In den »Selbstbetrachtungen« des römischen Kaisers Marc Aurel mischen sich glanzvolle philosophische Reflexionen mit tiefen Einsichten in die menschliche Natur. Auf der Grundlage der stoischen Philosophie seiner Zeit bedenkt Marc Aurel Aspekte des Umgangs mit sich selbst und anderen, die in erster Linie auf eine nachhaltig gelungene Lebenspraxis zielen. Dieser Band enthält eine Auswahl seiner eindrucksvollsten Gedanken, lehrreich wie vor 2000 Jahren im Streben nach Ruhe und innerer Gelassenheit.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In den »Selbstbetrachtungen« des römischen Kaisers Marc Aurel mischen sich glanzvolle philosophische Reflexionen mit tiefen Einsichten in die menschliche Natur. Auf der Grundlage der stoischen Philosophie seiner Zeit bedenkt Marc Aurel Aspekte des Umgangs mit sich selbst und anderen, die in erster Linie auf eine nachhaltig gelungene Lebenspraxis zielen. Dieser Band enthält eine Auswahl seiner eindrucksvollsten Gedanken, lehrreich wie vor 2000 Jahren im Streben nach Ruhe und innerer Gelassenheit.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In den »Selbstbetrachtungen« des römischen Kaisers Marc Aurel mischen sich glanzvolle philosophische Reflexionen mit tiefen Einsichten in die menschliche Natur. Auf der Grundlage der stoischen Philosophie seiner Zeit bedenkt Marc Aurel Aspekte des Umgangs mit sich selbst und anderen, die in erster Linie auf eine nachhaltig gelungene Lebenspraxis zielen. Dieser Band enthält eine Auswahl seiner eindrucksvollsten Gedanken, lehrreich wie vor 2000 Jahren im Streben nach Ruhe und innerer Gelassenheit.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In den »Selbstbetrachtungen« des römischen Kaisers Marc Aurel mischen sich glanzvolle philosophische Reflexionen mit tiefen Einsichten in die menschliche Natur. Auf der Grundlage der stoischen Philosophie seiner Zeit bedenkt Marc Aurel Aspekte des Umgangs mit sich selbst und anderen, die in erster Linie auf eine nachhaltig gelungene Lebenspraxis zielen. Dieser Band enthält eine Auswahl seiner eindrucksvollsten Gedanken, lehrreich wie vor 2000 Jahren im Streben nach Ruhe und innerer Gelassenheit.
Aktualisiert: 2023-06-01
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In den »Selbstbetrachtungen« des römischen Kaisers Marc Aurel mischen sich glanzvolle philosophische Reflexionen mit tiefen Einsichten in die menschliche Natur. Auf der Grundlage der stoischen Philosophie seiner Zeit bedenkt Marc Aurel Aspekte des Umgangs mit sich selbst und anderen, die in erster Linie auf eine nachhaltig gelungene Lebenspraxis zielen. Dieser Band enthält eine Auswahl seiner eindrucksvollsten Gedanken, lehrreich wie vor 2000 Jahren im Streben nach Ruhe und innerer Gelassenheit.
Aktualisiert: 2023-05-24
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In den »Selbstbetrachtungen« des römischen Kaisers Marc Aurel mischen sich glanzvolle philosophische Reflexionen mit tiefen Einsichten in die menschliche Natur. Auf der Grundlage der stoischen Philosophie seiner Zeit bedenkt Marc Aurel Aspekte des Umgangs mit sich selbst und anderen, die in erster Linie auf eine nachhaltig gelungene Lebenspraxis zielen. Dieser Band enthält eine Auswahl seiner eindrucksvollsten Gedanken, lehrreich wie vor 2000 Jahren im Streben nach Ruhe und innerer Gelassenheit.
Aktualisiert: 2023-05-17
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In den »Selbstbetrachtungen« des römischen Kaisers Marc Aurel mischen sich glanzvolle philosophische Reflexionen mit tiefen Einsichten in die menschliche Natur. Auf der Grundlage der stoischen Philosophie seiner Zeit bedenkt Marc Aurel Aspekte des Umgangs mit sich selbst und anderen, die in erster Linie auf eine nachhaltig gelungene Lebenspraxis zielen. Dieser Band enthält eine Auswahl seiner eindrucksvollsten Gedanken, lehrreich wie vor 2000 Jahren im Streben nach Ruhe und innerer Gelassenheit.
Aktualisiert: 2023-05-16
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In der langen Reihe der römischen Kaiser war er der Erste, der einem Gewaltverbrechen zum Opfer fiel: C. Iulius Caesar, ermordet an den Iden des März 44 v. Chr.
