Subjekte kritischer Männlichkeit werden erst in den Antworten auf die vielfältigen Ansprüche des feministischen Erbes zu dem, was sie sind. Das Buch ergründet aus profeministischer Perspektive das Konzept einer so gearteten kritischen Männlichkeit. Vor welche Ansprüche sind Männer gestellt, die sich eine eigene Position zu aktuellen Geschlechterpolitiken erarbeiten wollen? Worauf und wie antworten sie, wenn sie einen Beitrag zu einer gerechteren Geschlechterordnung leisten wollen?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Subjekte kritischer Männlichkeit werden erst in den Antworten auf die vielfältigen Ansprüche des feministischen Erbes zu dem, was sie sind. Das Buch ergründet aus profeministischer Perspektive das Konzept einer so gearteten kritischen Männlichkeit. Vor welche Ansprüche sind Männer gestellt, die sich eine eigene Position zu aktuellen Geschlechterpolitiken erarbeiten wollen? Worauf und wie antworten sie, wenn sie einen Beitrag zu einer gerechteren Geschlechterordnung leisten wollen?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Subjekte kritischer Männlichkeit werden erst in den Antworten auf die vielfältigen Ansprüche des feministischen Erbes zu dem, was sie sind. Das Buch ergründet aus profeministischer Perspektive das Konzept einer so gearteten kritischen Männlichkeit. Vor welche Ansprüche sind Männer gestellt, die sich eine eigene Position zu aktuellen Geschlechterpolitiken erarbeiten wollen? Worauf und wie antworten sie, wenn sie einen Beitrag zu einer gerechteren Geschlechterordnung leisten wollen?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Subjekte kritischer Männlichkeit werden erst in den Antworten auf die vielfältigen Ansprüche des feministischen Erbes zu dem, was sie sind. Das Buch ergründet aus profeministischer Perspektive das Konzept einer so gearteten kritischen Männlichkeit. Vor welche Ansprüche sind Männer gestellt, die sich eine eigene Position zu aktuellen Geschlechterpolitiken erarbeiten wollen? Worauf und wie antworten sie, wenn sie einen Beitrag zu einer gerechteren Geschlechterordnung leisten wollen?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Subjekte kritischer Männlichkeit werden erst in den Antworten auf die vielfältigen Ansprüche des feministischen Erbes zu dem, was sie sind. Das Buch ergründet aus profeministischer Perspektive das Konzept einer so gearteten kritischen Männlichkeit. Vor welche Ansprüche sind Männer gestellt, die sich eine eigene Position zu aktuellen Geschlechterpolitiken erarbeiten wollen? Worauf und wie antworten sie, wenn sie einen Beitrag zu einer gerechteren Geschlechterordnung leisten wollen?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Formen von Rivalität in vormodernen Gesellschaften
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Volker Arnke,
Thomas Bauer,
Gabriele Carlo Bellinzona,
Martin Biersack,
Thomas Biskup,
Bettina Braun,
Guido Braun,
Christina Brauner,
Julia Bruch,
Christian Büschges,
J. David Davies,
Alexander Georg Durben,
Alexander Engel,
Fabian Fechner,
Anke Fischer-Kattner,
Stefanie Freyer,
Mona Garloff,
Dorothee Goetze,
Frank Göse,
Thomas Grünewald,
Daniel Haas,
Mark Häberlein ,
Gabriele Haug-Moritz,
Philip R. Hoffmann-Rehnitz,
Sophie Holm,
Dominik Hünniger,
Yves Huybrechts,
Ulla Ijäs,
Christian Jaser,
Christoph Kampmann,
Josef Köstlbauer,
André Krischer,
Heinrich Lang,
Elina Maaniitty,
Martin Mulsow,
Elisabeth Natour,
Franziska Neumann,
Eugen Pfister,
Jorun Poettering,
Magnus Ressel,
Eugen Rickenbacher,
Michael Rohrschneider,
Stefano Saracino,
Tobias Schenk,
Maike Schmidt,
Patrick Schmidt,
Julia A. Schmidt-Funke,
Andrea Serles,
Hanna Sonkajärvi,
Stephan Steiner,
Marcus Stiebing,
Ingeborg van Vugt,
Sabine von Heusinger,
Hillard von Thiessen,
Maria Weber,
Nadir Weber,
Joëlle Weis,
Siegrid Westphal,
Tobias Winnerling,
Charlotta Wolff,
Holger Zaunstöck
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Formen von Rivalität in vormodernen Gesellschaften
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Volker Arnke,
