werden als AdressatInnen für Ent-hinderung verstanden. Dabei ist die Fähigkeit zentral, mit Unterschieden zwischen erwarteten und vorgefundenen Eigenschaften von Menschen umzugehen.
Das Buch erweitert die Diskussion um Inklusion und stärkt die Irritationsfähigkeit aller Beteiligten für wirksame Teilhabe. Mit Zusammenfassungen in einfacher Alltagssprache sowie Materialien zum eigenen Ausprobieren regt es zum Nachdenken über Ent-hinderung an und kann Wegweiser für ein gelingendes, solidarisches Miteinander sein.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Aktualisiert: 2023-04-21
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Bisher sind inklusive Konzepte eher an den Besonderheiten be-hinderter Menschen ausgerichtet. Immer noch scheint »die geeignete Förderung« der Betroffenen der wichtigste Bezugspunkt pädagogischer Interventionen zu sein.
Dieses Buch thematisiert Inklusion auf dem Hintergrund der UN-Behindertenrechtskonvention aus einem anderen Blickwinkel: Nicht die Betroffenen, sondern Nichtbetroffene werden als AdressatInnen für Ent-hinderung verstanden. Dabei ist die Fähigkeit zentral, mit Unterschieden zwischen erwarteten und vorgefundenen Eigenschaften von Menschen umzugehen.
Das Buch erweitert die Diskussion um Inklusion und stärkt die Irritationsfähigkeit aller Beteiligten für wirksame Teilhabe. Mit Zusammenfassungen in einfacher Alltagssprache sowie Materialien zum eigenen Ausprobieren regt es zum Nachdenken über Ent-hinderung an und kann Wegweiser für ein gelingendes, solidarisches Miteinander sein.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Was ist »normal«? Gibt es ein »normal« für alle Menschen? Oder viele unterschiedliche »Normalitäten«? Wie »normal« will, kann oder soll ich sein – oder »tanze ich aus der Reihe«?
Das Kartenset hinterfragt normative Konzepte und zeigt deren Abhängigkeit von historischen, politischen und soziokulturellen Gegebenheiten sowie individuellen Erfahrungen und Erwartungen. In vier Modulen wird erarbeitet, wie »Normalität« bewertet wird und ob und wo es sich eine Person erlaubt und erlauben kann, anders zu sein, abzuweichen, aus der Reihe zu tanzen. Reflexionsanregungen und zahlreiche Übungen feiern die Vielfalt und ermutigen zu neuen Verhaltensmustern und Diversitätsbewusstsein.
Einsetzbar in der Einzel- und Gruppenarbeit, in Beratung, Therapie und Supervision, aber auch in der Kinder- und Jugendarbeit und Prävention mit Gruppen oder in Schulen und pädagogischen Einrichtungen.
Unter Mitarbeit von Sigrid Borse, Sabrina Kroll, Maya Götz, Christiane Heigermoser, Mihri Oezdogan und Barbara Thiessen
Aus dem Inhalt
»Normal«?! • »Normal« im Alltag • »Anders normal« • »Normal« und ich
Aktualisiert: 2023-04-17
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Aktualisiert: 2023-04-21
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Die Studie widmet sich der Erforschung doppelerwerbstätiger Paare, deren Kind als ‚behindert‘ markiert wurde. Paararrangements werden in ihrer paargeschichtlichen und interaktiven Dynamik rekonstruiert, wobei deutlich wird, gegenüber welchen Widerständen ein solches Modell der doppelten Erwerbstätigkeit behauptet werden muss. Gesellschaftliche Barrieren wirken entlang der Differenzlinien Behinderung und Geschlecht intersektional. Sie werden jedoch unsichtbar durch die Verlagerung in den privaten Raum, innerhalb dessen sie durch partnerschaftliche Arbeitsteilung beantwortet werden. Es steht dabei weniger die vermeintlich ‚besondere’ Gruppe im Fokus der Analyse, als Prozesse der Besonderung, Adressierung und Subjektivation als ‚andere Eltern’. Die Subjektivation eines Paares als ‚Eltern eines Kindes mit Behinderung’ beschränkt zugleich Chancen der (An-)Erkennbarkeit als Paar sowie als Individuum. Sie trägt zudem zur Reproduktion vergeschlechtlichter Sorgearrangements bei und verdeutlicht gesellschaftliche Prozesse der Grenzziehung und Bedingungen von (An-)Erkennbarkeit.