Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Band 24 enthält sämtliche bekannten Briefe und amtlichen Dokumente aus dem Zeitraum seiner Dienstzeit als Direktor des Seminars für Stadtschullehrer in Berlin bis hin zu seiner Amtsniederlegung (1832–1847). Die amtlichen Schreiben dokumentieren Diesterwegs Ringen um eine zeitgemäße Gestaltung der Seminarausbildung, u.a. seine kritische Position zum engen Verhältnis von Schule und Kirche. Anhand der Schreiben und der in den Erläuterungen ausführlich wiedergegebenen Korrespondenz seiner Dienstvorgesetzten lässt sich außerdem verfolgen, wie aus dem einst hochgeschätzten Seminardirektor allmählich ein in konservativen Kreisen unliebsamer Beamter wurde und mit welchen Mitteln man ihn aus dem Amt zu drängen suchte. In den privaten Schreiben an Familienangehörige, Lehrer und Schriftsteller bekommen Diesterwegs Positionen und seine Reaktion auf die gegen ihn ergriffenen Maßnahmen ein noch schärferes und zugleich intimeres Gesicht. Sie geben aber auch Einblicke in Diesterwegs väterliche Sorge um die Nöte der herangewachsenen Kinder. Zugleich zeichnet er bei Berichten aus der Kur und von geselligen Unternehmungen ein hellsichtig-interessantes Bild vom gesellschaftlichen Leben seiner Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Band 24 enthält sämtliche bekannten Briefe und amtlichen Dokumente aus dem Zeitraum seiner Dienstzeit als Direktor des Seminars für Stadtschullehrer in Berlin bis hin zu seiner Amtsniederlegung (1832–1847). Die amtlichen Schreiben dokumentieren Diesterwegs Ringen um eine zeitgemäße Gestaltung der Seminarausbildung, u.a. seine kritische Position zum engen Verhältnis von Schule und Kirche. Anhand der Schreiben und der in den Erläuterungen ausführlich wiedergegebenen Korrespondenz seiner Dienstvorgesetzten lässt sich außerdem verfolgen, wie aus dem einst hochgeschätzten Seminardirektor allmählich ein in konservativen Kreisen unliebsamer Beamter wurde und mit welchen Mitteln man ihn aus dem Amt zu drängen suchte. In den privaten Schreiben an Familienangehörige, Lehrer und Schriftsteller bekommen Diesterwegs Positionen und seine Reaktion auf die gegen ihn ergriffenen Maßnahmen ein noch schärferes und zugleich intimeres Gesicht. Sie geben aber auch Einblicke in Diesterwegs väterliche Sorge um die Nöte der herangewachsenen Kinder. Zugleich zeichnet er bei Berichten aus der Kur und von geselligen Unternehmungen ein hellsichtig-interessantes Bild vom gesellschaftlichen Leben seiner Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Band 24 enthält sämtliche bekannten Briefe und amtlichen Dokumente aus dem Zeitraum seiner Dienstzeit als Direktor des Seminars für Stadtschullehrer in Berlin bis hin zu seiner Amtsniederlegung (1832–1847). Die amtlichen Schreiben dokumentieren Diesterwegs Ringen um eine zeitgemäße Gestaltung der Seminarausbildung, u.a. seine kritische Position zum engen Verhältnis von Schule und Kirche. Anhand der Schreiben und der in den Erläuterungen ausführlich wiedergegebenen Korrespondenz seiner Dienstvorgesetzten lässt sich außerdem verfolgen, wie aus dem einst hochgeschätzten Seminardirektor allmählich ein in konservativen Kreisen unliebsamer Beamter wurde und mit welchen Mitteln man ihn aus dem Amt zu drängen suchte. In den privaten Schreiben an Familienangehörige, Lehrer und Schriftsteller bekommen Diesterwegs Positionen und seine Reaktion auf die gegen ihn ergriffenen Maßnahmen ein noch schärferes und zugleich intimeres Gesicht. Sie geben aber auch Einblicke in Diesterwegs väterliche Sorge um die Nöte der herangewachsenen Kinder. Zugleich zeichnet er bei Berichten aus der Kur und von geselligen Unternehmungen ein hellsichtig-interessantes Bild vom gesellschaftlichen Leben seiner Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Band 24 enthält sämtliche bekannten Briefe und amtlichen Dokumente aus dem Zeitraum seiner Dienstzeit als Direktor des Seminars für