Hans Bender (1919 – 2015) wäre am 1. Juli 2019 hundert Jahre alt geworden. Anläßlich dieses Gedenktages erscheint im Pop Verlag das Gedichtbuch Hinter die dunkle Tür. Vierzeiler 2013 – 2015. Gleichsam bis zur letzten Abendstunde haben die Vierzeiler Hans Bender begleitet, den Tagesrhytmus poetisch getaktet. Unermüdlich suchte er nach dem treffenden einfachen Wort, dem natür¬lichen Rhythmus, dem stimmigen, wie von selbst sich einstellen¬den Reim, um die ironisch-bissige Anmerkung, das buchstäblich Aufgelesene (Auserlesene!), die schlichte (hinter¬gründige ...) Beobachtung, die beschwingte Bildbetrachtung, den gewitzten Einfall, die nüchterne Feststellung, die augenzwinkernd gestellte Frage, die pfiffige Idee, den unmißverständlichen Klartext, die (selbst-)kritische Notiz, die ernst oder heiter grundierte apho¬ristische Refle¬xion, die grüblerisch-melancholische (Rück-)Besinnung in vier – vorwiegend sehr kurzen – Versen auf seine feinsinnige Weise derart in Form zu bringen, daß die Gedichte wie mit der Feder geschrieben wirken.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Was ist das mit den Wörtern? Gibt es die Wörter oder gibt es nur das, was man erlebt hat? Sind sie immer im Kopf oder nur in den Momenten, in dem sie mit einem machen, was sie wollen? Sind es immer die gleichen Wörter? Oder gehen sie weg und es kommen andere? Wird man sie wieder los? Spielt es eine Rolle für sie, ob man etwas erlebt hat oder es sich nur vorstellt? Oder erlebt man etwas, auch wenn man es sich nur vorstellt? Wie lange sind die Wörter erwünscht und ab wann sind sie unerträglich? Kann man sie verjagen? Mit Beiträgen von Liao Yiwu, Thomas Lehr, Patrick Modiano u.a.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Was ist das mit den Wörtern? Gibt es die Wörter oder gibt es nur das, was man erlebt hat? Sind sie immer im Kopf oder nur in den Momenten, in dem sie mit einem machen, was sie wollen? Sind es immer die gleichen Wörter? Oder gehen sie weg und es kommen andere? Wird man sie wieder los? Spielt es eine Rolle für sie, ob man etwas erlebt hat oder es sich nur vorstellt? Oder erlebt man etwas, auch wenn man es sich nur vorstellt? Wie lange sind die Wörter erwünscht und ab wann sind sie unerträglich? Kann man sie verjagen? Mit Beiträgen von Liao Yiwu, Thomas Lehr, Patrick Modiano u.a.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Der Lyriker Rainer Brambach hinterließ rund 140 Gedichte und zwei Dutzend kurze Erzählungen: kein großes, aber ein außerordentliches, sehr eigenständiges und erfrischend unakademisches Werk. Aus der Schweiz ausgewiesen, vom Reichsarbeitsdienst desertiert und schließlich in der Schweiz verhaftet: Der ehemalige Malergeselle und spätere Gartenbauer war in der Literaturszene der Nachkriegszeit eine Ausnahmeerscheinung.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Jost Nickel BEGINNER BOOK ist perfekt für dich, wenn du mit dem Schlagzeugspielen anfangen oder neu starten möchtest und gerne praxisnah arbeitest.
Du verzichtest auf lange theoretische Abhandlungen, bekommst stattdessen hilfreiche Tipps zum Setaufbau und zu den erforderlichen Techniken, um sofort komplette Grooves spielen zu können.
Du lernst in kleinen Schritten die passenden Noten und kannst dir dank der von Jost selbst eingespielten ONLINE-Audio TRACKS alle Notenbeispiele anhören.
