Die Zeichenlehrerin Amanda Amiet-Engel und ihr Mann, der Oberrichter Dr. Arnold Amiet, leben zu Ende des 19. Jahrhunderts als geschätzte Mitglieder der Gesellschaft in Solothurn. Nach dem frühen Tod ihres Mannes im Juli 1900 gerät Amanda in eine tiefe Lebenskrise. Es genügt ihr nicht mehr, das Malen als angenehmen Zeitvertreib zu betreiben. Die Kunst soll ihr Beruf werden. Trotz finanzieller Engpässe und familiärer Pflichten zieht sie in den Künstlerort Dachau, geht unter die «Malweiber», läuft in schmutzigen Stiefeln übers Moor.
Sie zeichnet und malt unermüdlich, erkämpft sich ein Leben als eigenständige und selbstbewusste Künstlerin. Dabei schliesst sie neue Freundschaften, so auch mit dem 22 Jahre jüngeren Künstler Oskar Tröndle. Als Oskar lebensgefährlich erkrankt, gesteht Amanda sich ein, wie viel ihr an ihm liegt. Doch gesellschaftliche Konventionen und die Missbilligung von Familie und Bekannten stehen ihrer Verbindung im Weg. Die Hindernisse scheinen unüberwindlich.
Aktualisiert: 2022-05-04
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Die Zeichenlehrerin Amanda Amiet-Engel und ihr Mann, der Oberrichter Dr. Arnold Amiet, leben zu Ende des 19. Jahrhunderts als geschätzte Mitglieder der Gesellschaft in Solothurn. Nach dem frühen Tod ihres Mannes im Juli 1900 gerät Amanda in eine tiefe Lebenskrise. Es genügt ihr nicht mehr, das Malen als angenehmen Zeitvertreib zu betreiben. Die Kunst soll ihr Beruf werden. Trotz finanzieller Engpässe und familiärer Pflichten zieht sie in den Künstlerort Dachau, geht unter die «Malweiber», läuft in schmutzigen Stiefeln übers Moor.
Sie zeichnet und malt unermüdlich, erkämpft sich ein Leben als eigenständige und selbstbewusste Künstlerin. Dabei schliesst sie neue Freundschaften, so auch mit dem 22 Jahre jüngeren Künstler Oskar Tröndle. Als Oskar lebensgefährlich erkrankt, gesteht Amanda sich ein, wie viel ihr an ihm liegt. Doch gesellschaftliche Konventionen und die Missbilligung von Familie und Bekannten stehen ihrer Verbindung im Weg. Die Hindernisse scheinen unüberwindlich.
Autorin und Verlag danken für die grosszügige Unterstützung:
Kanton AargauKanton SolothurnStadt SolothurnDäster Schild Stiftung
Aktualisiert: 2022-07-20
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Der ostwestfälische Künstler Hermann Stenner (1891 - 1914) hinterließ trotz kurzer Studien- und Schaffenszeit ein beeindruckendes Werk, in der er sich vom späten Impressionismus über einen stark-farbigen Expressionismus bis zu einem abstrahierten Bildaufbau entwickelte.
Neben zahlreichen Stenner-Werken zeigt das Museum in der Zeit vom 5. September 201 – 27. Februar 2022 auch ausgewählte Arbeiten seiner Lehrer Hans von Hayek, Ludwig Dill, Christian Landenberger und Adolf Hölzel, die ihren Einfluss auf den jungen Künstler verdeutlichen.
Diese Publikation erscheint begleitend zur Ausstellung im Haus Opherdicke, Kreis Unna.