Die Zahl der römischen Caesaren, die die Bühne des Weltgeschehens auf natürlichem Wege verließen, war gering. Mord und Selbstmord waren bei Roms Herrschenden an der Tagesordnung. Viele von ihnen regierten nur Wochen oder gar Tage, sodass die Annalen oft kaum mehr als ihre Namen bewahrten.
"So starben die römischen Kaiser" bringt dem interessierten Leser die mehr oder weniger gut dokumentierten Todesfälle in Form historischer Erzählungen näher. Wo die alten Quellen schweigen oder nur unzureichend berichten, ergreifen die Sterbenden, auf ihr Leben zurückblickend, selbst das Wort. So etwa Diocletian, der, einzigartig in der römischen Kaisergeschichte, auf seine Macht verzichtete und sich in seinen letzten Lebensjahren damit begnügte, Gemüse zu züchten.
Schon die späte Republik war nie frei von Gewalt. Durch die über 500-jährige Kaisergeschichte aber zieht sich eine kontinuierliche Blutspur, die erst mit der Vertreibung des "Kaiserleins" 476 n. Chr. ein – freilich unrühmliches – Ende fand.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In der langen Reihe der römischen Kaiser war er der Erste, der einem Gewaltverbrechen zum Opfer fiel: C. Iulius Caesar, ermordet an den Iden des März 44 v. Chr.
Die Zahl der römischen Caesaren, die die Bühne des Weltgeschehens auf natürlichem Wege verließen, war gering. Mord und Selbstmord waren bei Roms Herrschenden an der Tagesordnung. Viele von ihnen regierten nur Wochen oder gar Tage, sodass die Annalen oft kaum mehr als ihre Namen bewahrten.
"So starben die römischen Kaiser" bringt dem interessierten Leser die mehr oder weniger gut dokumentierten Todesfälle in Form historischer Erzählungen näher. Wo die alten Quellen schweigen oder nur unzureichend berichten, ergreifen die Sterbenden, auf ihr Leben zurückblickend, selbst das Wort. So etwa Diocletian, der, einzigartig in der römischen Kaisergeschichte, auf seine Macht verzichtete und sich in seinen letzten Lebensjahren damit begnügte, Gemüse zu züchten.
Schon die späte Republik war nie frei von Gewalt. Durch die über 500-jährige Kaisergeschichte aber zieht sich eine kontinuierliche Blutspur, die erst mit der Vertreibung des "Kaiserleins" 476 n. Chr. ein – freilich unrühmliches – Ende fand.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das, was wir heute geläufig als "Antike" bezeichnen, ist mehr als eine zeitlich ferne Epoche. Die Antike ist seit der Renaissance Vorbild und Kristallisationspunkt der Moderne, der Aufklärung und der gesamten Wissenschaft. Auf ihren geistigen Hinterlassenschaften errichteten Denker, Philosophen und Staatsmänner die Grundpfeiler des heutigen Europas und unserer westlichen Welt. Alexander Rubel liefert einen kenntnisreichen Überblick über die sozial- und geistesgeschichtlichen Realitäten der Antike und macht darüber hinaus die Bedeutung dieser Gründungsepoche des Abendlandes für unsere Gegenwart deutlich. Dem Leser eröffnet sich die schillernde Welt einer der spannendsten und prägendsten Epochen, mit ihren strahlenden Triumphen und dunklen Abgründen. Dieses Buch macht in verständlicher Form und mit erhellenden Beispielen deutlich, dass unsere moderne Welt 2.0 ihre "fremd gewordenen Fundamente" (Manfred Fuhrmann) nicht verleugnen kann. Die Beschäftigung mit der positiven Kraft der Antike ist für unsere Gesellschaft ein Gewinn.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Römer schufen ein Imperium, das länger bestand als jedes andere vor und nach ihm: Ausgehend von einem kleinen Hirtenvolk, das auf den sieben Hügeln Roms lebte, brachten sie ihre Tugenden, ihr Recht, ihre Politik und ihre Armeen zur Herrschaft über die antike Welt. Ihr Verdienst lag in der Schaffung einer ein heitlichen Kultur, die den gesamten Mittelmeerraum und ein Viertel der damals existierenden Menschheit umfasste, und noch heute besteht ihr umfangreiches Vermächtnis fort. So beruht etwa unsere Justiz zum Teil auf den Rechtsvorstellungen der Römer und die lateinische Sprache findet ihren Niederschlag in diversen Fachbegriffen und in der Medizin. In vielen Teilen Europas haben sich zahlreiche Baureste der Römer erhalten, die seit fast 2000 Jahren existieren und noch in unseren Tagen ein beeindruckendes Zeugnis ihrer Kunst und Architektur sind. Das vorliegende Buch folgt der Geschichte des Römischen Reiches von seinen etruskischen Anfängen bis zum Ende Westroms 476 n. Chr. und gibt neben den geschichtlichen Ereignissen auch einen Einblick in die Alltagskultur, das Rechtswesen, die Literatur und die Gedankenwelt der Römer.