Mit langsam steigendem Schwierigkeitsgrad übst du Fills in verschiedenen Notenwerten, spielst Duette mit einem Freund, deiner Lehrerin oder den entsprechenden Audiobeispielen und verinnerlichst verschiedene wichtige Spieltechniken wie Ghostnotes, Cross Stick und Rimshots.
Fast nebenbei trainierst du deine Koordination und präzises Timing, erlernst Standard-Patterns und entwickelst ein Verständnis für musikalische Strukturen.
Sinnvoll abgerundet wird das BEGINNER BOOK durch Josts Tipps zum effektiven Üben und mehrere Playlists mit Songbeispielen für viele verschiedene Spieltechniken.
Aktualisiert: 2023-03-06
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Zum 100. Geburtstag des "Erfinders" des modernen Literaturbetriebs: Lyriker und Literaturprofessor – Walter Höllerer (1922–2003) verband poetischen Ausdruck und akademische Reflexion.
Als Herausgeber der Zeitschrift "Akzente" setzte er den Literaturbetrieb auf die moderne Spur. Er vermittelte den französischen Nouveau Roman, die Lyrik der amerikanischen Beat-Generation und die sprachexperimentelle Literatur osteuropäischer Länder in Zeiten des Kalten Kriegs. Für die neuen Stimmen der deutschsprachigen Literatur wie die von Günter Grass, Peter Weiss oder Ingeborg Bachmann hatte er ein einzigartiges Gespür und wurde zu ihrem ersten Förderer. Auch bei der Gruppe 47 mischte Höllerer kräftig mit und zugleich gründete er das Literarische Colloquium Berlin als eine moderne Institution, die den Weg in die Gegenwartsliteratur ebnete. Entscheidend dafür war, dass er die Literatur für die Alltagswirklichkeit und für die neue Formen einer "Sprache im technischen Zeitalter" öffnete. Da er die Welt als ein umfassendes kulturelles Zeichensystem verstand, konnte er die Literatur mit den Medien des Fernsehens, Rundfunks und Films verbinden und neue literarische Veranstaltungsformen entwickeln: ein kollektives Schreibseminar, experimentelles Theater auf kleinen Bühnen, internationale Vortragsreihen mit Event-Charakter, Workshops mit Autoren und Übersetzern, unabhängige Publikationsformen oder die Akzentuierung literarischer Stadt-Profile.
Hinter dem glänzenden Erfolg lässt sich aber auch eine Ambivalenz erkennen, die die Modernisierung im Allgemeinen und die Entwicklung des Literaturbetriebs im Besonderen kennzeichnet. Schon früh hatte Höllerer James Joyces Poetik einer "Epiphanie" aufgegriffen und vor dem Hintergrund seiner eigenen Erfahrung der NS-Zeit, des Weltkriegs und der neuen Welt im technischen Zeitalter weiterentwickelt, dessen innovatives, aber auch zerstörerisches Potenzial er erkannte. Auf diese ambivalente Struktur der modernen Welt spielt das Motiv der "Flecken" an, das auch eine Gedichtgruppe im Band "Systeme" (1969) bezeichnet. "'Flecken' sind kurze, beinahe willkürlich scheinende Notationen aus den Randgebieten des Sichtbaren […]. Eingesprengte Fremdkörper in den Systemablauf, systemverweigernd" (Klappentext). Anlässlich seines 100. Geburtstags gilt es, mit Höllerer diese "Flecken" als Fluchtpunkte in den inneren und äußeren Landschaften der Moderne neu zu entdecken.
Aktualisiert: 2022-11-30
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Zum 100. Geburtstag des "Erfinders" des modernen Literaturbetriebs: Lyriker und Literaturprofessor – Walter Höllerer (1922–2003) verband poetischen Ausdruck und akademische Reflexion.