Aktualisiert: 2022-02-24
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Der Goldene Schnitt
Teil III: Kunst vor, am und nach dem Bauhaus
In Teil III geht es im Unterschied zu Teil II, wo die Architektur im Mittelpunkt steht, vornehmlich um Kunst. Hier geht es um Farbtheorien, angefangen bei Goethe. Im Mittelpunkt steht neben Adolf Hölzel Wassily Kandinsky. Auf ihre Wege in die Abstraktion wird ausführlich eingegangen. Adolf Hölzels "Künstlerische Mittel" werden durch seine Schüler Johannes Itten und Josef Albers ans Bauhaus getragen. Wichtige Entwicklungen finden zu Beginn des 20. Jahrhunderts statt, die Voraussetzung sind für die Maler am Bauhaus: der Kubismus von Picasso, der Orphismus von Delaunay. Bedeutende Maler setzen sich mit der Ablösung der figurativen Kunst auseinander. Unterschiedliche Positionen finden wir etwa bei Kandinsky, Klee und Feininger, die als Meister am Bauhaus lehren. Sie bringen ihre Erfahrung in die Werkstätten ein, setzen sich dem Experiment aus, ohne sich selbst zu verlieren. Theorie und Praxis befruchten einander. Wie die Architektur ist auch die Kunst auf der Suche nach der Proportion. Dafür habe ich den Goldenen Schnitt als Metapher gewählt.
Einige Beispiele von Künstlern, die Gedanken der klassischen Moderne weiter verfolgen, und Museen, die sich sowohl in ihrer Architektur, als auch durch die Positionen der ausgestellten Künstler der zeitgenössischen Kunst widmen, schließen sich an.
Aktualisiert: 2022-04-26
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Die herausragende Stellung Adolf Hölzels (1853 – 1934) für die Entwicklung der europäischen Moderne wurde lange Zeit unterschätzt. Der experimentelle Zeichner, Maler und Theoretiker war ein »behutsamer Avantgardist«, dessen revolutionäre Kunstauffassung in der Tradition wurzelte. Als Lehrer inspirierte er eine ganze Generation hochtalentierter junger Künstler, die sich an der Stuttgarter Akademie um ihn versammelten und selbst Kunstgeschichte schreiben sollten. Unter ihnen so bekannte Namen wie Willi Baumeister, Oskar Schlemmer, Hermann Stenner, Ida Kerkovius und Max Ackermann. Damit wurde Stuttgart – neben München (»Blauer Reiter«) und Dresden/Berlin (»Brücke«) zum dritten Zentrum der Moderne in Deutschland.
Seit 1905, als Hölzel an die Stuttgarter Akademie berufen wurde, werden Form und Farbe in seinen Bildern zunehmend autonom und damit unabhängig von den dargestellten Bildgegenständen. Im gleichen Jahr entsteht, viele Jahre vor Kandinsky, mit »Komposition in Rot I" die erste weitgehend gegenstandsfreie Komposition. Nach seiner Devise »jeden Tag von vorne anfangen« pflegte er am Morgen seine Arbeit mit zeichnerischen Übungen der Hand, mit »tausend Strichen« einzuleiten, um den kreativen Prozess intuitiv zu stimulieren – eine für die damalige Zeit völlig undogmatische Herangehensweise an künstlerische Aufgaben. In dieser anregenden »künstlerisch-menschlichen Atmosphäre«, die Hölzel auch in seiner Malklasse herzustellen verstand, »waren die Wechselwirkungen aufeinander höchst fruchtbar«, erinnerte sich Oskar Schlemmer.
Die Ausstellung zielt darauf, künstlerische Beziehungen und Dialoge zwischen Hölzel und seinen Schülern anschaulich werden zu lassen – von der Aneignung der Hölzelschen Lehre bis zum offenen Widerspruch und der Entwicklung eigenständiger Positionen. Hier stehen nicht nur ganz unterschiedliche künstlerische Temperamente und Begabungen im Wettbewerb, auch die Nahtstelle der Bildauffassung am Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert wird sichtbar.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Adolf Hölzel (1853–1934) gehört zu den Pionieren moderner Kunst in Deutschland. Als Maler, Kunsttheoretiker und Pädagoge setzte er entscheidende Impulse. Zu seinen Schülern an der Stuttgarter Kunstakademie gehörten unter anderen Ida Kerkovius, Johannes Itten, Oskar Schlemmer, Willi Baumeister und Hermann Stenner. Im Kriegsjahr 1916 traten Schüler und Lehrer mit der groß angelegten Ausstellung Hölzel und sein Kreis im neu gebauten Freiburger Kunstverein erstmals umfassend an die Öffentlichkeit. Die Schau zählt heute zu den wichtigen Präsentationen der künstlerischen Avantgarde im frühen 20. Jahrhundert.