Aktualisiert: 2023-05-10
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In den »Selbstbetrachtungen« des römischen Kaisers Marc Aurel mischen sich glanzvolle philosophische Reflexionen mit tiefen Einsichten in die menschliche Natur. Auf der Grundlage der stoischen Philosophie seiner Zeit bedenkt Marc Aurel Aspekte des Umgangs mit sich selbst und anderen, die in erster Linie auf eine nachhaltig gelungene Lebenspraxis zielen. Dieser Band enthält eine Auswahl seiner eindrucksvollsten Gedanken, lehrreich wie vor 2000 Jahren im Streben nach Ruhe und innerer Gelassenheit.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Das in diesem Buch vorgestellte Wissen zählt nicht zur Allgemeinbildung, obwohl vieles davon einen direkten Bezug auf das tägliche Leben hat.
Im Buch ist neben vielem mehr zu erfahren:
- daß Venus am Freitag mit Freya und Frigg feiert
- warum die Römer im Februar einen Intensivjahresputz machten
- wie in britischen Comedy-Shows das Wort Handy
Gelächter auslöst
- warum US-Amerikaner erschaudern, wenn sich in Deutschland
die Leute zum Public Viewing versammeln
- was der Anlaß zur Deutschlandflagge in Gold-Rot-Schwarz war
- warum das walisische Kreuz nicht im Union Jack enthalten ist
- was leopardierte Löwen und gelöwte Leoparden sind
- daß indianische Tierkreiszeichen zutreffender sind als
europäische
- daß beim Schachboxen Sieg durch K. o. oder Schachmatt
möglich ist
- wie beim Pfeifenrauchsport die Trophäe zu gewinnen ist
- warum die Kreiszahl Pi keinen Föhn mag
- wie der Hellenismus den Buddhismus beeinflußt hat
- wie ein hellenischer Forscher 330 v. Chr. bis ans
Nordpolarmeer gelangte und ihm zurück daheim kaum jemand
glaubte, was er berichtete
- warum auf jeder Feuerwache ein Denkmal von Nero stehen
sollte
- daß die Adoptivkaiser in der Glanzzeit des Römischen Reiches
schon annähernd den Sozialstaat geschaffen hatten
- warum Wiesbaden schon seit der Antike besonders beliebt ist
- was Helgoland zur einzigartigen und mythischen Insel macht
- wie Jupiter und seine Gasfamilie das Leben auf der Erde
schützen
- daß Pluto trotz Degradierung zum Zwergplaneten nicht schmollt
- wie spannend das Sonnensystem auch hinter dem Kuipergürtel
ist
Das Buch ist eine Art Sammelsurium von faszinierendem und kuriosem Wissen, das, wenn auch nicht auf den ersten Anschein, auf besondere Weise miteinander zusammenhängt.
Aktualisiert: 2022-11-10
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Das in diesem Buch vorgestellte Wissen zählt nicht zur Allgemeinbildung, obwohl vieles davon einen direkten Bezug auf unser tägliches Leben hat.
Im Buch ist neben vielem mehr zu erfahren:
- daß Venus am Freitag mit Freya und Frigg feiert
- warum die Römer im Februar einen Intensivjahresputz machten
- wie in britischen Comedy-Shows das Wort Handy
Gelächter auslöst
- warum US-Amerikaner erschauern, wenn sich in Deutschland die
Leute zum Public Viewing versammeln
- daß die Deutschlandflagge verkehrtherum ist
- warum das Wappen Großbritanniens unfreiwillig komisch ist
- was leopardierte Löwen und gelöwte Leoparden sind
- daß indianische Tierkreiszeichen zutreffender sind als
europäische
- daß beim Schachboxen Sieg durch K. o. oder Schachmatt
möglich ist
- wie beim Pfeifenrauchsport die Trophäe zu gewinnen ist
- warum die Kreiszahl Pi keinen Föhn mag
- wie der Hellenismus den Buddhismus beeinflußt hat
- wie ein hellenischer Forscher 330 v. Chr. bis ans
Nordpolarmeer gelangte und ihm zurück daheim kaum jemand
glaubte, was er berichtete
- warum auf jeder Feuerwache ein Denkmal von Nero stehen
sollte
- daß die Adoptivkaiser in der Glanzzeit des Römischen Reiches
schon annähernd den Sozialstaat geschaffen hatten
- was Helgoland zur einzigartigen und mythischen Insel macht
- wie Jupiter und seine Gasfamilie das Leben auf der Erde
schützen
- daß Pluto trotz Degradierung zum Zwergplaneten nicht schmollt
- wie spannend das Sonnensystem auch hinter dem Kuipergürtel
ist
- daß die ewige Existenz der Seele mathematisch wahr ist
Das Buch ist eine Art Sammelsurium von faszinierendem und kuriosem Wissen, das, wenn auch nicht auf den ersten Anschein, auf besondere Weise komplett miteinander zusammenhängt.