Stadtschullehrer in Berlin bis hin zu seiner Amtsniederlegung (1832–1847). Die amtlichen Schreiben dokumentieren Diesterwegs Ringen um eine zeitgemäße Gestaltung der Seminarausbildung, u.a. seine kritische Position zum engen Verhältnis von Schule und Kirche. Anhand der Schreiben und der in den Erläuterungen ausführlich wiedergegebenen Korrespondenz seiner Dienstvorgesetzten lässt sich außerdem verfolgen, wie aus dem einst hochgeschätzten Seminardirektor allmählich ein in konservativen Kreisen unliebsamer Beamter wurde und mit welchen Mitteln man ihn aus dem Amt zu drängen suchte. In den privaten Schreiben an Familienangehörige, Lehrer und Schriftsteller bekommen Diesterwegs Positionen und seine Reaktion auf die gegen ihn ergriffenen Maßnahmen ein noch schärferes und zugleich intimeres Gesicht. Sie geben aber auch Einblicke in Diesterwegs väterliche Sorge um die Nöte der herangewachsenen Kinder. Zugleich zeichnet er bei Berichten aus der Kur und von geselligen Unternehmungen ein hellsichtig-interessantes Bild vom gesellschaftlichen Leben seiner Zeit.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Band 24 enthält sämtliche bekannten Briefe und amtlichen Dokumente aus dem Zeitraum seiner Dienstzeit als Direktor des Seminars für Stadtschullehrer in Berlin bis hin zu seiner Amtsniederlegung (1832–1847). Die amtlichen Schreiben dokumentieren Diesterwegs Ringen um eine zeitgemäße Gestaltung der Seminarausbildung, u.a. seine kritische Position zum engen Verhältnis von Schule und Kirche. Anhand der Schreiben und der in den Erläuterungen ausführlich wiedergegebenen Korrespondenz seiner Dienstvorgesetzten lässt sich außerdem verfolgen, wie aus dem einst hochgeschätzten Seminardirektor allmählich ein in konservativen Kreisen unliebsamer Beamter wurde und mit welchen Mitteln man ihn aus dem Amt zu drängen suchte. In den privaten Schreiben an Familienangehörige, Lehrer und Schriftsteller bekommen Diesterwegs Positionen und seine Reaktion auf die gegen ihn ergriffenen Maßnahmen ein noch schärferes und zugleich intimeres Gesicht. Sie geben aber auch Einblicke in Diesterwegs väterliche Sorge um die Nöte der herangewachsenen Kinder. Zugleich zeichnet er bei Berichten aus der Kur und von geselligen Unternehmungen ein hellsichtig-interessantes Bild vom gesellschaftlichen Leben seiner Zeit.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Anhand des Tagebuchs von Adolph Würfel (1854-1914) sowie weiterer Quellen und Materialien zu Würfels Leben wird aufgezeigt, wie spezifische Aspekte der deutschen Kultur des 19. Jahrhunderts die Auswanderung begünstigten und im Zuge von Transferprozessen mit der Kultur des Ziellands (in Würfels Fall: Australien) fusionierten.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Anhand des Tagebuchs von Adolph Würfel (1854-1914) sowie weiterer Quellen und Materialien zu Würfels Leben wird aufgezeigt, wie spezifische Aspekte der deutschen Kultur des 19. Jahrhunderts die Auswanderung begünstigten und im Zuge von Transferprozessen mit der Kultur des Ziellands (in Würfels Fall: Australien) fusionierten.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Anhand des Tagebuchs von Adolph Würfel (1854-1914) sowie weiterer Quellen und Materialien zu Würfels Leben wird aufgezeigt, wie spezifische Aspekte der deutschen Kultur des 19. Jahrhunderts die Auswanderung begünstigten und im Zuge von Transferprozessen mit der Kultur des Ziellands (in Würfels Fall: Australien) fusionierten.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Höher war die österreichische Macht nie gestanden, als nach dem Siege Karls des Fünften bei Mühlberg, nachdem er die Deutschen überwunden hatte.
Aktualisiert: 2021-09-24
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Die 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts. Mainz, Machtkämpfe - und mitten drin J. Gutenberg und die Familie Bechtermünmz. Was für eine Geschichte! Das muss man lesen.
