Zum Werk
Dieses Werk aus der Reihe der Münchener Anwaltshandbücher widmet sich dem Recht der Aktiengesellschaft. Neben der im Gesellschaftsrecht besonders wichtigen rechtsberatenden und -gestaltenden Anwaltstätigkeit werden auch die prozessualen Besonderheiten des Rechtsgebiets eingehend und praxisgerecht dargestellt. Alle wesentlichen Themen und alle Phasen im Leben einer AG werden umfassend erläutert, von der Gründung über Börsengang, Unternehmenskauf und Umwandlung bis hin zur Liquidation.
Die für die gesamte Reihe typische, integrierte Darstellungsform prägt auch dieses Werk: zahlreiche Checklisten, Formulierungsvorschläge, Muster und Praxistipps beantworten zum einen anschaulich die komplexen Fragen des Aktienrechts und ermöglichen zum anderen die direkte praktische Umsetzung gewonnener Erkenntnisse.
Inhalt
- Die AG in der anwaltlichen Praxis
- Satzung und Aktionärsvereinbarung
- Entstehung und Beendigung
- Finanzverfassung
- Vorstand und Aufsichtsrat
- Corporate Governance und Corporate Compliance
- Hauptversammlung
- Hauptversammlungsthemen
- Kapitalmaßnahmen
- Aktionärsklagen
- Ausschluss von Gesellschaftern
- Aktiengesellschaft und Kapitalmarkt
- Besonderheiten beim Unternehmenskauf
- Konzernrecht
- Anhang (Mustertexte)
Vorteile auf einen Blick
- das komplette Aktienrecht mit allen Reformen
- mit Checklisten, Mustern und weiteren Arbeitshilfen
Zur Neuauflage
Die Neuauflage bietet den Rechtsstand März 2018.
Neben den jüngeren Reformen wie der Aktienrechtsnovelle 2016 oder der Umsetzung der Richtlinie zur Abschlussprüfungsreform sind auch alle einschlägigen Neuregelungen der vergangenen Jahren beispielsweise zur Vorstandsvergütung, zur Frauenquote oder das Bilanzrichtlinien-Umsetzungsgesetz, eingearbeitet. Auch die Rechtsprechung zum Gesellschafts- und Haftungsrecht (Compliance) hat sich stetig weiterentwickelt und wird ebenso aktuell wie kritisch erläutert. Ein Kapitel zur gemeinnützigen AG kommt neu hinzu.
Zielgruppe
Für alle im Gesellschaftsrecht tätigen Rechtsanwälte. Hier kann es sowohl dem erfahreneren Anwalt als auch dem Berufsanfänger eine wertvolle Hilfestellung bei entsprechenden Mandaten bieten. Darüber hinaus können auch Notare, Aufsichtsrats- und Vorstandsmitglieder sowie Justitiare und Syndikusanwälte aus dem Handbuch großen Nutzen ziehen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christoph Binge,
Uwe Bohnet,
Björn-Axel Dissars,
Udo Henkel,
Holger Kahle,
Stefan Kilgus,
Heinz-Christian Knoll,
Thorsten Kuthe,
Alexander Kutsch,
Andreas Lönner,
Hermann Meller,
Albrecht Nehls,
Gerold Niggemann,
Jan Offerhaus,
Holger Peres,
Simon Preisenberger,
Klaus W. Riehmer,
Thomas Ritter,
Gundula Sandleben,
Bernhard Schaub,
Bernd Schlösser,
Oliver Schröder,
Matthias Schüppen,
Siddhartha Schwenzer,
Mirko Sickinger,
Johannes Stürner,
Jan Sudmeyer,
Ulrich Thölke,
Alexandra Tretter,
Dirk-Reiner Voß,
Susanne Walz,
Tobias Willner,
Annette Zitzelsberger
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Zum Werk
Dieses Werk aus der Reihe der Münchener Anwaltshandbücher widmet sich dem Recht der Aktiengesellschaft. Neben der im Gesellschaftsrecht besonders wichtigen rechtsberatenden und -gestaltenden Anwaltstätigkeit werden auch die prozessualen Besonderheiten des Rechtsgebiets eingehend und praxisgerecht dargestellt. Alle wesentlichen Themen und alle Phasen im Leben einer AG werden umfassend erläutert, von der Gründung über Börsengang, Unternehmenskauf und Umwandlung bis hin zur Liquidation.