In der begleitenden Publikation zur Ausstellung Im Laboratorium der Moderne – Hölzel und sein Kreis des Museums für Neue Kunst Freiburg erläutern über 20 renommierte Fachwissenschaftler/-innen die Hintergründe der historischen Ausstellung. In ihren Beiträgen beleuchten sie den Werkkontext von insgesamt 19 Künstlerinnen und Künstlern im Zeitraum von 1912 bis 1918. Die Textbeiträge werden durch einen umfangreichen Katalog- und Dokumentationsteil ergänzt.
Aktualisiert: 2019-11-01
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Was man großen Komponisten wie Mozart oder Mendelssohn-Bartholdy uneingeschränkt zubilligt, wird Malern oder Bildhauern nur ganz selten attestiert: eine frühe Meisterschaft. Dabei ist für uns heute leicht nachvollziehbar, daß die frühe Förderung vorhandener Fähigkeiten und Talente fast zwangsläufig auch die Akzeleration der geistigkreativen Entwicklung anregt und optimiert. In der bildenden Kunst ist Max Ackermann (1887-1975) dafür ein gutes Beispiel, wurde er doch bereits ab 1895, damals noch als Schüler, von seinem Vater – der weit mehr als nur ein einfacher Holzbildhauer war – in dessen Möbel- und Rahmenwerkstatt in Ilmenau mit den diversen Kunstströmungen und mit der bürgerlichen Ästhetik seiner Zeit konfrontiert. Ähnlich wie die eingangs genannten Komponisten sich in ihren frühen Werken an der Tonsprache ihrer Zeit orientierten, erlernte der junge Max Ackermann die Bildsprachen der Jahrhundertwende, die spannend genug waren und alle Möglichkeiten der Weiterentwicklung der Kunst in sich bargen. Daß dem romantisch-idealistischen ›Wunderkind‹ nach ersten spätimpressionistischen Naturstudien bereits im Juni 1905 – und damit ein halbes Jahr vor Adolf Hoelzel (1853-1934) und sogar fünf Jahre vor Wassily Kandinsky (1866-1944) – die weltweit erste abstrakte Farbkomposition in seiner Heimatstadt Ilmenau gelang, ist leider in der Kunstöffentlichkeit so gut wie gar nicht bekannt. Im weiteren Verlauf seiner fast 75 Jahre umfassenden eigenständigen künstlerischen Tätigkeit hat Max Ackermann sich allzeit mit den aktuellen Entwicklungen der internationalen Kunst beschäftigt und auf diese mit seinen eigenen individuellen Werken geantwortet. Beispiele dafür sind seine veristisch-sozialkritischen Gemälde, Zeichnungen und Radierungen der Zwanziger Jahre – als er in Stuttgart als einer der bedeutendsten Zeichner seiner Zeit galt und 1928 gemeinsam mit Kandinsky und Grosz im Kunsthaus Schaller ausstellte – sowie seine kontrapunktischen Acrylbilder mit Leuchtfarben der Sechziger Jahre, mit denen er auf die aus den USA herüberschwappende Pop-Art abstrakt (!) antwortete. Will Grohmann sagte einmal über Max Ackermann, dieser sei nicht der große Erfinder, sondern ein äußerst wichtiger Katalysator der Moderne gewesen. Ich denke, diese Definition hätte Max Ackermann nicht gänzlich abgelehnt. Denn: Er betrachtete die Kunst weniger als Revolution, sondern als immerwährende Evolution. Deshalb konnten sich logisch und bruchlos Figurenbilder durch ständige Vereinfachung zu abstrakten Bildern wandeln oder Fundstücke vom Strand des Bodensees zu wunderbaren Farbkompositionen werden. Max Ackermann war ein ganz wichtiger und höchst spannender Künstler des 20. Jahrhunderts und einer der ganz wenigen, welche die Entwicklung der Moderne vom Jugendstil bis zur Kunst der Siebziger Jahre nicht nur selbst miterlebt, sondern auch mitgestaltet und maßgeblich geprägt haben.