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Die Studie widmet sich der Erforschung doppelerwerbstätiger Paare, deren Kind als ‚behindert‘ markiert wurde. Paararrangements werden in ihrer paargeschichtlichen und interaktiven Dynamik rekonstruiert, wobei deutlich wird, gegenüber welchen Widerständen ein solches Modell der doppelten Erwerbstätigkeit behauptet werden muss. Gesellschaftliche Barrieren wirken entlang der Differenzlinien Behinderung und Geschlecht intersektional. Sie werden jedoch unsichtbar durch die Verlagerung in den privaten Raum, innerhalb dessen sie durch partnerschaftliche Arbeitsteilung beantwortet werden. Es steht dabei weniger die vermeintlich ‚besondere’ Gruppe im Fokus der Analyse, als Prozesse der Besonderung, Adressierung und Subjektivation als ‚andere Eltern’. Die Subjektivation eines Paares als ‚Eltern eines Kindes mit Behinderung’ beschränkt zugleich Chancen der (An-)Erkennbarkeit als Paar sowie als Individuum. Sie trägt zudem zur Reproduktion vergeschlechtlichter Sorgearrangements bei und verdeutlicht gesellschaftliche Prozesse der Grenzziehung und Bedingungen von (An-)Erkennbarkeit.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Sammelband bringt interdisziplinär theoretische und empirische Erkenntnisse zu DisAbility und Migration in Bildungskontexten sowie Analysen der Intersektionalität von Behinderung, Migration und Religion in Bildung und Gesellschaft zusammen.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Der Sammelband bringt interdisziplinär theoretische und empirische Erkenntnisse zu DisAbility und Migration in Bildungskontexten sowie Analysen der Intersektionalität von Behinderung, Migration und Religion in Bildung und Gesellschaft zusammen.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Die begleitete Elternschaft und Elternassistenz stehen für selbstverständliche Lebenswege von Menschen mit Behinderung in der heutigen Zeit und dennoch ist der Diskurs aktuell wie nie.
Aktualisiert: 2021-09-25
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Das Buch gibt einen Einblick in die Grundlagen der Diversitytheorie und schlägt mit dieser eine neue Reflexionsmethode für die Soziale Arbeit vor. Wie gestaltet sich diversitätsbewusste Beziehungsarbeit? Welche Bedeutung haben strukturelle Diskriminierungsformen für mich als Sozialarbeiter*in? Wie können wir als Einrichtung Diskriminierungsfreiheit fördern? Und wie lassen sich gar gesellschaftliche Veränderungen anstoßen? Anschauliche Praxisbeispiele und Tipps für die Anwendung geben Antworten und ermöglichen einen schnellen Zugang zur Methode.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Sich mit den Protagonist*innen unserer Lieblingsromane identifizieren zu können, sich auf Buchcovern und Illustrationen und in den Gesellschaften phantastischer (Rollenspiel-)Welten wiederzuerkennen, ist für viele Leser*innen und Rollenspieler*innen ganz selbstverständlich.
Aber welche Erfahrungen machen People of Color, queere Menschen, Menschen mit Behinderung oder Mitglieder anderer marginalisierter Gruppen, wenn sie phantastische Literatur oder Rollenspielbücher und Settingbeschreibungen lesen? Warum ist es wichtig, sich repräsentiert zu sehen? Welche Auswirkungen kann mangelnde Repräsentation für den Einzelnen, aber auch für die Community und die Gesellschaft haben? Was haben wir durch mehr Vielfalt zu gewinnen?
Den Ansatz einer Antwort soll dieser Essay-Band geben. Sechzehn renommierte deutschsprachige und internationale Autor*innen nehmen sich verschiedener Themen an: Wie kann eine respektvolle Darstellung von diskriminierten Personengruppen in Produkten und am Spieltisch aussehen? Wie kann kultursensibler Weltenbau gelingen und wie wichtig ist dabei historische Korrektheit? Wie zugänglich ist das Pen-&-Paper-Rollenspiel und wie ist es um die Barrierefreiheit am Spieltisch und in der Kommunikation bestellt? Ein Toolkit mit praktischen Tipps zur Umsetzung und eine Sammlung von eigens entwickelten Nano-Games runden das Buch ab und sorgen für einen hohen Mehrwert für Spieler*innen und Spielleiter*innen.