Aktualisiert: 2022-11-02
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In der langen Reihe der römischen Kaiser war er der Erste, der einem Gewaltverbrechen zum Opfer fiel: C. Iulius Caesar, ermordet an den Iden des März 44 v. Chr.
Die Zahl der römischen Caesaren, die die Bühne des Weltgeschehens auf natürlichem Wege verließen, war gering. Mord und Selbstmord waren bei Roms Herrschenden an der Tagesordnung. Viele von ihnen regierten nur Wochen oder gar Tage, sodass die Annalen oft kaum mehr als ihre Namen bewahrten.
"So starben die römischen Kaiser" bringt dem interessierten Leser die mehr oder weniger gut dokumentierten Todesfälle in Form historischer Erzählungen näher. Wo die alten Quellen schweigen oder nur unzureichend berichten, ergreifen die Sterbenden, auf ihr Leben zurückblickend, selbst das Wort. So etwa Diocletian, der, einzigartig in der römischen Kaisergeschichte, auf seine Macht verzichtete und sich in seinen letzten Lebensjahren damit begnügte, Gemüse zu züchten.
Schon die späte Republik war nie frei von Gewalt. Durch die über 500-jährige Kaisergeschichte aber zieht sich eine kontinuierliche Blutspur, die erst mit der Vertreibung des "Kaiserleins" 476 n. Chr. ein – freilich unrühmliches – Ende fand.
Aktualisiert: 2023-01-02
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In der langen Reihe der römischen Kaiser war er der Erste, der einem Gewaltverbrechen zum Opfer fiel: C. Iulius Caesar, ermordet an den Iden des März 44 v. Chr.
Die Zahl der römischen Caesaren, die die Bühne des Weltgeschehens auf natürlichem Wege verließen, war gering. Mord und Selbstmord waren bei Roms Herrschenden an der Tagesordnung. Viele von ihnen regierten nur Wochen oder gar Tage, sodass die Annalen oft kaum mehr als ihre Namen bewahrten.
"So starben die römischen Kaiser" bringt dem interessierten Leser die mehr oder weniger gut dokumentierten Todesfälle in Form historischer Erzählungen näher. Wo die alten Quellen schweigen oder nur unzureichend berichten, ergreifen die Sterbenden, auf ihr Leben zurückblickend, selbst das Wort. So etwa Diocletian, der, einzigartig in der römischen Kaisergeschichte, auf seine Macht verzichtete und sich in seinen letzten Lebensjahren damit begnügte, Gemüse zu züchten.
Schon die späte Republik war nie frei von Gewalt. Durch die über 500-jährige Kaisergeschichte aber zieht sich eine kontinuierliche Blutspur, die erst mit der Vertreibung des "Kaiserleins" 476 n. Chr. ein – freilich unrühmliches – Ende fand.