Als Herausgeber der Zeitschrift "Akzente" setzte er den Literaturbetrieb auf die moderne Spur. Er vermittelte den französischen Nouveau Roman, die Lyrik der amerikanischen Beat-Generation und die sprachexperimentelle Literatur osteuropäischer Länder in Zeiten des Kalten Kriegs. Für die neuen Stimmen der deutschsprachigen Literatur wie die von Günter Grass, Peter Weiss oder Ingeborg Bachmann hatte er ein einzigartiges Gespür und wurde zu ihrem ersten Förderer. Auch bei der Gruppe 47 mischte Höllerer kräftig mit und zugleich gründete er das Literarische Colloquium Berlin als eine moderne Institution, die den Weg in die Gegenwartsliteratur ebnete. Entscheidend dafür war, dass er die Literatur für die Alltagswirklichkeit und für die neue Formen einer "Sprache im technischen Zeitalter" öffnete. Da er die Welt als ein umfassendes kulturelles Zeichensystem verstand, konnte er die Literatur mit den Medien des Fernsehens, Rundfunks und Films verbinden und neue literarische Veranstaltungsformen entwickeln: ein kollektives Schreibseminar, experimentelles Theater auf kleinen Bühnen, internationale Vortragsreihen mit Event-Charakter, Workshops mit Autoren und Übersetzern, unabhängige Publikationsformen oder die Akzentuierung literarischer Stadt-Profile.
Hinter dem glänzenden Erfolg lässt sich aber auch eine Ambivalenz erkennen, die die Modernisierung im Allgemeinen und die Entwicklung des Literaturbetriebs im Besonderen kennzeichnet. Schon früh hatte Höllerer James Joyces Poetik einer "Epiphanie" aufgegriffen und vor dem Hintergrund seiner eigenen Erfahrung der NS-Zeit, des Weltkriegs und der neuen Welt im technischen Zeitalter weiterentwickelt, dessen innovatives, aber auch zerstörerisches Potenzial er erkannte. Auf diese ambivalente Struktur der modernen Welt spielt das Motiv der "Flecken" an, das auch eine Gedichtgruppe im Band "Systeme" (1969) bezeichnet. "Flecken" sind kurze, beinahe willkürlich scheinende Notationen aus den Randgebieten des Sichtbaren […]. Eingesprengte Fremdkörper in den Systemablauf, systemverweigernd" (Klappentext). Anlässlich seines 100. Geburtstags gilt es, mit Höllerer diese "Flecken" als Fluchtpunkte in den inneren und äußeren Landschaften der Moderne neu zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Diese Sammlung von Texten (Lyrik und Prosa) vereint den Charme der 70er, 80er und 90er Jahre mit dem postmodernen literarischen Chic zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Eine gelungene Übersicht über das literarische Gesamtwerk von Michael Heinen-Anders, bei der literarische Stationen, wie die Zeitschrift KLEXPRESS, die Zeitung für unveröffentlichte Texte HANDZEICHEN, ebenso wie die AKZENTE als stilbildend erkennbar werden.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Wer nicht regelmäßig am Drumset üben kann, wird sich bereits ein Übungs-Drum Pad zugelegt haben. Aber ohne Drumset zu üben, ist speziell! Denn wer seine Hände nicht nur beweglich halten, sondern am Pad auch EFFEKTIV üben möchte, für den ist Anika Nilles‘ PAD BOOK genau das Richtige!
In ihrem für sich selbst entwickelten ÜBUNGSSYSTEM präsentiert Anika eine Vielzahl von Optionen, WAS und WIE man am besten am Pad üben kann. Besonders gut geeignet ist das Pad, weil es im Wesentlichen auf nur eine Klangquelle reduziert ist. So ist der Fokus stets auf die grundlegenden Elemente wie Stickings und Rudiments, Phrasierungen und Rhythmuskonzepte gerichtet.
