Günter Blöckers ›Kleist‹ ist keine Biographie im herkömmlichen Sinne. Man könnte eher von einer inneren Biographie sprechen. Zwar fehlt kein biographisches Detail, kein Motiv der Kleist-Forschung, die Blöcker souverän beherrscht. Aber er nutzt diese Elemente zur Erfahrung der inneren Entwicklung des Dichters, zur Auflösung der einseitigen Widersprüche in dem traditionellen Kleist-Bild – Preußendichter oder ›pathologischer‹ Kleist.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Eine originelle Studie über den Zusammenhang von »Ich« und »Geld«
Genau bedacht sind »Ich« und »Geld« rätselhafte Phänomene. Denn beide bezeichnen etwas Instabiles, Flüchtiges. Um diese Schwäche zu überwinden, sind sie eine Symbiose eingegangen. Diese muss jedoch verleugnet werden, damit das »Ich« seine Eigenständigkeit behaupten und das »Geld« seine Objektivität wahren kann: Dies ist die originelle These von Fritz Breithaupt, die eine neue und überraschende Perspektive auf die Moderne Welt und ihren Individualisierungszwang wirft. Entfaltet wird sie in einem Buch, welches den Leser mit großer Leichtigkeit durch zahlreiche Beispiele der Literatur, Philosophie, Wirtschafts- und Kulturgeschichte von 1770 bis heute führt.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Günter Blöckers ›Kleist‹ ist keine Biographie im herkömmlichen Sinne. Man könnte eher von einer inneren Biographie sprechen. Zwar fehlt kein biographisches Detail, kein Motiv der Kleist-Forschung, die Blöcker souverän beherrscht. Aber er nutzt diese Elemente zur Erfahrung der inneren Entwicklung des Dichters, zur Auflösung der einseitigen Widersprüche in dem traditionellen Kleist-Bild – Preußendichter oder ›pathologischer‹ Kleist. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Genau bedacht sind »Ich« und »Geld« rätselhafte Phänomene. Denn beide bezeichnen etwas Instabiles, Flüchtiges. Um diese Schwäche zu überwinden, sind sie eine Symbiose eingegangen. Diese muss jedoch verleugnet werden, damit das »Ich« seine Eigenständigkeit behaupten und das »Geld« seine Objektivität wahren kann: Dies ist die originelle These von Fritz Breithaupt, die eine neue und überraschende Perspektive auf die Moderne Welt und ihren Individualisierungszwang wirft. Entfaltet wird sie in einem Buch, welches den Leser mit großer Leichtigkeit durch zahlreiche Beispiele der Literatur, Philosophie, Wirtschafts- und Kulturgeschichte von 1770 bis heute führt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Viele namhafte Intellektuelle, Dichter, Juristen, Historiker, Philologen waren um 1800 von dem Gedanken besessen, dass ein deutscher Nationalstaat nur durch die Überwindung des »fremden« römischen Rechts und Wiederherstellung eines »einheimischen« Rechts erreicht werden könnte.