Thomas Bauer,
Gabriele Carlo Bellinzona,
Martin Biersack,
Thomas Biskup,
Bettina Braun,
Guido Braun,
Christina Brauner,
Julia Bruch,
Christian Büschges,
J. David Davies,
Alexander Georg Durben,
Alexander Engel,
Fabian Fechner,
Anke Fischer-Kattner,
Stefanie Freyer,
Mona Garloff,
Dorothee Goetze,
Frank Göse,
Thomas Grünewald,
Daniel Haas,
Mark Häberlein ,
Gabriele Haug-Moritz,
Philip R. Hoffmann-Rehnitz,
Sophie Holm,
Dominik Hünniger,
Yves Huybrechts,
Ulla Ijäs,
Christian Jaser,
Christoph Kampmann,
Josef Köstlbauer,
André Krischer,
Heinrich Lang,
Elina Maaniitty,
Martin Mulsow,
Elisabeth Natour,
Franziska Neumann,
Eugen Pfister,
Jorun Poettering,
Magnus Ressel,
Eugen Rickenbacher,
Michael Rohrschneider,
Stefano Saracino,
Tobias Schenk,
Maike Schmidt,
Patrick Schmidt,
Julia A. Schmidt-Funke,
Andrea Serles,
Hanna Sonkajärvi,
Stephan Steiner,
Marcus Stiebing,
Ingeborg van Vugt,
Sabine von Heusinger,
Hillard von Thiessen,
Maria Weber,
Nadir Weber,
Joëlle Weis,
Siegrid Westphal,
Tobias Winnerling,
Charlotta Wolff,
Holger Zaunstöck
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Erziehung ohne Streit ist kaum vorstellbar und das ist - so die überraschende These des Autors - kein Ärgernis. Im Gegenteil: Erziehung kann nur demokratisch sein, wenn Konflikte in der und über Erziehung akzeptiert, im Vertrauen auf eine gewaltarme Austragung riskiert und im öffentlichen und wissenschaftlichen Gespräch reflektiert und repräsentiert werden. Im Buch wird diese Einsicht in den Schriften der erziehungstheoretischen „Klassiker“ Friedrich Schleiermacher und Klaus Mollenhauer aufgespürt. In einer kritischen Lektüre von Hannah Arendts agonalem Politikbegriff bringt der Autor moderne Erziehungstheorien und gegenwärtige Theorien radikaler Demokratie ins Gespräch. Erkennbar wird so, dass moderne Erziehungstheorien über einen demokratietheoretischen Sinn verfügen und Demokratie ohne ihre Erneuerung im Streitgeschehen der Erziehung nicht denkbar ist. Ziel demokratischen Erziehens ist nicht Harmonie, sondern das Eingehen, Ertragen und Erfahren demokratischer Auseinandersetzungen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Erziehung ohne Streit ist kaum vorstellbar und das ist - so die überraschende These des Autors - kein Ärgernis. Im Gegenteil: Erziehung kann nur demokratisch sein, wenn Konflikte in der und über Erziehung akzeptiert, im Vertrauen auf eine gewaltarme Austragung riskiert und im öffentlichen und wissenschaftlichen Gespräch reflektiert und repräsentiert werden. Im Buch wird diese Einsicht in den Schriften der erziehungstheoretischen „Klassiker“ Friedrich Schleiermacher und Klaus Mollenhauer aufgespürt. In einer kritischen Lektüre von Hannah Arendts agonalem Politikbegriff bringt der Autor moderne Erziehungstheorien und gegenwärtige Theorien radikaler Demokratie ins Gespräch. Erkennbar wird so, dass moderne Erziehungstheorien über einen demokratietheoretischen Sinn verfügen und Demokratie ohne ihre Erneuerung im Streitgeschehen der Erziehung nicht denkbar ist. Ziel demokratischen Erziehens ist nicht Harmonie, sondern das Eingehen, Ertragen und Erfahren demokratischer Auseinandersetzungen.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Formen von Rivalität in vormodernen Gesellschaften
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Volker Arnke,
Thomas Bauer,
Gabriele Carlo Bellinzona,
Martin Biersack,
Thomas Biskup,
Bettina Braun,
Guido Braun,
Christina Brauner,
Julia Bruch,
Christian Büschges,
J. David Davies,
Alexander Georg Durben,
Alexander Engel,
Fabian Fechner,
Anke Fischer-Kattner,
Stefanie Freyer,
Mona Garloff,
Dorothee Goetze,
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Thomas Grünewald,
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Stephan Steiner,
Marcus Stiebing,
Ingeborg van Vugt,
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Nadir Weber,
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Aktualisiert: 2023-05-23
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