In ihren FUNDAMENTAL-WORKOUTS widmet sich Anika auf insgesamt 280 Seiten den Themen Akzente, Phrasierungen und Stickings in geraden und ungeraden Notenwerten, Mixed Meters, Unabhängigkeit der Hände und Polyrhythmen. Es ergibt sich ein vollständiges System mit Triolen, 16teln, Quintolen, Sextolen und Septolen, die in einzelnen Arbeitsschritten – von sehr einfachen bis hin zu komplexen Rhythmen – aufgeschlüsselt sind. Der Auf- und Ausbau von Grundlagen, die Sensibilisierung für Time und Rhythmus sowie die zahlreichen Möglichkeiten der Erweiterung eigener Fertigkeiten stehen im Mittelpunkt.
Zusammenstellungen von Warm-Ups geben dir eine Idee davon, wie du deine eigenen Übungen und Rhythmuspatterns entwickeln kannst. Der tiefere Sinn dahinter ist, den Übungsprozess KREATIVER zu gestalten, effektiv an den eigenen Stärken und Schwächen zu arbeiten, neue Themen für sich selbst zu entwickeln und bereits Vertrautes einfach aus einer anderen Perspektive zu betrachten.
Zurück am Drumkit wirst du feststellen, dass du dich auf spezifischere, musikalisch relevante Themen wie Sound, Orchestrierung und Dynamik konzentrieren kannst, da Hände, Körper und Geist die auf dem Pad geübten Grundlagen bereits verinnerlicht und automatisiert haben. Eben FUNDAMENTAL!
Aktualisiert: 2023-03-28
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Hans Bender (1919 – 2015) wäre am 1. Juli 2019 hundert Jahre alt geworden. Anläßlich dieses Gedenktages erscheint im Pop Verlag das Gedichtbuch Hinter die dunkle Tür. Vierzeiler 2013 – 2015. Gleichsam bis zur letzten Abendstunde haben die Vierzeiler Hans Bender begleitet, den Tagesrhytmus poetisch getaktet. Unermüdlich suchte er nach dem treffenden einfachen Wort, dem natür¬lichen Rhythmus, dem stimmigen, wie von selbst sich einstellen¬den Reim, um die ironisch-bissige Anmerkung, das buchstäblich Aufgelesene (Auserlesene!), die schlichte (hinter¬gründige ...) Beobachtung, die beschwingte Bildbetrachtung, den gewitzten Einfall, die nüchterne Feststellung, die augenzwinkernd gestellte Frage, die pfiffige Idee, den unmißverständlichen Klartext, die (selbst-)kritische Notiz, die ernst oder heiter grundierte apho¬ristische Refle¬xion, die grüblerisch-melancholische (Rück-)Besinnung in vier – vorwiegend sehr kurzen – Versen auf seine feinsinnige Weise derart in Form zu bringen, daß die Gedichte wie mit der Feder geschrieben wirken.
Aktualisiert: 2019-03-28
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Der Lyriker Rainer Brambach hinterließ rund 140 Gedichte und zwei Dutzend kurze Erzählungen: kein großes, aber ein außerordentliches, sehr eigenständiges und erfrischend unakademisches Werk. Aus der Schweiz ausgewiesen, vom Reichsarbeitsdienst desertiert und schließlich in der Schweiz verhaftet: Der ehemalige Malergeselle und spätere Gartenbauer war in der Literaturszene der Nachkriegszeit eine Ausnahmeerscheinung.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Das Tier fasziniert seit ewigen Zeiten, denn Tiere sind zugleich Fremde und Begleiter: Seit Menschen Kunst machen, treten Tiere darin auf. Für eine Ausgabe werden die „Akzente“ daher zum Zoologischen Garten – und spannen einen literarischen Bogen vom Fabeltier Godewan über mittelhochdeutsche Vogelgedichte bis zur arktischen Waljagd. Mit Beiträgen von Urs Allemann, Norbert Hummelt, Christoph Peters, Teresa Präauer, Monika Rinck, Hendrik Rost, Yoko Tawada, Jan Wagner u.a.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Früher war vieles einfacher. Da war Europa schlicht eine phönizische Königstochter. Und heute? Dieses Sonderheft zeigt Europa als Idee, Kontinent, Geisteshaltung, Heimat, Fremdkörper, Erinnerung. Es vereint Stimmen aus unterschiedlichen Ländern, die essayistisch oder literarisch auf Gegenwart, Wünsche und Möglichkeiten Europas schauen. Mit Beiträgen von Lily Brett, György Dragomán, Dana Grigorcea, Zbigniew Herbert, Elfriede Jelinek, Ingo Schulze, Adam Zagajewski u.a.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Ein 2. Marketing-Kaleidoskop für Christian Belz?!