Aktualisiert: 2022-04-01
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In einer entscheidenden Phase der Moderne, im Kontext der Avantgardebewegungen, weicht die abendländische Tradition des christlich motivierten Werkes durch ineinandergreifende, oft auch nur nebeneinander herlaufende Stränge der künstlerischen Autonomie. Zunehmend bestimmen neue Ausdrucksformen das bildnerische Experiment. Die persönliche Haltung, die eigene Idee, das Material, die Form und die Farbe zeichnen das Werk des autonomen Künstlers aus – jenseits oder nur berührt von tradierten Themen und Motiven. Die politisch definierte Zeitspanne der Existenz des Deutschen Reiches gibt den Rahmen vor, innerhalb dessen sakrale, spirituelle und transzendente Bildbegriffe verhandelt werden. Beide, die geistlichen wie die politischen Aspekte, berühren sich und stoßen sich gleichermaßen ab im Deutschen Reich. Ihre Dynamiken tragen wesentlich zum Entstehen der klassischen Moderne bei.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Die Künstlerkolonie Dachau entsteht ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Ab 1875 drängten bedeutende deutsche Maler nach Dachau, um sich dort von Menschen und Landschaft im Dachauer Moos inspirieren zu lassen und sich vor Ort mehrere Monate oder Jahre niederzulassen. Neben Worpswede stellt Dachau die bedeutendsteKünstlerkolonie in Deutschland dar. Bis heute ist der Ort der Kunst verbunden geblieben. So werden zum Beispiel in der Dachauer Gemäldegalerie viele Exponate von Vertretern der Künstlerkolonie gezeigt. So sind auch die Verfasser des Buches die langjährige Leiterin der Museumslandschaft Dachau, Dr. Elisabeth Boser, Dr. Jutta Mannes, die Kulturhistorikerin Ursula K. Nauderer und der Hözel-Spezialist Dr. Ulrich Röthke.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Für die Adolf Hölzel-Stiftung Stuttgart haben Dr. des. Christian Baudisch und Prof. Dr. Hans Dieter Huber die ersten zehn Skizzenbücher aus dem Nachlass des Malers Adolf Hölzel herausgegeben.
Aktualisiert: 2021-12-01
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Für die Adolf Hölzel-Stiftung Stuttgart haben Dr. des. Christian Baudisch und Prof. Dr. Hans Dieter Huber die ersten zehn Skizzenbücher aus dem Nachlass des Malers Adolf Hölzel herausgegeben.
Aktualisiert: 2021-09-24
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Für die Adolf Hölzel-Stiftung Stuttgart haben Dr. des. Christian Baudisch und Prof. Dr. Hans Dieter Huber die ersten zehn Skizzenbücher aus dem Nachlass des Malers Adolf Hölzel herausgegeben.
Aktualisiert: 2021-12-01
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Zu Adolf Hölzels 75. Todestag beleuchtet der umfassende Katalog die Bedeutung des Werkes dieses Pioniers der europäischen Avantgarde.
Mit Adolf Hölzel begann ein neues Kapitel der modernen Malerei: Der 1853 in Ölmütz (Mähren) geborene und 1934 in Stuttgart verstorbene Künstler entwickelte einen eigenständigen Weg zum modernen Bild. Das Ziel seines künstlerischen Ansatzes war weniger die völlige Gegenstandslosigkeit, vielmehr galt es, der eigentlichen Natur des Bildes als einer 'mit Farbe bedeckten Fläche' (Maurice Denis) zu entsprechen. Hölzel agierte hier parallel zu Bestrebungen in ganz Europa: jenen von Wassily Kandinsky, Piet Mondrian oder Robert Delaunay. Seine neuen Bildlösungen erinnern oft an ein Kaleidoskop, bei dem der Künstler die Vielfalt der Farben und Formen im Bild zur Einheit werden lässt. Übermittelt von den Hölzel-Schülern Johannes Itten und Oskar Schlemmer am Bauhaus sowie durch Willi Baumeister wurden seine Gedanken zur Kunst zur theoretischen Grundlage der Moderne für folgende Generationen.