Die für die gesamte Reihe typische, integrierte Darstellungsform prägt auch dieses Werk: zahlreiche Checklisten, Formulierungsvorschläge, Muster und Praxistipps beantworten zum einen anschaulich die komplexen Fragen des Aktienrechts und ermöglichen zum anderen die direkte praktische Umsetzung gewonnener Erkenntnisse.
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- Satzung und Aktionärsvereinbarung
- Entstehung und Beendigung
- Finanzverfassung
- Vorstand und Aufsichtsrat
- Corporate Governance und Corporate Compliance
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- Kapitalmaßnahmen
- Aktionärsklagen
- Ausschluss von Gesellschaftern
- Aktiengesellschaft und Kapitalmarkt
- Besonderheiten beim Unternehmenskauf
- Konzernrecht
- Anhang (Mustertexte)
Vorteile auf einen Blick
- das komplette Aktienrecht mit allen Reformen
- mit Checklisten, Mustern und weiteren Arbeitshilfen
Zur Neuauflage
Die Neuauflage bietet den Rechtsstand März 2018.
Neben den jüngeren Reformen wie der Aktienrechtsnovelle 2016 oder der Umsetzung der Richtlinie zur Abschlussprüfungsreform sind auch alle einschlägigen Neuregelungen der vergangenen Jahren beispielsweise zur Vorstandsvergütung, zur Frauenquote oder das Bilanzrichtlinien-Umsetzungsgesetz, eingearbeitet. Auch die Rechtsprechung zum Gesellschafts- und Haftungsrecht (Compliance) hat sich stetig weiterentwickelt und wird ebenso aktuell wie kritisch erläutert. Ein Kapitel zur gemeinnützigen AG kommt neu hinzu.
Zielgruppe
Für alle im Gesellschaftsrecht tätigen Rechtsanwälte. Hier kann es sowohl dem erfahreneren Anwalt als auch dem Berufsanfänger eine wertvolle Hilfestellung bei entsprechenden Mandaten bieten. Darüber hinaus können auch Notare, Aufsichtsrats- und Vorstandsmitglieder sowie Justitiare und Syndikusanwälte aus dem Handbuch großen Nutzen ziehen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christoph Binge,
Uwe Bohnet,
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Udo Henkel,
Holger Kahle,
Stefan Kilgus,
Heinz-Christian Knoll,
Thorsten Kuthe,
Alexander Kutsch,
Andreas Lönner,
Hermann Meller,
Albrecht Nehls,
Gerold Niggemann,
Jan Offerhaus,
Holger Peres,
Simon Preisenberger,
Klaus W. Riehmer,
Thomas Ritter,
Gundula Sandleben,
Bernhard Schaub,
Bernd Schlösser,
Oliver Schröder,
Matthias Schüppen,
Siddhartha Schwenzer,
Mirko Sickinger,
Johannes Stürner,
Jan Sudmeyer,
Ulrich Thölke,
Alexandra Tretter,
Dirk-Reiner Voß,
Susanne Walz,
Tobias Willner,
Annette Zitzelsberger
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Zum Werk
Dieses Werk aus der Reihe der Münchener Anwaltshandbücher widmet sich dem Recht der Aktiengesellschaft. Neben der im Gesellschaftsrecht besonders wichtigen rechtsberatenden und -gestaltenden Anwaltstätigkeit werden auch die prozessualen Besonderheiten des Rechtsgebiets eingehend und praxisgerecht dargestellt. Alle wesentlichen Themen und alle Phasen im Leben einer AG werden umfassend erläutert, von der Gründung über Börsengang, Unternehmenskauf und Umwandlung bis hin zur Liquidation.
Die für die gesamte Reihe typische, integrierte Darstellungsform prägt auch dieses Werk: zahlreiche Checklisten, Formulierungsvorschläge, Muster und Praxistipps beantworten zum einen anschaulich die komplexen Fragen des Aktienrechts und ermöglichen zum anderen die direkte praktische Umsetzung gewonnener Erkenntnisse.