Christian Belz emeritiert am 31. Juli 2018 als Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Marketing an der Universität St.Gallen.
Zu seinem 60. Lebensjahr übergaben wir ihm eine Festschrift, um seine vielfältigen Leistungen zu würdigen: ob als Marketingwissenschaftler, Institutsdirektor, Buchautor, akademischer Lehrer und Kollege oder als kritischer Querdenker und kreativer Innovator. Dieses Werk ist inzwischen vergriffen – eine absolute Seltenheit für Festschriften!
Zum Emeritierung stellten wir uns die Frage, ob wir eine neue Festschrift auf die Beine stellen sollten. Doch wenn man die äusserst persönlichen, auf Christian Belz massgeschneiderten Artikel der ursprünglichen Geburtstagsfestschrift betrachtet, dann bemerkt man schnell, dass jede neue Form einer Festschrift nur eine Kopie bleiben würde.
Daher entschieden wir uns für eine Neuauflage der ursprünglichen Festschrift – ergänzt um eine Widmung seines langjährigen Kollegen Torsten Tomczak zur Emeritierung. Eine solche 2. Auflage einer Festschrift ist etwas Einmaliges – genau wie der Jubilar!
Wir haben uns bemüht, mit dieser Publikation ein sehr persönliches Buch zu kreieren:
1) Inhalt statt Hülse: Kaum ein anderer Marketingprofessor hat so viele Bücher verfasst und herausgegeben wie Christian Belz. Auch wenn die Themen sehr vielfältig sind (u.a. Marketingrealisierung, konstruktives Marketing, Direct Marketing, Marketing im Gegenwind, Internationales Vertriebsmanagement und Verkauf), so strebt Christian Belz immer danach, möglichst nicht die eine, einzig richtige Normlösung zu postulieren, sondern vielmehr das Gesamtspektrum situativer Marketingzugänge und -lösungen darzulegen. Im Sinne des Grundgedankens eines realitätsorientierten Marketings verfolgt er damit das Ziel, die Lernprozesse von Marketingführungskräften mit jenen der Wissenschaftler zu verknüpfen. Die vorliegende Festschrift «Marketing-Kaleidoskop: Akzente und Suchfelder für innovatives Marketing» wählt denselben Ansatz: Wie bei einem Kaleidoskop kommt dadurch das faszinierende (Farb-)Spektrum des Marketing zum Ausdruck, das unterschiedliche Perspektiven ermöglicht und immer subjektiv durch den Erfahrungshintergrund der jeweiligen Autoren interpretiert, vertieft und akzentuiert wird.
2) Autoren: 61 Autoren aus Wissenschaft und Praxis haben an der vorliegenden Schrift mitgewirkt. Es handelt sich dabei um Weggefährten von Christian Belz, die ihn in unterschiedlichen Rollen kennen- und schätzen gelernt haben: als Doktor- oder Habilitationsvater, als Institutsdirektor, als Kommilitone, als Bruder, als Kollege, als Verwaltungsratsmitglied, als Dozent, als Ratgeber und auch als Freund.
3) Gestaltung: Das Layout der Festschrift ist jener der Marketingschriften nachempfunden, die das Institut für Marketing in den letzten Jahren herausgegeben hat und die im Wesentlichen durch Christian Belz geprägt wurden. Nachdem die anderen Bücher der Reihe bereits die Tierwelten von Affen, Papageien, Löwen und Gänsen zur Illustration aufgreifen, haben wir diesmal bewusst das Lieblingstier des Hobbyimkers Christian Belz gewählt: die Biene. Kein anderes Tier symbolisiert besser als dieses seine Schaffenskraft.