Aktualisiert: 2023-01-02
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Die Römer schufen ein Imperium, das länger bestand als jedes andere vor und nach ihm: Ausgehend von einem kleinen Hirtenvolk, das auf den sieben Hügeln Roms lebte, brachten sie ihre Tugenden, ihr Recht, ihre Politik und ihre Armeen zur Herrschaft über die antike Welt. Ihr Verdienst lag in der Schaffung einer ein heitlichen Kultur, die den gesamten Mittelmeerraum und ein Viertel der damals existierenden Menschheit umfasste, und noch heute besteht ihr umfangreiches Vermächtnis fort. So beruht etwa unsere Justiz zum Teil auf den Rechtsvorstellungen der Römer und die lateinische Sprache findet ihren Niederschlag in diversen Fachbegriffen und in der Medizin. In vielen Teilen Europas haben sich zahlreiche Baureste der Römer erhalten, die seit fast 2000 Jahren existieren und noch in unseren Tagen ein beeindruckendes Zeugnis ihrer Kunst und Architektur sind. Das vorliegende Buch folgt der Geschichte des Römischen Reiches von seinen etruskischen Anfängen bis zum Ende Westroms 476 n. Chr. und gibt neben den geschichtlichen Ereignissen auch einen Einblick in die Alltagskultur, das Rechtswesen, die Literatur und die Gedankenwelt der Römer.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Das, was wir heute geläufig als "Antike" bezeichnen, ist mehr als eine zeitlich ferne Epoche. Die Antike ist seit der Renaissance Vorbild und Kristallisationspunkt der Moderne, der Aufklärung und der gesamten Wissenschaft. Auf ihren geistigen Hinterlassenschaften errichteten Denker, Philosophen und Staatsmänner die Grundpfeiler des heutigen Europas und unserer westlichen Welt. Alexander Rubel liefert einen kenntnisreichen Überblick über die sozial- und geistesgeschichtlichen Realitäten der Antike und macht darüber hinaus die Bedeutung dieser Gründungsepoche des Abendlandes für unsere Gegenwart deutlich. Dem Leser eröffnet sich die schillernde Welt einer der spannendsten und prägendsten Epochen, mit ihren strahlenden Triumphen und dunklen Abgründen. Dieses Buch macht in verständlicher Form und mit erhellenden Beispielen deutlich, dass unsere moderne Welt 2.0 ihre "fremd gewordenen Fundamente" (Manfred Fuhrmann) nicht verleugnen kann. Die Beschäftigung mit der positiven Kraft der Antike ist für unsere Gesellschaft ein Gewinn.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Das, was wir heute geläufig als »Antike« bezeichnen, ist mehr als eine zeitlich ferne Epoche. Die Antike ist seit der Renaissance Vorbild und Kristallisationspunkt der Moderne, der Aufklärung und der gesamten Wissenschaft. Auf ihren geistigen Hinterlassenschaften errichteten Denker, Philosophen und Staatsmänner die Grundpfeiler des heutigen Europas und unserer westlichen Welt. Alexander Rubel liefert einen kenntnisreichen Überblick über die sozial- und geistesgeschichtlichen Realitäten der Antike und macht darüber hinaus die Bedeutung dieser Gründungsepoche des Abendlandes für unsere Gegenwart deutlich. Dem Leser eröffnet sich die schillernde Welt einer der spannendsten und prägendsten Epochen, mit ihren strahlenden Triumphen und dunklen Abgründen. Dieses Buch macht in verständlicher Form und mit erhellenden Beispielen deutlich, dass unsere moderne Welt 2.0 ihre »fremd gewordenen Fundamente« (Manfred Fuhrmann) nicht verleugnen kann. Die Beschäftigung mit der positiven Kraft der Antike ist für unsere Gesellschaft ein Gewinn.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Zu Recht kann man das Zeitalter der Adoptivkaiser, vom Jahr 98 bis 180 n. Chr., als das glücklichste des Römischen Weltreichs bezeichnen. Tatsächlich wurde diese Ära bereits von den Zeitgenossen als solche empfunden. Die zahlreichen Inschriften, mit denen die Regierungsjahre dieser Kaiser als felicia tempora gepriesen wurden, verstand man damals nicht als Propaganda, sondern als Beschreibung der gelebten Realität.
Zur Zeit der Adoptivkaiser waren die blutigen Bürgerkriege der späten Republik längst Geschichte. In der Kunst und Architektur fand in dem Klima des Zusammenwachsens des Reichs ein bedeutsamer Wandel zu einer eigenständigen typisch römischen Ausprägung statt. Nicht nur in Rom, sondern auch in vielen der anderen groß gewordenen Provinzzentren entstanden Bau- und Kunstwerke dieses neuen Typs. „Jeder andere Streit ist den Städten fremd geworden, sie alle beherrscht nur dieser eine Ehrgeiz, dass jede von ihnen möglichst schön und einladend er-scheine. Überall gibt es Gymnasien, Brunnen, Vorhallen, Tempel, Werkstätten und Schulen“, konnte Aelius Aristides im Jahr 143 stolz verkünden.
Über alles das wachte und gebot oft über mehrere Jahrzehnte hindurch ein, von der Mehrheit als gerecht und weise empfundener Kaiser, der optimus princeps, in Rom.
Welchen Anteil an all dem die optimi principes hatten, wie „gut“ sie tatsächlich waren und ob es ein, diese Abfolge von tüchtigen Kaisern begünstigendes, langfristiges Konzept der Adoption des jeweils Besten (optimus) überhaupt gab, wird in dieser Publikation dargestellt und untersucht.
Aktualisiert: 2022-07-08
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