Inhalt
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- Satzung und Aktionärsvereinbarung
- Entstehung und Beendigung
- Finanzverfassung
- Vorstand und Aufsichtsrat
- Corporate Governance und Corporate Compliance
- Hauptversammlung
- Hauptversammlungsthemen
- Kapitalmaßnahmen
- Aktionärsklagen
- Ausschluss von Gesellschaftern
- Aktiengesellschaft und Kapitalmarkt
- Besonderheiten beim Unternehmenskauf
- Konzernrecht
- Anhang (Mustertexte)
Vorteile auf einen Blick
- das komplette Aktienrecht mit allen Reformen
- mit Checklisten, Mustern und weiteren Arbeitshilfen
Zur Neuauflage
Die Neuauflage bietet den Rechtsstand März 2018.
Neben den jüngeren Reformen wie der Aktienrechtsnovelle 2016 oder der Umsetzung der Richtlinie zur Abschlussprüfungsreform sind auch alle einschlägigen Neuregelungen der vergangenen Jahren beispielsweise zur Vorstandsvergütung, zur Frauenquote oder das Bilanzrichtlinien-Umsetzungsgesetz, eingearbeitet. Auch die Rechtsprechung zum Gesellschafts- und Haftungsrecht (Compliance) hat sich stetig weiterentwickelt und wird ebenso aktuell wie kritisch erläutert. Ein Kapitel zur gemeinnützigen AG kommt neu hinzu.
Zielgruppe
Für alle im Gesellschaftsrecht tätigen Rechtsanwälte. Hier kann es sowohl dem erfahreneren Anwalt als auch dem Berufsanfänger eine wertvolle Hilfestellung bei entsprechenden Mandaten bieten. Darüber hinaus können auch Notare, Aufsichtsrats- und Vorstandsmitglieder sowie Justitiare und Syndikusanwälte aus dem Handbuch großen Nutzen ziehen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christoph Binge,
Uwe Bohnet,
Björn-Axel Dissars,
Udo Henkel,
Holger Kahle,
Stefan Kilgus,
Heinz-Christian Knoll,
Thorsten Kuthe,
Alexander Kutsch,
Andreas Lönner,
Hermann Meller,
Albrecht Nehls,
Gerold Niggemann,
Jan Offerhaus,
Holger Peres,
Simon Preisenberger,
Klaus W. Riehmer,
Thomas Ritter,
Gundula Sandleben,
Bernhard Schaub,
Bernd Schlösser,
Oliver Schröder,
Matthias Schüppen,
Siddhartha Schwenzer,
Mirko Sickinger,
Johannes Stürner,
Jan Sudmeyer,
Ulrich Thölke,
Alexandra Tretter,
Dirk-Reiner Voß,
Susanne Walz,
Tobias Willner,
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Zum Werk
Dieses Werk aus der Reihe der Münchener Anwaltshandbücher widmet sich dem Recht der Aktiengesellschaft. Neben der im Gesellschaftsrecht besonders wichtigen rechtsberatenden und -gestaltenden Anwaltstätigkeit werden auch die prozessualen Besonderheiten des Rechtsgebiets eingehend und praxisgerecht dargestellt. Alle wesentlichen Themen und alle Phasen im Leben einer AG werden umfassend erläutert, von der Gründung über Börsengang, Unternehmenskauf und Umwandlung bis hin zur Liquidation.
Die für die gesamte Reihe typische, integrierte Darstellungsform prägt auch dieses Werk: zahlreiche Checklisten, Formulierungsvorschläge, Muster und Praxistipps beantworten zum einen anschaulich die komplexen Fragen des Aktienrechts und ermöglichen zum anderen die direkte praktische Umsetzung gewonnener Erkenntnisse.