Carmen Maier und Doris Maurer danken wir für die grossartige Unterstützung bei der Erstellung dieser Publikation – ohne sie wäre es nicht möglich gewesen, die grosse Anzahl an Beiträgen rechtzeitig zu koordinieren und zu redigieren. Karin Halder Walker gebührt unser Dank für das hochwertige Layout, das in Rekordzeit «in geheimer Mission» erstellt wurde.
Lieber Christian, alles Gute zu Deiner Emeritierung! Es hat uns immer viel Freude bereitet, mit einer so vorbildlichen Persönlichkeit wie Dir zusammenzuarbeiten. Du wirst uns am Institut für Marketing, in der Zusammenarbeit mit Unternehmen, in der Universitätslehre und -weiterbildung sowie in den zahlreichen Gremien fehlen! Doch möchten wir auch in Zukunft auf Deine Impulse als Ratgeber, Berater und Freund nicht verzichten. Wir benötigen Deine häufig unkonventionellen «Gegen-den-Strom»-Ansichten, um die Einzigartigkeit des Instituts und der HSG zu bewahren.
Lieber Christian, Du hast aus unserer Sicht alles erreicht – und noch mehr gegeben. Herzlichen Dank für Alles!
Die Herausgeber
Sven Reinecke, Emil Annen, Otto Belz, Michael Betz, Michael Reinhold, Christian Schmitz, Marcus Schögel, Torsten Tomczak und Dirk Zupancic
Aktualisiert: 2020-03-04
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Dieses Bildwörterbuch Hebräisch-Deutsch vermittelt den Einstieg in die Fremd- bzw. Zweitsprache. Es erklärt anhand von detailgetreuen Abbildungen und liebevoll gestalteten Szenen rund 900 Wörter aus dem täglichen Lebensumfeld der Kinder. Dazu gehören 34 Themen wie Familie, Haus, Schule, Stadt, Tiere, Zeit, Wetter, Musik, Sport und Feiertage.
Die ansprechenden Szenen setzen das Gelesene in Zusammenhang und animieren dazu, sich mit den Wörtern zu beschäftigen, wecken die Neugier und machen Lust auf die neue Sprache.
Ebenso wie das Sehen ist das Hören unverzichtbar für das erfolgreiche Lernen. Der auf das Buch abgestimmte Audiokurs Hebräisch – Deutsch in MP3 kann heruntergeladen werden. Die hebräischen Wörter enthalten Vokalisierung.
Das Bildwörterbuch wurde von Linguisten für das gemeinsame Lernen von Kindern mit ihren Eltern entwickelt. Anhand der Wörterverzeichnisse kann man den gesuchten Begriff in beiden Sprachen nachschlagen. So wird das Lernen zum Kinderspiel, das mit viel Freude verbunden ist.
Viel Vergnügen beim Nachschlagen, Lesen und Lernen wünschen wir Kindern und ihren Eltern!
Aktualisiert: 2023-03-14
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Über Sex schreiben Schriftsteller seit jeher. Aber schöner Sex? Was soll das sein? Und wie lässt sich heute ironiefrei darüber schreiben, ohne dass man an "Schöner Wohnen" denkt? Ein Heft über das, was Menschen seit jeher am liebsten tun, aber nur schwer in Worte fassen können, obwohl – oder weil? – dreitausend Jahre nach dem Hohelied alles sagbar geworden zu sein scheint.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Büchnerpreisträgerin Felicitas Hoppe und Jo Lendle bitten Autorinnen und Autoren um Legendenbildung. Vom Leben der Heiligen bis zu Jimi Hendrix in Woodstock ist in der Menschheitsgeschichte vieles legendär gewesen – und immer war es an den Dichtern, das Unglaubliche zu besingen. Da kommt man leicht ins Fabulieren: It’s going to be legendary.
Aktualisiert: 2022-01-13
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