Noch 1846 hielt das spätere Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung Georg Beseler das Römische Recht für ein »Nationalunglück«. Damit schrieb er einen Gedanken fort, der mit Beginn der »Deutschen Bewegung« im 18. Jahrhundert vorgetragen wurde. Christian Lück untersucht den Diskurs von Justus Möser, der um 1770 Goethe und Herder wichtige Anregungen geliefert hat, über Savignys Historische Rechtsschule, die politische Romantik, Fichte, Kleist, Adam Müller, die Gebrüder Grimm bis zum Germanistentag 1846. Die Studien verstehen sich als Beitrag zur Gründungsgeschichte der Germanistik als historischer Wissenschaft des Deutschen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Eine originelle Studie über den Zusammenhang von »Ich« und »Geld«
Genau bedacht sind »Ich« und »Geld« rätselhafte Phänomene. Denn beide bezeichnen etwas Instabiles, Flüchtiges. Um diese Schwäche zu überwinden, sind sie eine Symbiose eingegangen. Diese muss jedoch verleugnet werden, damit das »Ich« seine Eigenständigkeit behaupten und das »Geld« seine Objektivität wahren kann: Dies ist die originelle These von Fritz Breithaupt, die eine neue und überraschende Perspektive auf die Moderne Welt und ihren Individualisierungszwang wirft. Entfaltet wird sie in einem Buch, welches den Leser mit großer Leichtigkeit durch zahlreiche Beispiele der Literatur, Philosophie, Wirtschafts- und Kulturgeschichte von 1770 bis heute führt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Günter Blöckers ›Kleist‹ ist keine Biographie im herkömmlichen Sinne. Man könnte eher von einer inneren Biographie sprechen. Zwar fehlt kein biographisches Detail, kein Motiv der Kleist-Forschung, die Blöcker souverän beherrscht. Aber er nutzt diese Elemente zur Erfahrung der inneren Entwicklung des Dichters, zur Auflösung der einseitigen Widersprüche in dem traditionellen Kleist-Bild – Preußendichter oder ›pathologischer‹ Kleist.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Vollgeld-Initiative, Krypto-Währungen, Modern Monetary Theory... Seit der Finanzkrise ist die Frage nach einem anderen Geldsystem wieder intensiv in der Diskussion. Dabei sind die Ideen nicht neu, sondern haben ihre Wurzeln tief in der Geschichte der Geldtheorien. Über diese Wurzeln und die relevanten Traditionslinien gibt das Buch einen Überblick.
Es werden die zentralen Abschnitte der Geschichte der Geldtheorien vom 14. bis in das 20. Jahrhundert hinein vorgestellt und mittels einer im Verlaufe entwickelten Taxonomie miteinander verglichen. Die Darstellung beginnt mit knappen Überblicken zur Theorie-Geschichte, Geld-Geschichte und Geld-Theorie, ehe dann anhand von einzelnen Autoren die zentralen Gedanken der Geld-Theorie-Geschichte behandelt werden. Für die Zeit der Scholastik sind das Nicolaus Oresmius und Gabriel Biel. Aus der Neuzeit werden, beginnend mit Nikolaus Kopernikus, insbesondere John Law, Alexander Hamilton und Richard Cantillon behandelt. Die geldtheoretischen Diskussionen der ökonomischen Klassik, wie der Currency-School/Banking-School-Streit, werden anhand von David Hume, David Ricardo und Thomas Tooke diskutiert. Die deutschsprachige Tradition kommt mit Johann Heinrich Gottlob Justi, Adam Müller und Georg Friedrich Knapp zu Wort. Die marxistischen Diskussionen werden neben Karl Marx durch Rudolf Hilferding beleuchtet, ehe zuletzt mit Carl Menger, Irving Fisher und Joseph Schumpeter auch aus modernen Darstellungen bekannte Personen mit ihren Theorien betrachtet werden. Durch diese personenzentrierte und systematische Vorgehensweise ist auch eine nur ausschnittsweise Lektüre möglich.
Aktualisiert: 2022-06-16
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Viele namhafte Intellektuelle, Dichter, Juristen, Historiker, Philologen waren um 1800 von dem Gedanken besessen, dass ein deutscher Nationalstaat nur durch die Überwindung des »fremden« römischen Rechts und Wiederherstellung eines »einheimischen« Rechts erreicht werden könnte.