Inhalt
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- Satzung und Aktionärsvereinbarung
- Entstehung und Beendigung
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- Kapitalmaßnahmen
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- Ausschluss von Gesellschaftern
- Aktiengesellschaft und Kapitalmarkt
- Besonderheiten beim Unternehmenskauf
- Konzernrecht
- Anhang (Mustertexte)
Vorteile auf einen Blick
- das komplette Aktienrecht mit allen Reformen
- mit Checklisten, Mustern und weiteren Arbeitshilfen
Zur Neuauflage
Die Neuauflage bietet den Rechtsstand März 2018.
Neben den jüngeren Reformen wie der Aktienrechtsnovelle 2016 oder der Umsetzung der Richtlinie zur Abschlussprüfungsreform sind auch alle einschlägigen Neuregelungen der vergangenen Jahren beispielsweise zur Vorstandsvergütung, zur Frauenquote oder das Bilanzrichtlinien-Umsetzungsgesetz, eingearbeitet. Auch die Rechtsprechung zum Gesellschafts- und Haftungsrecht (Compliance) hat sich stetig weiterentwickelt und wird ebenso aktuell wie kritisch erläutert. Ein Kapitel zur gemeinnützigen AG kommt neu hinzu.
Zielgruppe
Für alle im Gesellschaftsrecht tätigen Rechtsanwälte. Hier kann es sowohl dem erfahreneren Anwalt als auch dem Berufsanfänger eine wertvolle Hilfestellung bei entsprechenden Mandaten bieten. Darüber hinaus können auch Notare, Aufsichtsrats- und Vorstandsmitglieder sowie Justitiare und Syndikusanwälte aus dem Handbuch großen Nutzen ziehen.
Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
Christoph Binge,
Uwe Bohnet,
Björn-Axel Dissars,
Udo Henkel,
Holger Kahle,
Stefan Kilgus,
Heinz-Christian Knoll,
Thorsten Kuthe,
Alexander Kutsch,
Andreas Lönner,
Hermann Meller,
Albrecht Nehls,
Gerold Niggemann,
Jan Offerhaus,
Holger Peres,
Simon Preisenberger,
Klaus W. Riehmer,
Thomas Ritter,
Gundula Sandleben,
Bernhard Schaub,
Bernd Schlösser,
Oliver Schröder,
Matthias Schüppen,
Siddhartha Schwenzer,
Mirko Sickinger,
Johannes Stürner,
Jan Sudmeyer,
Ulrich Thölke,
Alexandra Tretter,
Dirk-Reiner Voß,
Susanne Walz,
Tobias Willner,
Annette Zitzelsberger
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Zum Werk
Dieses Werk aus der Reihe der Münchener Anwaltshandbücher widmet sich dem Recht der Aktiengesellschaft. Neben der im Gesellschaftsrecht besonders wichtigen rechtsberatenden und -gestaltenden Anwaltstätigkeit werden auch die prozessualen Besonderheiten des Rechtsgebiets eingehend und praxisgerecht dargestellt. Alle wesentlichen Themen und alle Phasen im Leben einer AG werden umfassend erläutert, von der Gründung über Börsengang, Unternehmenskauf und Umwandlung bis hin zur Liquidation.
Die für die gesamte Reihe typische, integrierte Darstellungsform prägt auch dieses Werk: zahlreiche Checklisten, Formulierungsvorschläge, Muster und Praxistipps beantworten zum einen anschaulich die komplexen Fragen des Aktienrechts und ermöglichen zum anderen die direkte praktische Umsetzung gewonnener Erkenntnisse.
Inhalt
- Die AG in der anwaltlichen Praxis
- Satzung und Aktionärsvereinbarung
- Entstehung und Beendigung
- Finanzverfassung
- Vorstand und Aufsichtsrat
- Corporate Governance und Corporate Compliance
- Hauptversammlung
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- Kapitalmaßnahmen
- Aktionärsklagen
- Ausschluss von Gesellschaftern
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- Besonderheiten beim Unternehmenskauf
- Konzernrecht
- Anhang (Mustertexte)
Vorteile auf einen Blick
- das komplette Aktienrecht mit allen Reformen
- mit Checklisten, Mustern und weiteren Arbeitshilfen
Zur Neuauflage
Die Neuauflage bietet den Rechtsstand März 2018.