Aktualisiert: 2021-12-01
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Die Studie betrachtet verschiedene Formen von sozialen Konflikten bei Gruppenarbeit in der industriellen Produktion. Hierzu wurde eine Typologie möglicher Konflikte und ein Fragebogen zu ihrer Erfassung entwickelt. Weiter wurden verschiedene Realisierungsformen von Gruppenarbeit diagnostiziert und kategorisiert. Es werden Arbeitsgruppen im Raumverband, teilautonome und qualifiziert teilautonome Gruppen unterschieden. Zudem werden die Auswirkungen von Konflikten auf das Beanspruchungserleben von Gruppenmitgliedern analysiert. Deutliche Unterschiede zeigen sich hinsichtlich der Art der auftretenden Konflikte zwischen den Formen von Gruppenarbeit. Insgesamt erscheinen die elaborierten Formen von Gruppenarbeit als weniger konfliktbelastet.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Bereits in der Malerei des 18. Jahrhunderts wird die Ölskizze in verstärktem Maß zu einem Experimentierfeld für Motiv und Form. Zugleich häufen sich Versuche, Ölskizze und Bild einander anzunähern. Die Studie untersucht die weitere Entwicklung dieser Tendenzen auf der Grundlage von Werken John Constables, Eugène Delacroix’ und Adolph Menzels. Innerhalb der schwer definierbaren Sphäre zwischen Ölskizze und Bild tritt bei diesen Künstlern nicht nur die zunehmende Individualisierung der Darstellungsmittel prägnant hervor. Hier werden auch die Methoden für eine Synthese der beiden Bereiche deutlich. Die Arbeit analysiert Entstehung und Form ausgesuchter Werke und versucht die Fragen bezüglich deren Funktion und Status im jeweiligen Œuvre zu erhellen.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Anhand des Tagebuchs von Adolph Würfel (1854-1914) sowie weiterer Quellen und Materialien zu Würfels Leben wird aufgezeigt, wie spezifische Aspekte der deutschen Kultur des 19. Jahrhunderts die Auswanderung begünstigten und im Zuge von Transferprozessen mit der Kultur des Ziellands (in Würfels Fall: Australien) fusionierten.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Adolph von Henselt (1814-1889) wurde zum Konzertpianisten ausgebildet und ging erfolgreich auf Tournee, so daß er neben Sigismund Thalberg und Franz Liszt zu den drei großen Klaviervirtuosen des 19. Jahrhunderts gezählt wurde. Nach seiner Übersiedlung nach Rußland gab er in den Salons des Adels von St. Petersburg Konzerte. Eigene Kompositionen, Bearbeitungen fremder Werke und Übungsliteratur machten ihn weithin bekannt. Henselts System und Organisation der Klavierpädagogik prägten die russische Pianistenausbildung, und über seine «Enkelschüler» Sergej Rahmaninov, Aleksandr Skrâbin usw. ist er bis heute präsent. Für seine großen Verdienste wurde er vom russischen Kaiser geadelt. Henselts Leben, Werk und Nachwirkung sind hier erstmalig monographisch aufgearbeitet.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Band 24 enthält sämtliche bekannten Briefe und amtlichen Dokumente aus dem Zeitraum seiner Dienstzeit als Direktor des Seminars für Stadtschullehrer in Berlin bis hin zu seiner Amtsniederlegung (1832–1847). Die amtlichen Schreiben dokumentieren Diesterwegs Ringen um eine zeitgemäße Gestaltung der Seminarausbildung, u.a. seine kritische Position zum engen Verhältnis von Schule und Kirche. Anhand der Schreiben und der in den Erläuterungen ausführlich wiedergegebenen Korrespondenz seiner Dienstvorgesetzten lässt sich außerdem verfolgen, wie aus dem einst hochgeschätzten Seminardirektor allmählich ein in konservativen Kreisen unliebsamer Beamter wurde und mit welchen Mitteln man ihn aus dem Amt zu drängen suchte. In den privaten Schreiben an Familienangehörige, Lehrer und Schriftsteller bekommen Diesterwegs Positionen und seine Reaktion auf die gegen ihn ergriffenen Maßnahmen ein noch schärferes und zugleich intimeres Gesicht. Sie geben aber auch Einblicke in Diesterwegs väterliche Sorge um die Nöte der herangewachsenen Kinder. Zugleich zeichnet er bei Berichten aus der Kur und von geselligen Unternehmungen ein hellsichtig-interessantes Bild vom gesellschaftlichen Leben seiner Zeit.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Ausgehend von einer exakten Analyse der Cypriantexte und unter Einarbeitung der Sekundärliteratur wird in dieser Studie eine systematische Theologie der Einheit der Kirche vorgelegt. Einheit erweist sich als Schlüsselbegriff cyprianischer Ekklesiologie; es zeigt sich, daß alle Formen von Einheit in Kirche und Amt letzlich aus der Einheit der Trinität hervorgehen und von dieser qualifiziert sind. Die Heilstat Christi als des Überbringers dieser Einheit wird nach Cyprian als Selbstmitteilung des drei-einigen Gottes in der Eucharistie repräsentiert. Daß bei dem Kirchenlehrer Cyprian strenggenommen nicht die Kirche als Sakrament der Einheit gilt, sondern vielmehr die Einheit der Kirche selbst als «Sakrament» und damit als heilsnotwendig bezeichnet wird, kann - als überraschendes Ergebnis dieser Untersuchung - im Zeitalter der Kirchenspaltung notwendige Denkanstöße geben.
Aktualisiert: 2019-12-19
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