Aktualisiert: 2023-03-28
Autor:
Avery Alder,
Oliver Baeck,
Aurelia Brandenburg,
Elea Brandt,
Askin-Hayat Dogan,
Lena Falkenhagen,
David Grade,
Gudrun Hoffmann-Schoenborn,
Mike Krzywik-Groß,
Ben Maier,
Giulia Pellegrino,
Frank Reiss,
Lena Richter,
Christian Vogt,
Judith Vogt
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Sich mit den Protagonist*innen unserer Lieblingsromane identifizieren zu können, sich auf Buchcovern und Illustrationen und in den Gesellschaften phantastischer (Rollenspiel-)Welten wiederzuerkennen, ist für viele Leser*innen und Rollenspieler*innen ganz selbstverständlich.
Aber welche Erfahrungen machen People of Color, queere Menschen, Menschen mit Behinderung oder Mitglieder anderer marginalisierter Gruppen, wenn sie phantastische Literatur oder Rollenspielbücher und Settingbeschreibungen lesen? Warum ist es wichtig, sich repräsentiert zu sehen? Welche Auswirkungen kann mangelnde Repräsentation für den Einzelnen, aber auch für die Community und die Gesellschaft haben? Was haben wir durch mehr Vielfalt zu gewinnen?
Den Ansatz einer Antwort soll dieser Essay-Band geben. Sechzehn renommierte deutschsprachige und internationale Autor*innen nehmen sich verschiedener Themen an: Wie kann eine respektvolle Darstellung von diskriminierten Personengruppen in Produkten und am Spieltisch aussehen? Wie kann kultursensibler Weltenbau gelingen und wie wichtig ist dabei historische Korrektheit? Wie zugänglich ist das Pen-&-Paper-Rollenspiel und wie ist es um die Barrierefreiheit am Spieltisch und in der Kommunikation bestellt? Ein Toolkit mit praktischen Tipps zur Umsetzung und eine Sammlung von eigens entwickelten Nano-Games runden das Buch ab und sorgen für einen hohen Mehrwert für Spieler*innen und Spielleiter*innen.
Das Buch wurde inhaltlich betreut und herausgegeben von Aşkın-Hayat Doğan, Rollenspiel-Redakteur und Diversity-Trainer, Frank Reiss, Psychotherapeut für Kinder und Jugendliche und Systemischer Supervisor, und Judith C. Vogt, Rollenspiel- und Romanautorin.
Aktualisiert: 2023-03-28
Autor:
Avery Alder,
Oliver Baeck,
Aurelia Brandenburg,
Elea Brandt,
Askin-Hayat Dogan,
Lena Falkenhagen,
David Grade,
Guddy Hoffmann-Schoenborn,
Mike Krzywik-Groß,
Ben Maier,
Giulia Pellegrino,
Frank Reiss,
Lena Richter,
Christian Vogt,
Judith Vogt
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Was können wir tun gegen Strukturelle Diskriminierung? Das Praxishandbuch des Trainingsprogramms »Social Justice und Diversity« wird in der Arbeit mit Gruppen eingesetzt, um Diskriminierung zu erkennen und einen neuen Handlungsrahmen zu entwickeln.
Neu ist die konzeptuelle Aktualisierung des diskriminierungskritischen Diversity als Ansatz gegen gesellschaftliche Diskriminierung in ihrer strukturellen Verankerung und Wirkungsweise, wobei Diskriminierungsformen nicht hierarchisiert werden. Die Grundlage für eine Überwindung von polarisierendem Denken bildet dabei die Pluralität, die in ein Radical Diversity führen kann. Die Idee des Verbündet-Seins stellt den Handlungsrahmen bereit, in dem die Anliegen der Anderen zu den eigenen werden. Ergänzt wird diese Auflage durch die theoretischen Hintergründe und historischen Bezüge des Trainings sowie Methoden und Module zu verschiedenen Diskriminierungsformen.
Aktualisiert: 2019-07-22
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