Neben den jüngeren Reformen wie der Aktienrechtsnovelle 2016 oder der Umsetzung der Richtlinie zur Abschlussprüfungsreform sind auch alle einschlägigen Neuregelungen der vergangenen Jahren beispielsweise zur Vorstandsvergütung, zur Frauenquote oder das Bilanzrichtlinien-Umsetzungsgesetz, eingearbeitet. Auch die Rechtsprechung zum Gesellschafts- und Haftungsrecht (Compliance) hat sich stetig weiterentwickelt und wird ebenso aktuell wie kritisch erläutert. Ein Kapitel zur gemeinnützigen AG kommt neu hinzu.
Zielgruppe
Für alle im Gesellschaftsrecht tätigen Rechtsanwälte. Hier kann es sowohl dem erfahreneren Anwalt als auch dem Berufsanfänger eine wertvolle Hilfestellung bei entsprechenden Mandaten bieten. Darüber hinaus können auch Notare, Aufsichtsrats- und Vorstandsmitglieder sowie Justitiare und Syndikusanwälte aus dem Handbuch großen Nutzen ziehen.
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Christoph Binge,
Uwe Bohnet,
Björn-Axel Dissars,
Udo Henkel,
Holger Kahle,
Stefan Kilgus,
Heinz-Christian Knoll,
Thorsten Kuthe,
Alexander Kutsch,
Andreas Lönner,
Hermann Meller,
Albrecht Nehls,
Gerold Niggemann,
Jan Offerhaus,
Holger Peres,
Simon Preisenberger,
Klaus W. Riehmer,
Thomas Ritter,
Gundula Sandleben,
Bernhard Schaub,
Bernd Schlösser,
Oliver Schröder,
Matthias Schüppen,
Siddhartha Schwenzer,
Mirko Sickinger,
Johannes Stürner,
Jan Sudmeyer,
Ulrich Thölke,
Alexandra Tretter,
Dirk-Reiner Voß,
Susanne Walz,
Tobias Willner,
Annette Zitzelsberger
> findR *
Die Rechtsform „englische Limited (Ltd.)“ hat sich in den letzten zehn Jahren rasch verbreitet. Auch in Österreich haben viele Gründer, die - durch eine EuGH-Entscheidung eröffnete Möglichkeit - genutzt, eine Gesellschaft mit inländischem Verwaltungssitz in England zu registrieren. Anders als bei der GmbH gibt es kein gesetzliches Mindestkapital, die Arbeitnehmermitbestimmung ist dem englischen Gesellschaftsrecht fremd. Die Gründung ist dadurch einfach, schnell und kostengünstig. Im vorliegenden Kommentar finden Sie, praxisgerecht aufbereitet, die Antworten auf Ihre Fragen zur den Managerpflichten in der Limited: Rechte und Pflichten von Managern Rechtsfolgen einer Pflichtverletzung Aktionärsklagen Informationsrechte der Gesellschafter gegenüber dem Management Dokumentationspflichten in englischen Gesellschaften
Aktualisiert: 2023-05-25
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Zum Werk
Dieses Werk aus der Reihe der Münchener Anwaltshandbücher widmet sich dem Recht der Aktiengesellschaft. Neben der im Gesellschaftsrecht besonders wichtigen rechtsberatenden und -gestaltenden Anwaltstätigkeit werden auch die prozessualen Besonderheiten des Rechtsgebiets eingehend und praxisgerecht dargestellt. Alle wesentlichen Themen und alle Phasen im Leben einer AG werden umfassend erläutert, von der Gründung über Börsengang, Unternehmenskauf und Umwandlung bis hin zur Liquidation.
Die für die gesamte Reihe typische, integrierte Darstellungsform prägt auch dieses Werk: zahlreiche Checklisten, Formulierungsvorschläge, Muster und Praxistipps beantworten zum einen anschaulich die komplexen Fragen des Aktienrechts und ermöglichen zum anderen die direkte praktische Umsetzung gewonnener Erkenntnisse.