Noch 1846 hielt das spätere Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung Georg Beseler das Römische Recht für ein »Nationalunglück«. Damit schrieb er einen Gedanken fort, der mit Beginn der »Deutschen Bewegung« im 18. Jahrhundert vorgetragen wurde. Christian Lück untersucht den Diskurs von Justus Möser, der um 1770 Goethe und Herder wichtige Anregungen geliefert hat, über Savignys Historische Rechtsschule, die politische Romantik, Fichte, Kleist, Adam Müller, die Gebrüder Grimm bis zum Germanistentag 1846. Die Studien verstehen sich als Beitrag zur Gründungsgeschichte der Germanistik als historischer Wissenschaft des Deutschen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Berlin 1811: Der junge Dichter Johann Friedrich Schlösser gerät in Folge eines magnetistischen Experiments in völlige Umnachtung. Sein Freundeskreis, unter ihnen die Arnims, Schleiermachers, Hufeland und Brentano fürchtet um sein Leben. Doch Schlösser erwacht – zumindest sein rechtes Auge und sein rechter Arm. Briefe schreibend berichtet er Unglaubliches: Wenn er 1811 einschlafe, würde er regelmäßig in das Jahr 2030 ‚verrückt‘ – und könne sich dort frei bewegen! Und obwohl diese Zukunftswelt Katastrophen entgegendriftet, findet Schlösser an ihr Gefallen, zumal ihm der sozialpsychiatrische Dienst die junge Betreuerin Franziska Stern zur Seite gestellt hat. Als die beiden einen Ausflug an die Ostsee unternehmen, wird Schlössers Wanken zwischen den Welten immer mehr zur existentiellen Gratwanderung …
Aktualisiert: 2020-01-01
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Berlin 1811: Der junge Dichter Johann Friedrich Schlösser gerät in Folge eines magnetistischen Experiments in völlige Umnachtung. Sein Freundeskreis, unter ihnen die Arnims, Schleiermachers, Hufeland und Brentano fürchtet um sein Leben. Doch Schlösser erwacht – zumindest sein rechtes Auge und sein rechter Arm. Briefe schreibend berichtet er Unglaubliches: Wenn er 1811 einschlafe, würde er regelmäßig in das Jahr 2030 ‚verrückt‘ – und könne sich dort frei bewegen! Und obwohl diese Zukunftswelt Katastrophen entgegendriftet, findet Schlösser an ihr Gefallen, zumal ihm der sozialpsychiatrische Dienst die junge Betreuerin Franziska Stern zur Seite gestellt hat. Als die beiden einen Ausflug an die Ostsee unternehmen, wird Schlössers Wanken zwischen den Welten immer mehr zur existentiellen Gratwanderung …
Aktualisiert: 2020-01-01
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Berlin 1811: Der junge Dichter Johann Friedrich Schlösser gerät in Folge eines magnetistischen Experiments in völlige Umnachtung. Sein Freundeskreis, unter ihnen die Arnims, Schleiermachers, Hufeland und Brentano fürchtet um sein Leben. Doch Schlösser erwacht – zumindest sein rechtes Auge und sein rechter Arm. Briefe schreibend berichtet er Unglaubliches: Wenn er 1811 einschlafe, würde er regelmäßig in das Jahr 2030 ‚verrückt‘ – und könne sich dort frei bewegen! Und obwohl diese Zukunftswelt Katastrophen entgegendriftet, findet Schlösser an ihr Gefallen, zumal ihm der sozialpsychiatrische Dienst die junge Betreuerin Franziska Stern zur Seite gestellt hat. Als die beiden einen Ausflug an die Ostsee unternehmen, wird Schlössers Wanken zwischen den Welten immer mehr zur existentiellen Gratwanderung …
Aktualisiert: 2020-01-01
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Günter Blöckers ›Kleist‹ ist keine Biographie im herkömmlichen Sinne. Man könnte eher von einer inneren Biographie sprechen. Zwar fehlt kein biographisches Detail, kein Motiv der Kleist-Forschung, die Blöcker souverän beherrscht. Aber er nutzt diese Elemente zur Erfahrung der inneren Entwicklung des Dichters, zur Auflösung der einseitigen Widersprüche in dem traditionellen Kleist-Bild – Preußendichter oder ›pathologischer‹ Kleist.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Eine originelle Studie über den Zusammenhang von »Ich« und »Geld«
Genau bedacht sind »Ich« und »Geld« rätselhafte Phänomene. Denn beide bezeichnen etwas Instabiles, Flüchtiges. Um diese Schwäche zu überwinden, sind sie eine Symbiose eingegangen. Diese muss jedoch verleugnet werden, damit das »Ich« seine Eigenständigkeit behaupten und das »Geld« seine Objektivität wahren kann: Dies ist die originelle These von Fritz Breithaupt, die eine neue und überraschende Perspektive auf die Moderne Welt und ihren Individualisierungszwang wirft. Entfaltet wird sie in einem Buch, welches den Leser mit großer Leichtigkeit durch zahlreiche Beispiele der Literatur, Philosophie, Wirtschafts- und Kulturgeschichte von 1770 bis heute führt.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Das achte Heft der bibliophilen Reihe widmet sich dem Brief Heinrich von Kleists an den Dresdener Buchhändler Georg Moritz Walther, der die von Kleist und Adam Müller herausgegebene Zeitschrift „Phöbus. Ein Journal für die Kunst“ ab dem 7. Stück verlegte. Der Brief wird in Originalgröße abgebildet und transkribiert. Der begleitende Text beschreibt Kleists Zeitschriftenprojekt und skizziert sein wechselvolles Verhältnis zu Adam Müller.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Viele namhafte Intellektuelle, Dichter, Juristen, Historiker, Philologen waren um 1800 von dem Gedanken besessen, dass ein deutscher Nationalstaat nur durch die Überwindung des »fremden« römischen Rechts und Wiederherstellung eines »einheimischen« Rechts erreicht werden könnte.