Mit Texten von:
M. Ackermann, A. Klee, G. Leistner, M. Lingner, K. von Maur, A. Plank, M. Pogacnik, U. Röthke, N. Smolik, D. Spanke, C. Wagner, P. Weibel, R. Zieglgänsberger
Aktualisiert: 2020-12-17
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Für die Adolf Hölzel-Stiftung Stuttgart haben Dr. des. Christian Baudisch und Prof. Dr. Hans Dieter Huber die ersten zehn Skizzenbücher aus dem Nachlass des Malers Adolf Hölzel herausgegeben.
Aktualisiert: 2021-09-24
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Für die Adolf Hölzel-Stiftung Stuttgart haben Dr. des. Christian Baudisch und Prof. Dr. Hans Dieter Huber die ersten zehn Skizzenbücher aus dem Nachlass des Malers Adolf Hölzel herausgegeben.
Aktualisiert: 2021-12-01
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Für die Adolf Hölzel-Stiftung Stuttgart haben Dr. des. Christian Baudisch und Prof. Dr. Hans Dieter Huber die ersten zehn Skizzenbücher aus dem Nachlass des Malers Adolf Hölzel herausgegeben.
Aktualisiert: 2021-12-01
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Gerade anhand der Landschaftsmalerei entwickelte der böhmische Künstler Adolf Hölzel (1853–1934) in den Umbruchsjahrzehnten um 1900 seine moderne Kunstanschauung in Praxis und Theorie und fand zu einer Metamorphose des Gegenständlichen in die Abstraktion. In der Natur des Dachauer Mooses schuf er Landschaften von flächiger Dunkeltonigkeit und beinahe jugendstilhafter Formgestalt. Zusammen mit den Künstlern Ludwig Dill und Arthur Langhammer prägte er einen Stil aus, der heute allgemein als ‚Neu-Dachauer-Schule’ bezeichnet wird. Im Unterschied zu seinen Malerkollegen beschritt Hölzel nach der Jahrhundertwende den Weg hin zu einer immer ungegenständlicheren, absoluten Malerei von bis dato beispielloser Formradikalität. Diese experimentierende Abkehr vom Gegenstand entsprang in besonderem Maße der intensiven Beschäftigung mit Landschaft und den darin vorgefundenen Anregungen zur Kunsttheorie. Mit der Berufung zum Professor an die Stuttgarter Akademie 1905 stagnierten zunächst die gewonnenen Erkenntnisse in Bemühung um die Erwartungen der konservativen Institution. Seine zahlreichen Schüler – zu denen spätere Bauhauskünstler wie Willi Baumeister, Johannes Itten, Ida Kerkovius und Oskar Schlemmer zählten – unterrichtete er jedoch bald abseits der akademischen Position. Aufschlussreich soll ein Vergleich mit den Abstraktionsbegriffen von zum Beispiel Wassily Kandinsky und Piet Mondrian die Entwicklung Hölzels in Beziehung setzen und zugleich seinen singulären Weg aufzeigen.
Aktualisiert: 2019-01-11
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Für die Adolf Hölzel-Stiftung Stuttgart haben Dr. des. Christian Baudisch und Prof. Dr. Hans Dieter Huber die ersten zehn Skizzenbücher aus dem Nachlass des Malers Adolf Hölzel herausgegeben.
Aktualisiert: 2021-12-01
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Für die Adolf Hölzel-Stiftung Stuttgart haben Dr. des. Christian Baudisch und Prof. Dr. Hans Dieter Huber die ersten zehn Skizzenbücher aus dem Nachlass des Malers Adolf Hölzel herausgegeben.
Aktualisiert: 2021-12-01
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Für die Adolf Hölzel-Stiftung Stuttgart haben Dr. des. Christian Baudisch und Prof. Dr. Hans Dieter Huber die ersten zehn Skizzenbücher aus dem Nachlass des Malers Adolf Hölzel herausgegeben.
Aktualisiert: 2021-10-28
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