Inhalt
- Die AG in der anwaltlichen Praxis
- Satzung und Aktionärsvereinbarung
- Entstehung und Beendigung
- Finanzverfassung
- Vorstand und Aufsichtsrat
- Corporate Governance und Corporate Compliance
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- Kapitalmaßnahmen
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- Ausschluss von Gesellschaftern
- Aktiengesellschaft und Kapitalmarkt
- Besonderheiten beim Unternehmenskauf
- Konzernrecht
- Anhang (Mustertexte)
Vorteile auf einen Blick
- das komplette Aktienrecht mit allen Reformen
- mit Checklisten, Mustern und weiteren Arbeitshilfen
Zur Neuauflage
Die Neuauflage bietet den Rechtsstand März 2018.
Neben den jüngeren Reformen wie der Aktienrechtsnovelle 2016 oder der Umsetzung der Richtlinie zur Abschlussprüfungsreform sind auch alle einschlägigen Neuregelungen der vergangenen Jahren beispielsweise zur Vorstandsvergütung, zur Frauenquote oder das Bilanzrichtlinien-Umsetzungsgesetz, eingearbeitet. Auch die Rechtsprechung zum Gesellschafts- und Haftungsrecht (Compliance) hat sich stetig weiterentwickelt und wird ebenso aktuell wie kritisch erläutert. Ein Kapitel zur gemeinnützigen AG kommt neu hinzu.
Zielgruppe
Für alle im Gesellschaftsrecht tätigen Rechtsanwälte. Hier kann es sowohl dem erfahreneren Anwalt als auch dem Berufsanfänger eine wertvolle Hilfestellung bei entsprechenden Mandaten bieten. Darüber hinaus können auch Notare, Aufsichtsrats- und Vorstandsmitglieder sowie Justitiare und Syndikusanwälte aus dem Handbuch großen Nutzen ziehen.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Christoph Binge,
Uwe Bohnet,
Björn-Axel Dissars,
Udo Henkel,
Holger Kahle,
Stefan Kilgus,
Heinz-Christian Knoll,
Thorsten Kuthe,
Alexander Kutsch,
Andreas Lönner,
Hermann Meller,
Albrecht Nehls,
Gerold Niggemann,
Jan Offerhaus,
Holger Peres,
Simon Preisenberger,
Klaus W. Riehmer,
Thomas Ritter,
Gundula Sandleben,
Bernhard Schaub,
Bernd Schlösser,
Oliver Schröder,
Matthias Schüppen,
Siddhartha Schwenzer,
Mirko Sickinger,
Johannes Stürner,
Jan Sudmeyer,
Ulrich Thölke,
Alexandra Tretter,
Dirk-Reiner Voß,
Susanne Walz,
Tobias Willner,
Annette Zitzelsberger
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Die Rechtsform „englische Limited (Ltd.)“ hat sich in den letzten zehn Jahren rasch verbreitet. Auch in Österreich haben viele Gründer, die - durch eine EuGH-Entscheidung eröffnete Möglichkeit - genutzt, eine Gesellschaft mit inländischem Verwaltungssitz in England zu registrieren. Anders als bei der GmbH gibt es kein gesetzliches Mindestkapital, die Arbeitnehmermitbestimmung ist dem englischen Gesellschaftsrecht fremd. Die Gründung ist dadurch einfach, schnell und kostengünstig.