Noch 1846 hielt das spätere Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung Georg Beseler das Römische Recht für ein »Nationalunglück«. Damit schrieb er einen Gedanken fort, der mit Beginn der »Deutschen Bewegung« im 18. Jahrhundert vorgetragen wurde. Christian Lück untersucht den Diskurs von Justus Möser, der um 1770 Goethe und Herder wichtige Anregungen geliefert hat, über Savignys Historische Rechtsschule, die politische Romantik, Fichte, Kleist, Adam Müller, die Gebrüder Grimm bis zum Germanistentag 1846. Die Studien verstehen sich als Beitrag zur Gründungsgeschichte der Germanistik als historischer Wissenschaft des Deutschen.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Genau bedacht sind »Ich« und »Geld« rätselhafte Phänomene. Denn beide bezeichnen etwas Instabiles, Flüchtiges. Um diese Schwäche zu überwinden, sind sie eine Symbiose eingegangen. Diese muss jedoch verleugnet werden, damit das »Ich« seine Eigenständigkeit behaupten und das »Geld« seine Objektivität wahren kann: Dies ist die originelle These von Fritz Breithaupt, die eine neue und überraschende Perspektive auf die Moderne Welt und ihren Individualisierungszwang wirft. Entfaltet wird sie in einem Buch, welches den Leser mit großer Leichtigkeit durch zahlreiche Beispiele der Literatur, Philosophie, Wirtschafts- und Kulturgeschichte von 1770 bis heute führt.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Berlin 1811: Der junge Dichter Johann Friedrich Schlösser gerät in Folge eines magnetistischen Experiments in völlige Umnachtung. Sein Freundeskreis, unter ihnen die Arnims, Schleiermachers, Hufeland und Brentano fürchtet um sein Leben. Doch Schlösser erwacht – zumindest sein rechtes Auge und sein rechter Arm. Briefe schreibend berichtet er Unglaubliches: Wenn er 1811 einschlafe, würde er regelmäßig in das Jahr 2030 ‚verrückt‘ – und könne sich dort frei bewegen! Und obwohl diese Zukunftswelt Katastrophen entgegendriftet, findet Schlösser an ihr Gefallen, zumal ihm der sozialpsychiatrische Dienst die junge Betreuerin Franziska Stern zur Seite gestellt hat. Als die beiden einen Ausflug an die Ostsee unternehmen, wird Schlössers Wanken zwischen den Welten immer mehr zur existentiellen Gratwanderung …
Aktualisiert: 2020-01-20
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Günter Blöckers ›Kleist‹ ist keine Biographie im herkömmlichen Sinne. Man könnte eher von einer inneren Biographie sprechen. Zwar fehlt kein biographisches Detail, kein Motiv der Kleist-Forschung, die Blöcker souverän beherrscht. Aber er nutzt diese Elemente zur Erfahrung der inneren Entwicklung des Dichters, zur Auflösung der einseitigen Widersprüche in dem traditionellen Kleist-Bild – Preußendichter oder ›pathologischer‹ Kleist. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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