Im vorliegenden Kommentar finden Sie, praxisgerecht aufbereitet, die Antworten auf Ihre Fragen zur den Managerpflichten in der Limited:
Rechte und Pflichten von Managern
Rechtsfolgen einer Pflichtverletzung
Aktionärsklagen
Informationsrechte der Gesellschafter gegenüber dem Management
Dokumentationspflichten in englischen Gesellschaften
Aktualisiert: 2020-12-22
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Die Rechtslage hinsichtlich der dem Aktionär zustehenden Klagerechte ist weitgehend ungeklärt. Die Arbeit leistet einen Beitrag zur Diskussion um die Einzelklagebefugnisse des Aktionärs. Zu diesem Zweck wird ein Blick auf das französische Recht geworfen. Dort sind Klagerechte der Aktionäre schon seit langem anerkannt. Insbesondere wird das Institut der actio pro socio untersucht, welches sich in der deutschen konzernfreien Aktiengesellschaft bislang nicht etablieren konnte. Anhand der Vorgaben und Erfahrungen im französischen Recht wird ein Vorstoß zur Fortbildung des Aktienrechts unternommen. Die Autorin nimmt zu der Frage Stellung, ob das Minderheitenrecht der 147 AktG einem Einzelklagerecht zugunsten der Aktionäre zur Durchsetzung der verbandsinternen Haftung weichen soll.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Verfasser widmet sich der Problematik der "Berufskläger" im Aktienrecht. Hierbei handelt es sich um Aktionäre, die gehäuft Klagen gegen Hauptversammlungsbeschlüsse von Aktiengesellschaften erheben, um diese sodann gegen mitunter enorme Abfindungen wieder zurückzunehmen. Anhand zahlreicher Beispiele aus der Hauptversammlungspraxis wird dieses "Geschäftsmodell" näher erläutert. Es basiert darauf, dass eine Beschlussmängelklage mit weit reichenden Wirkungen verbunden ist. Gerade besonders bedeutsame Beschlüsse der Hauptversammlung, wie etwa über Kapitalerhöhungen oder Unternehmensverträge, werden auch durch unbegründete Klagen zunächst auf unabsehbare Zeit blockiert. Es liegt auf der Hand, dass auf diese Weise erheblicher Druck auf Gesellschaften ausgeübt werden kann. Dies zeigt sich am deutlichsten im Falle akuter Sanierungsbedürftigkeit, wenn es der zügigen Umsetzung von Rettungsmaßnahmen bedarf. Gerade in den letzten Jahren wurden eben diese Berufskläger für die Insolvenz einiger größerer Gesellschaften verantwortlich gemacht. Es überrascht wenig, dass Gesellschaften in der Vergangenheit häufig bereit waren, sich durch hohe Summen von solchen Schwierigkeiten "freizukaufen". Wenn es darum geht, anfechtungsrelevante Fehler - häufig kleinste Form- und Verfahrensverstöße - aufzuspüren oder sogar zu provozieren, legen die professionellen Kläger eine erstaunliche Kreativität an den Tag. Zu Beginn des Jahres 2013 wurde Klage gegen einen Hauptversammlungsbeschluss bei Siemens eingelegt, mit der Begründung, das Geräusch der Händetrockner auf der Herrentoilette habe die Übertragung aus dem Versammlungssaal übertönt. Um diesem alljährlich wiederkehrenden Problem missbräuchlicher Klagen zu begegnen, ist der Gesetzgeber mehrfach aktiv geworden. Während die Maßnahmen des "Gesetzes zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des Anfechtungsrechts" (UMAG) 2005 nach allgemeiner Einschätzung nur wenig Effekt hatten, hat man sich vom "Gesetz zur Umsetzung der Aktionärsrechterichtlinie" (ARUG) von 2009 mehr versprochen. Die bisherigen gesetzgeberischen Instrumente, insbesondere das Freigabeverfahren, werden vom Verfasser ausführlich dargestellt und diskutiert. Außerdem wird in einer rechtstatsächlichen Studie untersucht, wie sich die Situation seit der letzten Reform entwickelt hat. Ist die Anzahl von Klagen zurückgegangen? Auf wen gehen diese zurück? Daneben wird auch zu den zahlreichen Lösungsansätzen im gesellschaftsrechtlichen Schrifttum Stellung bezogen. Die Rechtsprechung zu dieser Thematik wird in den Blick genommen. Auf dieser Basis gelangt der Verfasser zum Ergebnis, dass nach wie vor Reformbedarf besteht. Es ist gesetzlich sicherzustellen, dass Klagen nicht mehr auf Bagatellverstöße gestützt werden können. Befürwortet wird darüber hinaus ein Modell, bei dem eine erhobene Klage nicht mehr automatisch zur Blockade wichtiger Beschlüsse führt. Umgekehrt soll der Rechtsschutz des Aktionärs gegen rechtswidrige Maßnahmen nicht abgeschnitten werden. Ferner wird ein Vorschlag unterbreitet, wie den Berufsklägern ihre unlautere Gesinnung möglicherweise leichter nachzuweisen ist.
Aktualisiert: 2019-12-20
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